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Autor Thema: Voyage of the Golden Dragon  (Gelesen 44399 mal)

Beschreibung: Part III

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Orkschamane

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #45 am: 21.11.2006, 22:48:37 »
Die Mitglieder der Silbernen Flamme stecken allmächlich ihre Waffen wieder weg und entfernen sich erneut.
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“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Aerandir

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #46 am: 21.11.2006, 23:42:29 »
Der Gesandte aus Aerenal entschied sich angesichts der sich ihm bietenden Situation dazu sich aus dem Geschehen vorerst herauszuhalten, es war ja offensichtlich, dass diese Männer einige vermutlich wenigstens zum Teil private Dinge zu klären hatten. Bei aller ungerechten Behandlung, die er vielleicht über sich ergehen lassen musste, empfand er die Reaktion Hírohenons jedoch als völlig unangebracht, er mochte seine Probleme mit den Paladinen haben, aber hier ging es um mehr als private Dispute, hier ging es, daran gab es nun nach den Worten, die in den letzten Minuten gefallen waren, keine Zweifel mehr, darum eine militärische Auseinandersetzung der beiden Nationen, oder gar ein Wiederentflammen des Letzten Krieges zu verhindern. Ganz zu Schweigen von den Zielen die Vols Anhänger mit diesem Komplott verfolgten.

Der stolze Aereni, der in diesem Moment umso stolzer war ein eben solcher zu sein, seufzte innerlich, als ihm schmerzlich bewußt wurde, dass er von seinen Valenarischen Verwandten ja nichts anderes zu erwarten hatte. Sie alle, oder wenigstens alle, die er bisher getroffen hatte, waren ähnlich impulsiv, wie ungezogene Gören, was dies betraf, der Vernunft hatten sich schon ihre Vorfahren, die Tairnadal von Aerenal, weitgehend aufgegeben, aber was ihre valenarischen Sprößlinge an Ignoranz und Kulturfeindlichkeit zeigten, stellte seine Geduld immer wieder auf eine harte Probe. Wenigstens der andere Valenar, als solcher klar zu erkennen, schien sich unter Kontrolle zu haben. Aerandir hoffte inständig, dass es dabei bliebe, wenn er in naher Zukunft mit ihnen reisen sollte.

Orkschamane

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #47 am: 22.11.2006, 10:25:30 »
Demandred bemerkte die Blicke des fremden Elfen.
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Hírohenon

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #48 am: 22.11.2006, 10:32:08 »
"Alles in Ordnung." Sagt der Elf unwirsch, zu der Menschenfrau, die hinter ihm hergelaufen war, um ein Gespräch abzublocken, auf das er derzeit keine Lust. Gleich darauf tut ihm sein Ton leid, besonders, weil die junge Frau alles andere als in Ordnung zu sein scheint.
"Kann ich ihnen helfen?" Fragt der Druide  die junge Frau, welche sich einem Hustenanfall hingibt. Sein Ton ist nun weit freundlicher und der Zorn vorerst verdrängt, denn Zorn ist nicht zu gebrauchen, wenn jemand Hilfe braucht. "Ich bin im entfernten Sinne Heiler." Bietet sich Hírohenon.
"Es tut mir leid, dass ich so unfreundlich gerade eben war." Fügt der Elf noch hinzu, als Entschuldigung, als sich der Husten wieder legt.
Auf die an ihn gestellten Fragen geht er nicht ein, zwar hat er sie nicht vergessen, doch will er lieber erstmal helfen, falls er das kann. Danach wäre noch genügend Zeit für die Fragen.
"Endlich zuhause!"

Orkschamane

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #49 am: 22.11.2006, 10:44:17 »
Doch scheinbar leidet die junge Frau an einer übernatürlichen Krankheit.
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Hírohenon

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #50 am: 22.11.2006, 11:00:49 »
"Oh." Sagt der Elf, nachdem sich aus den Symptomen ein Bild der Krankheit vor seinen Augen gebildet hatte. "Ihr habt es sicherlich schon mit Magie versucht, oder? Es wird dadurch nicht besser, oder?" Fragt der Elf unsicher, der sich verdammt sicher ist, dass er der jungen Frau kaum helfen werden kann
Genau solche Momente hasst der Elf. Die Momente, in denen er rein gar nichts machen kann, um zu helfen; und genau das befürchtet er, wird hier der Fall sein.
"Wie lange habt ihr die Krankheit schon? Es wird wohl auch nicht besser, wenn ich sie nach Hause bringe? Sollte ich ihnen aber doch helfen können. Sagen sie es mir." bietet sich Hírohenon trotzdem an, auch wenn er keinen Schimmer hat, wie er helfen könnte, bei dem trotzdem ein gewisses Helfersyndrom ausgebrochen ist und den die seltsame Krankheit geradezu fazniert, obwohl das letztere abscheulich ist.
"Endlich zuhause!"

