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Autor Thema: Späher  (Gelesen 28105 mal)

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Verlaan

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Späher
« Antwort #105 am: 25.05.2004, 10:45:05 »
 Verlaan nickt, "Ich habe keine Eile, warten wir, solange es nötig ist." Sein Blick wandert erneut zum Edelstein, den Fynn mittlerweile wieder in das Tuch eingeschlagen hat. "Ich vermute, dieser Stein dort ist von einiger Bedeutung. Schon vor einiger Zeit habe ich zugesagt, euch zu begleiten, egal welches Risiko ich damit eingehe. Wollt ihr mir verraten, wofür ich mein Leben aufs Spiel setze?"

Verlaan scheint sehr ruhig, ganz anders als tags zuvor als er den Treck verließ. Sein Gesicht wirkt ausgeruht und fast stoisch, seine dunklen Augen mustern Sigfus und Fynn neugierig, während er einige Schnallen seiner Lederrüstung lockert und diese hier und da etwas zurecht rückt.

Speren

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Späher
« Antwort #106 am: 25.05.2004, 15:41:38 »
 "Nun, ich werde es kurz für Euch nochmal erläutern.
Es handelt sich bei diesem Edelstein um die sogenannte "Rose von Kynoth", ein mächtiges magisches Artefakt, das lange verschollen war und nun in unsere Hände gefallen ist. Wir wollen es zu Aradil, der Königin der Elfen bringen, müssen aber zuerst in den Norden, um das kleine Volk der Zwerge aufzusuchen, da sie uns weitere Geheimnisse offenbaren können.
Wir wollen den Weg über Baden´s Bluff nehmen, über die Pellurische See, da der Landweg zu gefährlich erscheint.

Ich würde mich über Euer Mitkommen ehrlich freuen, aber seid gewarnt:
Es wird sehr gefährlich, vielleicht auch tödlich werden. Dieses Artefakt darf nie in die Hände des Bösen gelangen."

 

Verlaan

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Späher
« Antwort #107 am: 25.05.2004, 16:11:42 »
 "Aradil, hmmm....", brummt Verlaan nachdenklich als er gehört hat, daß der Edelstein in der Tat ein Artefakt ist. Er scheint wenig davon beuunruhigt zu sein, ist aber zugleich kurz in seine Gedanken versunken. Sigfus hebt schon fragend eine Augenbraue als Verlaan noch einmal kurz nachdenklich durch seinen Bart fährt und dann endlich mit einem leichten Kopfschütteln vom Thema abläßt.

"Es steht außer Frage, daß ich mich jetzt noch abwenden könnte. Zudem sagte ich es bereits, meine Zusage steht schon lange. Wenn es euch nichts ausmacht, werde ich die Zeit, die wir noch in Falkenmond verbringen, nutzen, um ein paar Dinge zu erledigen. Zunächst sollte ich mit Feya reden, die sicher noch nicht so recht weiter weiß. Sie machte auf mich einen unentschlossenen Eindruck und ich weiß nicht, was sie sich dabei gedacht hat, allein übers Land zu ziehen, um Baden's Bluff zu erreichen. Vielleicht kann ich in Erfahrung bringen, weshalb sie dorthin will."

Es wirkt fast seltsam, den sonst eher wortkarg erscheinenden Mann so viel reden zu hören. Verlaan jedenfalls, blickt an sich herunter und scheint zum ersten Mal richtig festzustellen wie dringend er ein Bad oder doch wenigstens eine gründliche Reinung nötig hat. Er deutet auf den Schmutz, der überall an ihm haftet und meint,"Ich sollte mich auch hierum kümmern, jetzt da noch Gelegenheit besteht."

Mit einem Nicken verläßt er dann das Hinterzimmer, sorgfältig darauf bedacht, daß niemand einen zu guten Einblick durch die Tür bekommt. Sein Gepäck hat er dort  gelassen und sich nur schnell den Reisemantel wieder übergezogen, damit seine Waffen und Rüstung für die anwesenden Gäste nicht zu deutlich wird. Geduldig wartet er an der Theke bis Lisa einen Augenblick Zeit für ihn hat und redet dann kurz mit ihr. Sie nickt einfrig und deutet die Treppe hinauf, woraufhin Verlaan ihr dankt und dann zu Feya an den Tisch tritt.
Ohne sie groß zu Fragen, setzt er sich auf einen freien Schemel ihr gegenüber an den Tisch und betrachtet das müde Gesicht der kleinen Frau, die er im Wald aufgegriffen hatte.  Er zeigt sich leicht amüsiert über die Art und Weise, wie sie begierig das Essen in sich hineinstopft.

