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Autor Thema: Der Graf wartet  (Gelesen 129236 mal)

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Darelion

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Der Graf wartet
« Antwort #855 am: 15.01.2008, 00:09:10 »
"Erzählt mir noch einmal von diesem Symbol und der Prophezeiung" bittet Darelion die beiden verbliebenen Tischnachbarn. "Vielleicht hilft es, die Wurzel von der Ihr sprecht herauszureißen und zu verbrennen."
Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.

Rabe

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Der Graf wartet
« Antwort #856 am: 15.01.2008, 10:29:03 »
Vorsichtig streifen die geübten Finger der Lichtbringerin über das Amulett. Es hat die Form eines silbernen Ahornblatts an einer dünnen Kette und ist sicherlich von einem Meister seines Fachs gefertigt worden. Jedoch gibt es keinerlei neue Informationen über seinen Besitzer preis. Die Schurkin murmelt noch einmal den Namen, den sie auf dem Lederfetzen gefunden hatte, dann lässt sie das Schmuckstück wieder in ihren Taschen verschwinden und wendet sich erneut dem Gespräch zu.

Unterdessen verlässt Baltazar das Wirtshaus und schlendert über den ehemaligen Marktplatz der Gemeinde. Die Barrikaden sind verschwunden, der Unrat beseitigt und auch die Bürger trauen sich wieder auf die Strassen. Fast hat es den Anschein, als wäre es ein unbehelligtes Städtchen inmitten der schönen Landschaft von Barovia.
Jedoch scheint all dies den Magier kaum zu interessieren, den er ist noch immer auf der Suche nach einem Schreiberling, den er, nach etlichen Fragen, auch findet. In einem der ersten Häuser im Süden der Stadt hat er seine Arbeitsräume, von außen mit einem Federkiel über der Pforte gekennzeichnet.
Als er eintritt, schreckt er einen älteren Mann hoch, der ihn darauf hin entnervt anblickt.

"Was wollt ihr?"

Rabe

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Der Graf wartet
« Antwort #857 am: 15.01.2008, 23:46:09 »
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Ivory Lín

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Der Graf wartet
« Antwort #858 am: 15.01.2008, 23:52:42 »
Das Interesse Ivorys für das Amulett, sowie dessen letzten Träger, der trotz der Untotenplage selbst nicht zu einem wandelnden Toten geworden war, verebbt allerdings doch nicht so schnell, wie sie anfangs denkt, und bevor sie die Worte von Mutter Evas Weissagung im Kopf zusammengefügt hat, um sie Darelion möglichst fehlerfrei wiederzugeben, packt sie die Neugier und die Halbelfe steht mit einem "Entschuldigt mich bitte kurz" auf.
Während sie den nicht allzu langen Weg zur Theke zurücklegt, zieht sie den ahornblattförmigen Anhänger wieder hervor, und zeigt diesem dem Wirt, sobald sie angekommen ist. "Herr Wirt, verzeiht bitte die Störung, mir ist nur noch etwas eingefallen. Ihr habt nicht zufällig einen gewissen Viktor Litmunova gekannt? Oder, sagt Euch vielleicht dieses Symbol etwas," hebt sie das Amulett etwas an. Barovia scheinen Geheimnisse und mysteriöse Dinge kaum auszugehen, und trotz der Tragödie des vorrigen Tages fühlt die Lichtbringerin sich nun mit neuem Elan erfüllt, ihnen nachzugehen.
Wer zuletzt lacht...hat am längsten gebraucht, um den Witz zu verstehen.

Luthor Huss

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Der Graf wartet
« Antwort #859 am: 16.01.2008, 12:40:39 »
Als Ivory plötzlich aufspringt sieht Luthor Darelion Schulter zuckend an. "Was fragtet ihr? Ach ja, das Amulett. Das erste mal erfuhren wir davon in den Aufzeichnungen eines Paladins der Lichtbringer die im Kampf um Barovia ihr Leben gelassen hat. Die Lichtbringer sind ein Orden von... das kann Ivory euch besser erklären, sie gehört ebenfallls diesem Orden an. Dann erzählte uns der Sohn des verstorbenen Bürgermeisters, dass sein Vater das Symbol besaß. Weiterhin erzählte er, dass der Burgherr Strahd dem Bürgermeister kurz vor seinem Tod einen Besuch abstattete, aus unbekannten Gründen, der Bürgermeister stellte sich diesem Strahd tapfer entgegen indem er das heilige Amulett benutzte. Auch Ismark Indirovich, der Sohn des Bürgermeisters, sprach von diesem Strahd als Übel.