Ozz

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #51 am: 22.11.2006, 14:00:03 »
Abschätzend betrachtet Ozz die ihm entgegengestreckte Metall-Hand.
Die Rüstung, das Aussehen, das Auftreten, die Ausdrucksweise, die Umarmung und das in den Staub werfen des Spitzohren-Wurms...
Wenn er könnte, würde der Kriegsgeschmiedete lächeln. So aber überwindet er die Distanz zwischen dem Inquisitor und ihm, breitet die Arme aus und umarmt Kavalorn. Dabei achtet er peinlich genau darauf, den Freund nicht zu verletzen. Danach geht er wieder einen Schritt zurück und schaut dem Paladin in die Augen: "Ihr seid fürwahr eine Lichtgestalt und die Flamme leuchtet in eurer Gegenwart immer ein bischen heller. Aber wie habt ihr das hinbekommen?"
"Hüte dich vor der Maschine, denn sie schläft nie!"

Kavalorn

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #52 am: 22.11.2006, 16:41:27 »
Erleichtert über Ozz' Einsehen würde Kavalorn aufatmen wenn der Kriegsgeschmiedete ihn nicht umarmen würde. Mit sanfter Gewalt befreit er sich daher erst von Ozz ehe er lächelnd den Kopf schüttelt.
"Die Flamme hat mich aus den Tiefen des Verschlingers errettet, ich allein wäre verloren gewesen. Ich erzähle gern später mehr davon, aber jetzt nicht. Die Erinnerungen sind...unschön." meint Kavalorn mit einem Frösteln.

Plötzlich leuchten die Augen des Großinquisitors auf als Demandred ihm sein Schwert überreicht.
"Meine Klinge..."
Mit entrücktem Gesicht nimmt er es wieder an sich und zieht es ein Stück weit aus der Scheide um die blitzend Klinge zu begutachten. Dann, mit einer blitzschnellen, jahrelang geübten Bewegung schnallt er sich das Großschwert um, sodass sein Heft wieder an seinem angestammten Platz über der linken Schulter hervorragt.
Dankbar lächelt er Demandred zu.
"Ich stehe in deiner Schuld. Ich weiß dass der Wunsch eines Freundes eine schwere Bürde sein kann." Eine kurze Pause entsteht.
"Natürlich entbinde ich dich, Ozz, nun da ich der Flamme doch noch in dieser Gestalt dienen darf, von meiner Bitte, ich werde selbst aufbrechen und die Spuren dieser Expedition finden. Ich hörte ihr seid in dieser Hinsicht schon weiter als ich?"

"Ach und...wie hat es Derrik von Cyre erwischt?" fragt Kavalorn, mit leiserer Stimme, doch noch seine Gefährten.

Orkschamane

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #53 am: 22.11.2006, 17:21:02 »
Doch Kavalorn kann sich diese Frage irgendwie schon selbst beantworten, nachdem er die ersten Gesichtsregungen und Körperhaltung seiner Freunde und Gefährten deutet.
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Moe

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #54 am: 22.11.2006, 21:10:31 »
"Ach, es ist...es wird schon werden," antwortet Moe mit einem scheuen Lächeln, "in ein paar Jahren...vielleicht... Ich habe mich schon daran gewöhnt," spricht sie in beinahe entschuldigendem Ton, während sie den Fremden bewundernd anschaut. Die Hexenmeisterin hat bisher kaum mit reinblütigen Elfen zu tun gehabt, und die Tatsache, dass ein in ihren Augen sonderbares, aber anmutiges Geschöpf ihr so unvermittelt Hilfe anbietet, macht sie äußerst verlegen.