"Ihr solltet das Essen mehr genießen, sonst bekommt ihr nachher noch Bauchschmerzen. Ich habe mich gefragt wieso ihr allein solch eine Reise unternehmt. Ohne diesen Zufall wäret ihr vielleicht im Wald verhungert, es streifen nicht gerade viel Menschen umher in diesen Zeiten."

Feynfeya-ne-Fuin

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Späher
« Antwort #108 am: 26.05.2004, 10:36:15 »
 Feya, sichtlich froh Verlaan zu sehen, lächelt ihm scheu zu...
Irgendwie verändert sich dadurch ihr Äußeres...als ob...nun eigentlich ist sie eine schöne Frau...verdreckt und müde, aber hübsch.

Nachdem sie hinuntergeschluckt hat spricht sie mit leiser, sanfter Stimme:
"Ich danke Euch, Herr, daß ihr euch meiner angenommen habt...ich war so erschöpft da draussen...ich denke ich wäre wahrscheinlich wirklich erfroren oder von Tieren getötet worden...oder Schlimmeres...wenn ihr mich nicht gefunden hättet. Ich stehe in eurer Schuld, Herr..."

Nach eine kurzen Pause fährt Feya fort: "Ich...ich...reise nach Badens Bluff weil meine Familie von...von.." Haß verzerrt plötzlich ihre Gesichtszüge, "diesen Tieren ermordet wurde! Ich habe nun niemanden mehr...und ich...ich habe Gerüchte gehört daß es..." Sie sieht sich rasch im Raum um ob niemand in der Nähe ist.
"...daß es dort Leute gibt die im Verborgenen gegen diese Mörder kämpfen. Zu diesen Leuten will ich!" schließt sie trotzig ab.

Erwartungsvoll und angespannt blickt Feya in Verlaans Gesicht, auf seine Reaktion wartend...

Verlaan

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Späher
« Antwort #109 am: 26.05.2004, 11:15:52 »
 Milde überrascht hebt Verlaan die Augenbrauen und betrachtet Feya ernst. Mit leiser Stimme antwortet er ihr, "Es ergeht euch nicht anders als vielen anderen in diesen Zeiten.", ein trauriger Ausdruck huscht über sein Gesicht. "Wenn ihr wollt, dann reist mit uns. Ich habe soeben erfahren, daß mein Weg ebenfalls gen Baden's Bluff führt. 'Wir' sind ein paar Wanderer, die sich in diesem Dorf getroffen haben und nun gemeinsam weiterziehen. Die Reise wird wohl bald weitergehen, also solltet ihr euch so gut erholen wie ihr könnt."
Ein angedeutetes Grinsen stiehlt sich in Verlaans sonst ernst wirkendes Gesicht. "Vielleicht solltet ihr auch ein Bad in Erwägung ziehen, ihr habt es genauso nötig wie ich. Lisa bereitet schon heißes Wasser vor, ich bin sicher es wird ihr nichts ausmachen, noch etwas mehr zu machen. Ihr werdet mich als gleich entschuldigen müssen."
Während er spricht, schaut er immer wieder mal zur Küche herüber. Schließlich schaut er jedoch Feya fragend an, spricht dann aber selbst nochmal.
"Bitte laßt das 'Herr' und nennt mich Verlaan, ihr steht wirklich nicht in meiner Schuld. Jeder anständige Mensch hätte euch geholfen."

Speren

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Späher
« Antwort #110 am: 26.05.2004, 14:02:01 »
 Nach einem kurzen Moment kommen auch Ruven, Sigfus und Fynn aus dem Hinterzimmer.
Nachdem sie einen kurzen Blick auf Feya geworfen haben, begeben sich Sigfus und Ruven zur Eingangstür.

"Wir werden noch einige Dinge vorbereiten. Ihr könnt uns am Lagerhaus treffen, falls Ihr uns benötigt, Verlaan."

Fynn dagegen setzt sich, nachdem er sich einen Krug geholt hat, an einen Tisch und zündet sich genüsslich seine Pfeife an. Schweigend schaut er sich die Anwesenden an und mehr als einmal bleibt sein Blick auf Feya hängen. Ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen.

Feynfeya-ne-Fuin

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Späher
« Antwort #111 am: 26.05.2004, 15:13:26 »
 Nach den freundlichen Worten Verlaans nickt ihm Feya zu und meint: Danke...für alles....Verlaan." Gerade als sie ansetzt noch etwas zu sagen kommen jedoch die drei Männer herein und Fynn den setzt sich Tisch...

Feya beäugt den Mann mit einer Mischung aus Neugier und Furcht.
"Ist das ein Freund von Euch?" flüstert sie Verlaan zu.

Atavar

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Späher
« Antwort #112 am: 27.05.2004, 00:38:32 »
 Auch Atavar kommt wieder aus dem Stall zurück. An der Tür lässt er noch Sigfus und Ruven mit einem Nicken vorbei, bevor er den Schankraum wieder betritt. Er lässt seinen Blick auf der Suche nach der Neuen schweifen und entdeckt auch sofort die kleine Gruppe.
Mit einem "Darf ich...?" setzt er sich nach einem kurzen Innehalten zu den Anderen.