 Aber was mich am meisten beunruhigt ist, dass ich dieses Sybol kenne. Ich habe schonmal in einem Buch ein Bild davon gesehen. Dort stand das  das Heilige Symbol der Rabenhaftigkeit ein einzigartiges Relikt sei, dass denen guten Herzens und voll Glauben geweiht ist. Es birgt Kräfte, die erst nachdem es an einen Träger gebunden wurde zugänglich werden.
Einer Legende zu Folge übergab ein riesiger Rabe - oder ein Engel in der Form eines Rabens - das Heilige Symbol an Lugdana, die mit dessen Hilfe ein Nest von Vampiren ausmerzte. Bis zum heutigen Tag haben Vampire eine gewaltige Abscheu gegenüber dem Symbol und allem was es bedeutet.

Wenn also dieser Strahd Angst vor dem Symbol hat, könnte es sein,"
Luthors Augen werden groß "dass er ein Vampir ist! Bei Pelor, das macht Sinn. Wir wurden vor wenigen Tagen von geringeren Vampiren angegriffen."

Dann wird der Kleriker ganz still und scheint sich zu konzentrieren gefolgt von einem geflüsterten Gebet: "Oh Scheinender, hilf deinem bescheidenen Diener und erleuchte mich mit deiner Weisheit."
... in Pelors Namen, so möge es sein.

Darelion

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Der Graf wartet
« Antwort #860 am: 16.01.2008, 20:06:56 »
Der Elf blickt Luthor erschrocken an, als dieser von der Herrschaft eines Vampires spricht. In was bin ich da nur hineingeraten, das ist ja fast so schlimm wie die Drow. Der Mönch fängt sich jedoch schnell und nippt an seinem Wasser, bevor er dem Priester antwortet.

"Euer Pelor ähnelt Lathander in vielerlei Weise. Daher werde ich Euch bei Eurer Queste gegen Strahd unterstützen. Gleichzeitig bitte ich um Euer Wort, dass Ihr mir, wenn das Übel aus Barovia getilgt ist, bei der Suche nach einer Möglichkeit zur Rückkehr helft" Der Mönch musste sich dieses Angebot nicht lange überlegen, der erbitterte Kampf gegen den Untod zählte schließlich zu den  Glaubenslehren Lathanders und den Prinzipien der Sonnenseele.

Nach einem kurzen Augenblick des Nachdenkens und Sortierens aller Informationen, die seit gestern auf ihn eingeprasselt waren, fährt Darelion mit ebenso fester Stimme fort: "Vielleicht sollten wir dennoch zuerst die Hexen und diese Berge aufsuchen, den Ort an dem ich gewissermaßen gestrandet bin. Die ...Lichtbringerin, nanntet Ihr sie, sprach davon, dass dort etwas mit diesem Amulett zu tun sei"
Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.

Baltazar

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Der Graf wartet
« Antwort #861 am: 16.01.2008, 21:14:28 »
"Sei mir gegrüßt! Ihr müsstet für mich ein Flugblatt anfertigen. Der Text lautet wie folgt: Tot oder Lebendig, Absatz. Wir ziehen Euer Angebot durchaus in Erwägung, würden jedoch zunächst gerne näheres zur Entlohnung erfahren. Absatz. Unsere Addresse: das beste Haus am Platz. Ich brauche 19 Kopien. Hier habt Ihr 2 ganze Goldmünzen. Schickt einen Jungen durch das Dorf er soll sie überall aufhängen." Der Magus lässt die Münzen über das Pult des Schreibers rollen und verlässt die kleine Stube wieder.

Dann geht Baltazar zurück in die Taverne. Seine treuen Gefährten ignoriert er. Den Wirt bemüht er um eine Karaffe Wein und verschwindet wieder im Keller.
Mittlerweile hat der beleibte Zauberkundige das kalte, dunkle Gewölbe in kleines, arkanes Labor verwandelt. Er greift sich eine zerrupfte, ehemals buschige Schreibfeder und schreibt den Text, den er gerade noch dem Schreiber diktiert hatte, auf einen Bogen Papier. Nachdem die Tinte getrocknet ist begibt er sich wieder in den Schankraum.

"Ich wäre dann bereit, zur Burg aufzubrechen."
Könnte ich noch ein Schlückchen von diesem köstlichen Wein haben?

