Hinter Yals niedriger Zwergengestalt taucht nun auch die um einiges größere und mit Metall gepanzerte Menschenfrau auf. Zwar hat sie noch weder Schild noch Waffe gezogen, doch mit dem vernichtenden, wie über den Dingen stehenden Blick und den in die Hüften gestemmten Händen erweckt Hanajima dennoch einen nicht zu unterschätzenden Eindruck.
Ihr Blick durchschweift rasch den Innenraum der Schenke, in der sich scheinbar in kurzer Zeit ein heftiger und bedeutungsvoller Aufeinanderprall ereignet hat. Doomhammer, der sich in seiner Eile nicht einmal die Mühe gemacht hat, bei den wartenden Gefährten aufzukreuzen, liegt kampfunfähig auf dem Boden; auch erkennt die Kriegerin inmitten der metallenen und organischen Kadaver zwei, an deren Lebzeit sie sich nur zu gut erinnert - Molric und Shadowblack. Zwar glaubt sie, dass die beiden, mitsamt ihrer Gefolgschaft, im Grunde nur das zu erwartende und gerechte Schicksal getroffen hat, allerdings gefallen ihr die Umstände dafür nicht besonders.
"Aufhören! Hier und jetzt!," donnert die gereizte Stimme der Exhenkerin, "der Krieg ist vorüber, und ihr pflastert die Stadt mit Leichen! Es ist gleich, wer das hier begonnen hat! In diesem verbrecherischen Massaker gibt es keinen Sieger! Ihr lasst sofort von unserem Verbündeten ab und ergebt Euch!" Die Augen der ehemaligen Stadtwächterin fixieren die stachelbewehrte Maschine, und ihre Arme und Hände verkrampfen sich leicht, in der Bereitschaft, wenn nötig nach Schlachtwerkzeug zu greifen.