"Scheint, als würdet ihr euch kennen? Dann will ich mich auch mal vorstellen; mein Name ist Atavar."

Ein leichtes Kopfnicken und Lächeln begleiten diese Worte.

Trasthar

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Späher
« Antwort #113 am: 27.05.2004, 21:54:36 »
 Draußen hat Trasthar inzwischen den Baum zu Scheiten zerlegt und ist gerade dabei, die letzten Stücke Holz neben dem Haus zu stapeln, als Ruven und Sigfus auf dem Platz vor der Gaststätte erscheinen und zu ihm herüber blicken. Trasthar hält inne und erwidert Sigfus neugierige Blicke mit ausdrucksloser Miene. Als er in Ruvens Gesicht Misstrauen und Argwohn entdeckt bleckt er die Zähne und grinst den Erenländer herausfordernd an, bis die beiden sich schließlich abwenden und weiter ihres Weges gehen. Das Grinsen verschwindet augenblicklich von seinem Gesicht, doch er schaut ihnen noch einen Moment hinterher, bis er die letzten Scheite auf den Stapel legt und seine Arbeit beendet.

Mit der Axt in der linken Hand betritt er den Schankraum und geht langsam auf die Theke zu, nicht ohne sich im Zimmer umzuschauen und die Anwesenden flüchtig zu mustern. Er hält an Fynns Tisch, blickt dem älteren Dorn einen Augenblick ins Gesicht, um sich dann auf einen Stuhl zu setzen. Er lehnt den Griff der Axt an den Tisch und hebt dabei die rechte Hand, um damit nach Lisa zu winken, die sich an der Theke zu schaffen macht. Als sie sein Zeichen sieht und sich langsam nähert schaut der Dorn stirnrunzelnd die kleine Gruppe an, die sich um einen Tisch versammelt hat. Sein Blick bleibt besonders an Verlaan hängen, der seitlich zu ihm sitzt und gerade mit der kleinen Frau spricht. Als Lisa endlich ankommt greift Trasthar hinter sich und hält ihr die Axt hin.

“Bring die auf mein Zimmer, und sag deinem Mann dann, dass alles erledigt ist. Danach will ich essen, etwas mit Schinken. Und beeil dich.“

Trasthar wendet sich wieder Fynn zu und wartet, bis Lisa sich entfernt hat. Dann spricht er mit ruhiger Stimme, aber laut genug dass die Gruppe am anderen Tisch verstehen kann was er spricht.

“Ich werde mit euch kommen. Wann wollt ihr aufbrechen?“
 

Tharon

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Späher
« Antwort #114 am: 28.05.2004, 01:23:12 »
 Als Letzter verlässt Tharon den Raum. Die Situation um das Artefakt scheinen ihn nachdenklich gemacht zu haben und nicht einmal der Rückkehr Verlaans scheint er besondere Aufmerksamkeit geschenkt zu haben. Schließlich verlässt auch er das kleine Hinterzimmer und steht wieder in dem Schankraum. Gewissenhaft schaut er sich um. Als er Verlaan und Atavar bei einer Frau sitzen sieht verzieht er kurz das Gesicht, einen Augenblick später hat er dann Fynn und Trasthar ausgemacht, zu deren Tisch er sich dann auch begibt. Gerade kommt Lisa an den Tisch heran. Leicht zu den Sitzenden herab gebeugt spricht er mit gedämpfter Stimme.

"Ich werde noch ein wenig Ruhe suchen, solange Zeit und Ort es zulassen. Gebt mir bitte bescheid, wenn ihr aufbrechen wollt, ich werde meine Position überdenken."


Ein kurzes Nicken von Fynn und der von diesem ausgestoßene Tabakrauch veranlassen Tharon dann auch in Richtung seines Zimmers zu gehen. Auf dem Treppenansatz dreht er sich jedoch um und hält auf Lisa zu, die gerade mit der Axt des großgewachsenen Dorns in der Hand zurückkehrt. Er scheint etwas Bestimmtes zu brauchen, trotzdem ist die Unterhaltung nur kurz. Mit einem lächelnden Nicken verschwindet sie in der Küche und kommt mit einem kleinen Kästchen aus Holz zurück. Er schaut kurz auf die auf der Theke abgelegte Axt und hinüber zu Trasthar, wendet sich dann ab, um sich erneut anzuschicken die Treppe hinauf zu gehen. Einen kurzen Moment später verschwindet Tharon in seinem Zimmer. Unter einem leichten Knarren schließt sich die Tür.

