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Autor Thema: 1. Kapitel  (Gelesen 48900 mal)

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Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #15 am: 10.11.2006, 17:55:22 »
"Torm zum Gruße, Herr Wirt.
Wir trafen diesen Mann auf der Straße, und er erzählte uns von eurem Vorzüglichem Met.
Doch sagt, was ist der Grund für euren Ärger?"


Evendur sieht sich nach einem Tisch in der Mitte des Raumes um, und geleitet den Bettler dorthin.
Am Tisch zieht der der Elfe einen Stuhl heruas, und wischt ihn kurz sauber (Sofern er nicht zu dreckig ist, ansonsten lege ich den Mantel darüber).

Danach setzt er sich auf einen Stuhl mit Blick zur Theke.

Faelas Amalith

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1. Kapitel
« Antwort #16 am: 10.11.2006, 18:21:55 »
Als Faelas eintritt, nachdem er draußen seinen Hengst an einen Stützbalken des Gebäudes angebunden hatte, blickt er sich mürrisch um. Der Wirt kommt ihm auch gleich unsympathisch vor und er ärgert sich über den widerlichen Zustand der Schänke.

*Menschen sind schon ein widerwärtiges Volk...manchmal...*

Faelas setzt sich neben Oscar auf einen Stuhl, sagt weiterhin kein Wort und bestellt auch nichts.

*Mal abwarten was Oscar mit dem armen Kerl anstellt, wenn der nicht mit etwas Vielversprechendem aufwarten kann. Bei Corellon Larethian... ist das Blut auf dem Boden?*

Angewidert zieht er sich seine Kapuze wieder tief ins Gesicht und wartet auf seine Kumpanen, die nacheinander die Schänke betreten.

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #17 am: 10.11.2006, 19:02:06 »
Der Wirt deutet mit einem Wurtigen FInger auf Garrow

"Dieser Räudige Strassenköter ist der Grund für meinen Ärger. Immer wieder prellt er die Zeche. Ich wollte ihn gerade rausschmeissen, als ich gesehen habe, dass er nicht alleine ist. Ihr seht mir ja nicht so aus als wolltet ihr mich um mein Geld bringen."

Um noch einmal zu untermauern wie er das gesagte Meint wandert sein Blick kurz hoch zu der gartigen Stachelkeule. Dann macht er sich daran, den bestellten  Met in einen schmudeligen Krug zu füllen und an den von euch auserkohrenen Tisch zu bringen.

Dort nimmt sich Garrow zunächst einen großen, genussvollen Schluck aus seinem Krug.
Nachdem er ihn abgesetzt hat zögert er noch einen Moment, dann fängt er an zu erzählen.

"Wie ich schon gesagt habe habe ich offene AUgen und Ohren. Andere Menschen jedoch scheinen Leute wie mich möglichst aus ihrem Bewusstsein verdrängen zu wollen. So kommt es , dass ich ab und an mal was interessantes höre wenn jemand unbedacht spricht  weil er mich nicht bemerkt hat. Und ich glaube ich habe da auch etwas gehört, was Leute wie euch interessieren könnte.
Da war nämlich jemand, der war anscheinend nur allzu erpicht darauf sein Gold loszuwerden. Er sprach davon, dass er hilfe bräuche, koste sie, was sie wolle und es klang so als würde er dabei von wirklich viel Geld reden.
Ich kann euch leider nicht sagen wobei dieser Mann Hilfe braucht, oder um wieviel Gold es dabei wirklich geht. Aber ich kann euch sagen, wo ihr diesen Mann findet."

Hier hält er Inne und schaut euch mit einem vielsagenden Lächeln an.