Luthor Huss

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Der Graf wartet
« Antwort #862 am: 17.01.2008, 11:56:26 »
Luthor ignoriert den Magier völlig, ob er das absichtlich macht oder weil er gerade so von Eifer gepackt ist, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Mehr zu sich selbst als zu Darelion meint er: "Und wenn ich mich recht erinnnere sagte die alte Vettel als wir sie auf den Grafen Strahd ansprachen so etwas wie er sei ein mächtiger Mann und sein Feind sei das Licht. Seine Kräfte gingen über die Sterblichkeit hinaus." Ruckartig springt der Priester auf und blickt Darelion eindringlich an. "Es muss so sein, Graf Strahd ist ein Vampir!
Sie meinte auch er würde uns viele Male finde, während wir ihn nur einmal finden können. Was sie damit wohl meinte?"
... in Pelors Namen, so möge es sein.

Darelion

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Der Graf wartet
« Antwort #863 am: 17.01.2008, 14:21:16 »
Der Mönch hält dem eindringlichen Blick gelassen stand und antwortet in ruhigem Tonfall. "Ein Grund mehr, Euch zu unterstützen. Und ein Grund mehr, zunächst in die Berge zu gehen und mehr über Euer Amulett herauszufinden. Wenn wir ihn wirklich nur einmal finden sollten, was immer sie damit gemeint haben mag.  Einer meiner Lehrer in der Sonnenseele pflegte in ähnlichen, komplexen Situationen und bei schwerwiegenden Entscheidungen zu sagen, dass der Umweg oft der kürzeste Weg sei".

Nachdem bisher niemand auf seine Frage nach dem Trank geantwortet hat, greift der Elf danach und verstaut ihn sicher in seiner Gürteltasche. neben den Vogelschädeln und Täfelchen.
Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.

Rabe

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Der Graf wartet
« Antwort #864 am: 17.01.2008, 15:38:43 »
Auch wenn sich der Wirt nicht daran erinnern könnte das Amulett schon einmal gesehen zu haben, so sagt ihm der Name etwas. Hilfsbereit erzählt er von der Familie des Verstorbenen und dass sie wohl alle die Plage überlebt haben. Er beschreibt der Lichtbringerin kurz den Weg und als diese daraufhin das Gasthaus verlässt, fällt ihr sofort der kleine Junge auf, der in der ganzen Stadt den Brief des Magiers verteilt.
Der Nebel hat sich ein wenig gelichtet und die zarten Strahlen der Sonne schenken ihrem Spaziergang durch die Stadt eine wohlige Wärme. Ivory geht die Hauptstrasse in Richtung Westen und hält, wie vom Wirt beschrieben am vorletzten Haus vor der Residenz des Bürgermeisters. Wie so viele Häuse hat auch dieses schon fast wieder zur Normalität gefunden; die Bretter wurden Tür und Fenstern genommen und ehemals zerbrochene Scheiben strahlen nun im Glanz des neuen Glases. Mit einem leisen Klopfen kündigt die Schurkin ihre Ankunft an und kurz darauf öffnet sich auch schon die Tür. Eine Frau tritt an die Tür und begrüßt Ivory.

"Pelor zum Gruße! Was führt Euch denn zu meinem bescheidenen Heim?"

Das ehemals schwarze Haar der Frau zieren etliche weiße Strähnen und auch das einst makellose Gesicht sieht zerfallen und verbraucht aus. Die Zeit der Belagerung hat schwer an der Substanz der Einwohner gezehrt.

Ivory Lín

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Der Graf wartet
« Antwort #865 am: 17.01.2008, 16:18:29 »
"Seid gegrüßt," neigt Ivory kurz den Kopf, und macht eine kurze Pause, bevor sie weiter mit der Bewohnerin des Hauses spricht; schließlich muss sie sich darauf vorbereiten, eine traurige Botschaft zu überbringen. Andererseits, scheinen traurige Botschaften den Stoff von Barovias Geschichte zu bilden, und die Halbelfe vermutet, dass die Einwohner sich gegen das tägliche Grauen gewappnet haben müssen. Nach einiger Überlegung zieht sie das Ahornblatt-Amulett hervor und zeigt es der Frau.
"Verzeiht, wenn ich mit betrübender Kunde zu Euch komme. Dieses Symbol fand ich an dem Tag, als unsere Truppe die Stadt betreten hat, an einem toten Körper. Er hatte ein Stück Pergament anbei, der ihn als Viktor Litmunova auswies." Wieder hält die Lichtbringerin ein, bevor sie zu ihren eigentlichen Fragen kommt. "Der einzige Trost, den ich Euch geben kann, ist das Wissen, dass der Leichnam dieses Mannes vom Fluch des Untodes verschont wurde. Außerdem, erzählt man, dass Eure Familie gänzlich von der Plage unversehrt geblieben sei. Wisst Ihr vielleicht ein Mittel, wie man sich der Berührung des Übels erwehrt? Oder... hat es etwas mit diesem Symbol zu tun?" Die Pirscherin bemüht sich, nicht allzu neugierig zu wirken, da sie noch nicht weiß, wie sie ihr Gegenüber einschätzen sollte.
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Rabe