"Nun, ich weiß nicht recht, selbst die kleinen Leute von Jorasco konnten wenig für mich tun, aber... Ihr sagt ja, Ihr wäret Eures Zeichens Heilkundiger," immer noch zurückhaltend, allerdings mit einem Auffunkeln von Hoffnung in den müden, glasigen Augen, fragt die Aundairerin nach, "Vielleicht wisst Ihr wenigstens, was ich gegen den Husten tun kann. Mein Tee hilft nämlich nur kurzfristig. Kann ziemlich lästig werden auf Expeditionen, wisst Ihr..." Wieder schleicht sich das entschuldigende Lächeln auf die Lippen der Zauberin, die sich nun fragt, wieso sie sich nun von diesem Elfen aufhalten lässt. Es wäre ein zu schöner Zufall, wenn er ein Gegenmittel wüßte... Und wenn doch? Ach, Moe, das glaubst du ja wohl selber nicht!

Hírohenon

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #55 am: 23.11.2006, 09:31:49 »
"Ich würde es auf jeden Fall einmal mit einem Zauber probieren. Leider bin ich aber auf diese Situation nicht vorbereitet." Vielleicht schafft er eine Linderung, wenn sich zu ihrer Krankheit noch etwas hinzugesellt hat. "Ansonten müsste ich sehen, was hier auf dem Markt  beziehungsweise im Dschungel zu finden ist, an Kräutern." Meint Hírohenon, der die junge Frau erstmal vertrösten muss, weil auf eine solche Situation wirklich nicht vorbereitet ist. Gestern war er besser gewappnet.
"Wenn sie wissen wollen, was dort oben los ist, dann kann ich ihnen aber weiterhelfen. Die Silberne Flamme glaubt, dass sie alles machen darf, solang dabei am Ende kein Krieg herauskommt. Es sind ein paar seltsame auf der Reise geschehen. Sie fragten, ob sie fragen stellen dürfen und meinten im Nebensatz, dass sie uns gefangen nehmen wollen. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass einer von denen einen Funken Verstand hat, weshalb ich derzeit mit euch reden kann und nicht zusammengeschlagen werde." Meint der Elf danach. Dabei ist seine Stimme am Anfang ganz ruhig, doch bei jedem weiteren Wort, ist die herannahende Flut des Zorns deutlich zu hören.
"Kennt ihr ein ordentliches Gasthaus in der Stadt?" Fragt Hírohenon dann die junge Frau und meint dann noch: "Wenn ihr wollt, könnten wir uns vielleicht dort morgen Früh treffen und ich könnte sehen, was ich machen kann. Garantieren kann ich aber nichts. Aber ich versuche ein Heilsalbe aus Kräutern und Wurzeln herzustellen, damit ihr wenigstens erholsam schlafen könnt" Die Stimme klingt nun nicht mehr so freundlich, die Erregung schwingt in der Stimme noch mit.
"Endlich zuhause!"

Orkschamane

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #56 am: 23.11.2006, 11:24:31 »
Als der Elf die Heilsalbe erwähnt, beginnt Moe's Herz vor Freude zu klopfen, denn erholsamen Schlaf hat sie schon lange nicht mehr gefunden.
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Moe

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #57 am: 23.11.2006, 15:42:59 »
Die Begeisterung der Hexenmeisterin steht deutlich in ihrem Blick geschrieben. "Das...würdet Ihr für mich tun? Ich weiß gar nicht, wie ich Euch danken soll! Oh, Ihr braucht Euch wirklich nicht so viel Mühe machen meinetwegen, ich sehe... Ihr habt schon reichlich Sorgen, aber...ich wäre Euch sehr dankbar!"

Hírohenons Erzählung über die Machenschaften der Silbernen Flamme an Bord der 'Golden Dragon' zaubern jedoch ein Stirnrunzeln auf Moes Gesicht. "Es tut mir leid. Silberflamme und Karrnather zusammen auf einem Schiff, das kann nur böse enden, das habe ich mir gleich gedacht. Aber Ihr - gehört doch zu keinen davon? Seid Ihr nicht zufällig aus der Abenteurergruppe, die mit von der Partie ist? Ach, verzeiht die vielen Fragen, ich bin vielleicht zu neugierig. Ich hatte eigentlich im Sinn gehabt, meine Hilfe als Zauberkundige anzubieten, aber nun...ich meine, da dort ein Mord passiert ist, braucht ihr sicherlich ganz andere Hilfe. Tut mir leid."