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #18 am: 10.11.2006, 19:16:14 »
Ich beuge mich nach vorne auf dem Tisch und falte meine Hände unter meinem Kinn zusammen und schaue ihn kurz schweigend und lasse die Hände wieder auf den Tisch sinken
in einem freundlichen ton spreche ich ihn an

Dann erzähl uns was du weißt oder soll ich dein Zögern etwa so deuten das dir das was du bisher von uns bekommen hat nicht ausreichend für diese Information ist

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #19 am: 10.11.2006, 19:27:48 »
Garrow wirkt ein wenig irritiert aber auch etwas eingeschüchtert durhc den massigen Zwerg.


"Nun, das Leben draußen auf der Straße ist hart, und ich meine für euch scheint die Sache verspricht doch äußerst lukrativ für euch zu werden. Da ist es doch nur gerecht, wenn ich auch nen bisschen was abbekomme, oder?"


Er wirkt längst nicht mehr so selbstsicher wie noch sekunden zuvor und gegen Ende sogar etwas kleinlaut. DIese Unterwürfigkeit scheint aber mehr reflexhaft, als wirklich ernst gemeint zu sein.

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #20 am: 10.11.2006, 19:35:36 »
ich senke den Blickauf auf Sück des Tisches kurz kurz vor ihm zögere kurz und schaue ihm danach wieder direkt in die Augen und falte wieder die Hände vor dem Kinn zusammen
*Ernst*

Wieviel ist es dir wert.

Ich schaue im weiterhin mit fester Miene direkt in die Augen ohne auch nur eine Sekunde den Blickkontakt zu verlieren

Camthalias Súrion

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1. Kapitel
« Antwort #21 am: 10.11.2006, 19:46:16 »
Noch kurz bevor Camthalias die Wirtsstube betritt, streckt sie ihren rechten Arm in die Höhe und der Falke hebt ab. Danach wendet sie sich der Tür zu - und bleibt halb im Rahmen stehen, als sie sieht, welche Lokalität sie da betretten wollen. *Oh bei aller Schönheit Silbrigmonds, wo bei den Niederhöllen führt dieser stinkende Mensch uns hin?* Sie schaut zum Wirt und wendet sich danach Faelas zu:

[Elfisch]"Und da.... ...wollen wir... ...MET trinken!? Das Abwasser in Silbrigmond schmeckt besser als jeder Tropfen, den wir hier bekommen. Wenn sich diese Geschichte nicht auszahlt, dann werde ich...

Camthalias schluckt den Rest der Drohung hinunter und betritt sichtlich geärgert die Schänke. Selbst der in ihren Augen bemitleidungswürdige Versuch von Evendur, den Stuhl sauber zu bekommen stimmt sie nicht heiterer. Als er seinen Mantel ausbreitet, setzt sie sich, bleibt doch zunächst ebenso still wie Faelas.

Auf die Frage von Oscar hin, mischt sich Camthalias in das Gespräch mit ein:

"Wenn - und ich sage ausdrücklich WENN - sich diese Sache für uns rentiert, dann können wir uns über deine ausstehende Zeche hier bei diesem... nun... Wirt unterhalten. Eventuell sogar über einen kleinen Bonus dazu. Doch versuche nicht uns zu hintergehen. Wenn diese Geschichte stinkt, dann finden wir dich."

Sie zückt 3 Kupfermünzen und lässt sie auf den Tisch fallen, in der Hoffnung, nichts von ihrer Kleidung berührt auch nur irgendetwas hier in dieser Absteige.

"Hier, sie es als Vertrauensbasis an. Hey, Wirt, was ist dir dieser Mann schuldig?"

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #22 am: 10.11.2006, 20:06:10 »
Zunächst wirkt Garrow eindeutig verwirrt, doch als die Elfe spricht entspannt er sich deutlich. Immerhin ist das eine Drohung die er versteht und ausserdem ein Angebot.
Schnell grabbelt er sich die Münzen vom Tisch und stopft sie zu den anderen in die Tasche.

"Ich habe garnichts mit der Sahce zu tun. Ich kann euch nur sagen, was ich gesehen und gehört habe.Aber da sage ich die Wahrheit. Darauf könnt ihr euch verlassen. Ok. ich werd euch sagen, wo ihr den Typen findet, der so dringend sein Geld loswerden will.