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Der Graf wartet
« Antwort #866 am: 17.01.2008, 20:31:30 »
"D..d..dann habt Ihr meinen Viktor gesehen,"stammelt die Frau vor sich hin und Ivory erkennt, wie sie ihre Kräfte verlassen. Fast wäre die Frau sogar gestürzt, findet dann aber Halt an der Tür und sammelt wieder ihre Kräfte, ehe sie fortfährt.
"Wir fanden seine Leiche, nachdem die Stadt befreit war. Mein armer armer Viktor...
Sagt, wisst ihr, wie er zu Tode kam? Hab Ihr etwa seinen Leichnam vor der Schändung beschützt? Ach, ich danke Euch!"

Ivory Lín

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Der Graf wartet
« Antwort #867 am: 17.01.2008, 23:08:52 »
"Mein aufrichtiges Beileid," senkt Ivory den Kopf, und beeilt sich, der Frau zu versichern: "Ja, wir haben die wandelnden Toten um ihn herum alle ausgemerzt." Dass sie in Wirklichkeit nicht weiß, wie es dem Leichnam nach dem Kampf ergangen ist, hält die Lichtbringerin für klüger, zu verschweigen. Außerdem, so rechtfertigt sie das vor sich selbst, werden nach der Schlacht in der entweihten Kirche alle Auferstandenen ohnehin vom Fluch befreit sein.

Nach in etwa einer Minute fragt die Halbelfe leise und unaufdringlich, aber interessiert und möglichst einfühlsam, weiter: "Gute Frau, ich möchte Euch in diesen traurigen Studen nicht zur Last fallen, aber ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr Euer Wissen mit mir teilen würdet. Meine Gefährten und ich wollen schließlich hinter die Geheimnisse dieses Landes steigen, um es vor der Finsternis bewahren zu können."
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Baltazar

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Der Graf wartet
« Antwort #868 am: 18.01.2008, 23:02:49 »
Gelangweilt setzt sich der Magus zu seinen Gefährten an den Tisch. "Und? Was wollt ihr nun unternehmen?"
Könnte ich noch ein Schlückchen von diesem köstlichen Wein haben?

Rabe

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Der Graf wartet
« Antwort #869 am: 19.01.2008, 01:30:16 »
"Nein, dass tut Ihr sicherlich nicht, mein Kind", erwidert die Frau und zwingt sich zu einem vagen Lächeln. Sie nimmt den Anhänger entgegen und betrachtet ihn mit wässrigen Augen. Schließlich blickt sie wieder auf, gibt das Schmuckstück zurück und fährt fort:" Dieser Anhänger vermag einen vor Krankheiten zu schützen. Er ist seit jeher ein Erbstück unserer Familie und hat uns immer gute Dienste geleistet. Vielleicht hängt es damit zusammen.
Entschuldigt mich bitte kurz"
, entschuldigt sich die Frau kurz und verschwindet im Haus. Kurz darauf erscheint sie wieder an der Tür und hält einen kleinen Beutel in der Hand.
"Ich kann Euch nicht sagen, wie dankbar ich bin, dass Ihr die Schändung meines Mannes verhindert habt und auch die Rechtschaffenheit besitzt hier mir dieses Erbstück zurück zu bringen. Bitte nehmt meine Ersparnisse und den Talisman als Zeichen meines Danks."
Sie drückt der Lichtbringerin den Beutel in die Hand und umarmt diese anschließend, wobei sie in Tränen ausbricht. Als sie sich wieder gefangen hat, verabschiedet sie sich höflich und verschwindet wieder in ihrem Heim. Als Ivory kurz darauf den Beutel öffnet, erkennt sie 50 blitzende Goldmünzen darin.

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