EIgentlich möchte die Aundairerin sich in niemandes Schuld begeben, aber angesichts der aktuellen, ziemlich verwirrenden Lage fühlt sie sich etwas überrumpelt. Irgendwie kann sie schon verstehen, warum der Elf sich dermaßen aufregt, aber andererseits weiß sie nicht recht mit wütenden Elfen umzugehen und zudem stellt sich ganz dezent die Frage, inwiefern es der Gesundheit dienlich sein mag, sich bei der fanatischen Kirche der Flamme womöglich unbeliebt zu machen. "Äh..Gasthaus, sagt Ihr? Also, ich wohne zur Zeit im 'Grünen Zwielicht'. Eine ganz annehmbare Gaststätte, wenn Ihr mich fragt. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn Ihr mir mit einer Salbe aushelfen könntet."

Demandred

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #58 am: 23.11.2006, 18:42:48 »
Nachdem Kavalorn sein Schwert an sich genommen hat und Demandred für seine Hilfe dankt, fliegt der Hauch eine Lächeln über Demandreds Gesicht. Dies ist jedoch des Schleiers wegen nur sehr schwer zu erkennen. Ob dies jedoch wegen des Lobes des Paladins, oder wegen des Gedankens an Derriks Tod ist, vermag selbst der geübte Betrachter nicht zusagen.

Jedenfalls kommt Demandred ganz nahe an Kavalorns Ohr und flüstert in leisem Ton:
"Nun, Derrik hat sich selbst verraten und verkauft. Er hat Geschäfte mit einer Organisation namesn 'die schwarze Laterne' machen wollen und offenbar nicht so gehandelt, wie er es versprochen hatte. Es ging dabei wohl um irgendwelche Briefe."

Daraufhin fährt er in lauterem Tonfall fort:
"Was ihr sicherlich aber noch nicht mitbekommen habt, ist, dass Gunther Hegerin nicht mehr an Bord ist. Kavalorn, ihr selbst habt die Leiche als Einziger untersuchen können. Seid ihr euch wirklich sicher, dass dieser Schriftsteller tot ist? Seine Leiche befand sich nicht mehr im Sarg, als wir diesen untersucht hatten. Daher denke ich, dass dieses Leichenschänderpack aus Karnath hinter dieser Sache steckt. Sicherlich haben sie ihn zu einem der Skelette gemacht! Warum habt ihr sie nur ziehen lassen, Kavalorn?"

Enttäuscht senkt Demandred die Augen.
Ich hätte mich auf ein Verhör dieser Bagage gefreut! Ich hasse Karnather!
Ich hasse Sharn!
Ich hasse Karrnath!

Kavalorn

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Voyage of the Golden Dragon
« Antwort #59 am: 23.11.2006, 20:01:18 »
Stirnrunzelnd nimmt der Inquisitor die Nachricht von Hegerins leichtem und überraschend kurzlebigen Anflug von Tod auf.
"Diplomatische Richtlinien. Was die Karrnather mit ihren Leuten tun, darüber dürfen wir leider nicht richten. Wohl aber über den Mord an Kardinal Bethenade... Trotzalledem sollte die Angelgenheit mit diesem Dichterling geklärt werden."

Befehlsgewohnt richtet sich Kavalorn an einen der Paladine.
"Gebt Nachricht an alle unsere Patroullien und Verbündeten in dieser Stadt. Botschafter Avadarrn soll die Stadt nicht verlassen, ich möchte ihn so schnell wie möglich sprechen. Zur Not ist er festzusetzen - aber zeigt ihm allen Respekt!
Richtet ihm von mir aus dass ich ein Gespräch erbitte - und dass er schneller von uns wieder unbehelligt ist wenn er kooperiert."

Kavalorn nickt abschließend und wendet sich dann wieder an die Gruppe der Abenteurer, insbesondere an Ziv und den blassen Elfen, die beiden Personen die wohl am meisten herausgefunden haben.
"Also, wir benötigen alle Informationen zu dieser Situation die wir haben. Fakt ist dass Hegerin TOT war als ich ihn untersucht habe. Es würde mich nicht allerdings nicht wundern wenn er dies auf dem Wege der Magie nur vorgetäuscht hat - mir fehlte die Zeit die 'Leiche' ausreichend zu exorzieren. Ich bin mir also ziemlich sicher dass er noch unter den Lebenden wandelt."

Kurz macht Kavalorn eine Pause, konzentriert blickt er dann wieder die anderen an.
"Gut, komplettieren wir das Bild. Bitte keine Mutmaßungen, wir brauchen Fakten. Was habt ihr herausgefunden? Es wäre gut wenn wir vorbereitet wären bevor wir die Karrnather konfrontieren..."

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