Er nimmt noch einen weiteren großen schluck aus seinem Metkrug, ganz so als würde er fürchten, dass er ihm wieder abgenommen würde sobald er ausgeredet hat.

Im Handelsviertel gibt es eine Gasse, Mantikorweg heißt sie. Dort hat der Schneider Julig seinen Laden. Und gegenüber von dem Geschäft, da wohnt dieser Kerl.

Der Wirt schien eine derartige Frage schon fast erwartet zu haben und antwortet barsch.

Ha. dieser Saufkopf? das müssen über die Jahre bestimmt..."

Man sieht an dem angestrengten Gesichtsausdruck des Hühnen deutlich, dass er Probleme beim zusammenrechnen der Zahlen aht.

Zwei Goldmünzen sein. So ungefähr, ein paar Kupfer mehr oder weniger, wer weiss das schon so genau nach all der Zeit."

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #23 am: 10.11.2006, 20:23:52 »
"In Ordnung. Wenn sich dein Tip als gut erweist, und wir damit Geld verdienen, wirst du einen gerechten Anteil an der Beute erhalten. Den Anteil werden wir bemessen.
Hast du noch irgendwelche Informationen die du uns geben kannst?


Evendur nimmt einen Schluck aus seinem Becher, und mustert den Bettler.[/i]

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #24 am: 10.11.2006, 20:30:56 »
Die Mimik des alten Mannes beginnt sich aufzuhellen. Sollte dies doch sien Glückstag sein, denn selbst ihm ist das Prinzip von Anteilhabe und Prozenten durchaus bekannt und ohne ihn hätten sie ja niemals von der Geschäftsmöglichkeit erfahren....

"Nun. was wollt ihr denn wissen? Wo ihr den Typen finden könnt habe ich euch schon gesagt und viel mehr weiss ich auch nicht."

Oscar

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« Antwort #25 am: 10.11.2006, 20:51:03 »
"Dann scheint ja alles geklärt zu sein. Was meint ihr, brechen wir auf?"
schaue in die Runde

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #26 am: 10.11.2006, 21:03:29 »
"Gern."
Zu Garrow gewandt:
Halte dich bitte hier in der Nähe auf, damit wir dich finden können.
Zum Wirt gewandt:
Wieviel schulden wir euch für den Met, Wirt?

Camthalias Súrion

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1. Kapitel
« Antwort #27 am: 10.11.2006, 21:06:20 »
"Nun gut, lasst uns diesen Menschen finden. So schwierig kann es ja nicht sein. Mal sehen, was er uns zu bieten hat."

Camthalias steht auf und schreitet auf die Tür zu. Ohne auch nur einen der anwesenden zu beachten verlässt sie die Tür.

Valerian Regis

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1. Kapitel
« Antwort #28 am: 10.11.2006, 21:17:16 »
Valerian streift weiter durch die Stadt. Da passt er mal einen Moment nicht auf und schon verschindet der Rest der Gruppe. Das war mal wieder typisch. Als er an einer Kneipe vorbeikommt, öffnet sich gerade die Tür und seine Reisegefährten verlassen das Etablissement.

"Da seid ihr ja. Wenn ich mal einen Moment nicht auf euch aufpasse..."

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #29 am: 10.11.2006, 21:32:18 »
Ich winke  Valerian heran
"komm her ich erklär die bei einem kleinen becher Met was du verpasst hast"

sobald er dazu gesetzt hat gieße ich mir einen halben becher ein und biete ihm auch einen an

"Dieser Mann war so freundlich uns zu berichten das ein Schneider im wie hieß die Gasse nochmal ...ah ja Mantikorweg Hilfe gebrauchen könnte und auch bereit wäre dafür zu bezahlen. Bst du dabei wir wollten gerade aufbrechen"

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