Verlaan

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Späher
« Antwort #115 am: 28.05.2004, 12:04:07 »
 Auf Sigfus Worte hin nickt Verlaan nur knapp und scheint dann entgegen seinem vorher eher fröhlich wirkendem Ton in Gedanken zu versinken. Feya schreckt ihn jedoch mit ihrer geflüsterten Frage wieder hoch und sein Blick wandert zum Tisch, an dem Fynn nun sitzt.

"Fynn gehört zu den Leuten, die mit nach Baden's Bluff reisen werden."

Kaum hat Verlaan das ausgesprochen, setzt sich der junge Atavar mit an den Tisch. Ein knappes Kopfnicken ist alles an Begrüßung. Noch bevor Feya überhaupt Gelegenheit bekommt, sich ihm vorzustellen, fragt Verlaan in ruhigem Ton,

"Werdet ihr auch mitkommen?"

Dabei blickt er dem Jungen direkt in die Augen und versucht abzuschätzen wie dieser in Hinsicht auf ihre Reise empfinden mag. Der große Dorn mit seinem ungehobeltem Benehmen lenkt ihn jedoch ab und sein Blick wandert erneut herüber zu Fynns Tisch. Mit leichtem Stirnrunzeln betrachtet er den kräftigen Mann von oben bis unten, nicht im gerinsten darum bemüht, dies unauffällig zu tun. Nach einigen Augenblicken scheint es fast als wenn ein vages Lächeln seinen Mund umspielt.

 

Speren

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Späher
« Antwort #116 am: 28.05.2004, 14:18:57 »
 Fynn schaut Trasthar prüfend an.

"Morgen früh wird es losgehen. Richtung Baden´s Bluff. Wie gut genau kennt Ihr Euch da aus ? Dies könnte nämlich sehr wichtig werden....
Wenn es sich zeigt, dass Ihr der..."
...die nächsten Worte kommen ernst und leise gesprochen..."Herausforderung gewachsen seid, habt Ihr auch einen Platz in unserer Mitte sicher, wenn wir von dort weiterziehen."

Er nimmt zwei tiefe Züge aus seiner Pfeiffe.

"Wenn Ihr noch etwas benötigt, sucht Ruven oder Sigfus auf. Sie werden dann schauen, was sie tun können. Den Rest der Gruppe werdet Ihr dann auch später kennenlernen."

Trasthar

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Späher
« Antwort #117 am: 28.05.2004, 14:49:43 »
 Trasthar hört Fynn aus, nickt dann und lehnt sich zurück, was den Stuhl bedrohlich knarren lässt. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt blickt er an Fynn vorbei durch die weit offen stehende Eingangstür und beobachtet das Treiben der Dorfbewohner auf dem Marktplatz.

“Mach dir keine Sorgen, wenn wir erst einmal dort sind haben wir nichts mehr zu befürchten. Die Reise wird der gefährliche Teil sein, über den ihr euch Gedanken machen solltet.“

Er hebt die rechte Hand von seinem Hinterkopf und zeigt mit dem Daumen in Richtung  Treppe.

“Erst recht mit dem Haufen den ihr da zusammen getrommelt habt.“

Trasthar schaut Fynn wieder ins Gesicht, und er scheint zu überlegen was er als nächstes sagen soll. Dann schliesst er die Augen und lächelt leicht.

Speren

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Späher
« Antwort #118 am: 29.05.2004, 23:17:16 »
 Fynn lächelt zurück.

"Dieser "Haufen" wird sich in meinen Augen besser schlagen, als es momentan den Anschein hat. Sie sind noch nicht gebrochen worden, haben noch Mut zur Tat.
Dies wird nicht immer zu ihrem Vorteil sein, wenn wir in die dunkleren Gegenden gelangen, aber sie werden es schaffen.

Du bist nicht anders. Auch in Dir sehe ich Kraft. Ungezügelt, aber vorhanden.
Wir werden Dich brauchen können.....

Finde Dich also damit ab. Die anderen sind so, wie sie sind."


Einen Moment schweigt er, bevor er sich nach vorne beugt.

"Und glaub mir...die Reise nach Baden´s Bluff wird noch das Einfachste sein, was wir zu überstehen haben...."

Sein Gesicht hat einen harten Zug angenommen, doch schon nach wenigen Augenblicken entspannt Fynn sich wieder und raucht weiter seine Pfeife.

Trasthar

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Späher
« Antwort #119 am: 29.05.2004, 23:29:05 »
 Trasthar lehnt sich wieder nach vorne, die Ellenbogen auf dem Tisch und mit den Händen gestikulierend.

"Ich stelle nicht den Mut oder die Entschlossenheit deiner Männer in Frage, Fynn. Nur ist es ein Risiko, in einer so grossen und auffälligen Gruppe zu Reisen. Wie wollt ihr uns erklären? Habt ihr einen Plan ?"

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