Während das weiterentferne metallisch geflügelte Wesen weiter auf die Helden zufliegt, entlässt das zweite einen markerschütternden Schrei aus seinem Maul.
Die Azer teilen sich nun auf. Während einer weiter im direkten Kurs auf die Helden zugeht, dreht der andere um und zieht sich mit erhobenem Kurzspeer in den Ofenraum zurück.
Zu allem Überlfuss lässt sich noch ein weiterer Feind blicken:
Ein humanoides Wesen, dessen Haut mit metallischen splittern besetzt ist biegt mit grimmigem Blick um die Ecke.
![](http://www.gamesquare.de/dndcap/files/bladeling.png)
Zu guter Letzt findet auch Nodri wieder Worte für Brottor:
Wir schmieden ein Schwert für unseren Meister.
"Nordri! Was redest du da? Ich habe deine Leiche gesehen in Kunduhar! Und dieses Schwert von dem du redest soll die Welten unterwerfen!
Auch unsere - auch die Welt die du kennst.
Nordri erinnerst du dich noch an Steinheim?" Ploetzlich schnellt Brottors Hand nach Vorne und zeigt auf das mit Klingen ueberzogene Wesen.
"BLIND!" grollt der Zwerg und schon greift sich das Wesen an die Augen und reibt darin herum weil es nichts mehr sieht.
"Wenn das Schwert fertig geschmiedet wird, wird Steinheim, deine Frau Hilde, meine Frau Estri, mein Kind Modsognir, alle werden unter die Herrschaft von Imperagon fallen - sagt dir das etwas Nordri?" faehrt der Priester fort auf seinen Freund einzureden.
"Ich habe geschworen deinen Tot zu raechen und wenn es mich mein eigenes Leben kostet und du stehst hier und willst ein Schwert fertig scmieden?!
Mein Freund ich werde tun was in meiner Macht steht dir zu helfen, aber ich werde dich auf keinen Fall dieses Schwert fertig schmieden lassen!" Brottor blickt sich um - blickt erneut seinen Freund an und fragt dann verwundert.
"Wo ist es eigentlich? Das verfluchte Schwert?"Osegutal blickt den Zwerg verwundert an, angesichts des seltsamen Verhaltens. Doch das strategische Vorgehen, wenn auch zu beilaeufig fuer den Geschmack des Richters, scheint dieser gut zu heissen.
Streng blickt er den brennenden Zwerg an - dann folgt ein grollendes
"BLIND!" und schon tappst der Azer im Dunkeln.
Dann wendet der Richter seinen strengen Blick den andern Gegenern zu - eingeschuechtert weichen diese kurz zurueck.
Wie von selbst springt Geran ein Pfeil auf die Sehne. Kurz visiert er dei Dragonne an und ein Pfeil löst sich. Kurz danach fliegt ein zweiter Pfeil auf die Kreatur. Beibe Pfeile dringen tief in das Schuppenkleid der Kreatur ein.
"Er wird unter einer Bezauberung stehen, Brottor. EIn Geas vielleicht." ruft Geran dem Zwerg zu.
Der Kampf läuft gut für die Helden und Bertsinda beschließt ihnen einen weiteren Vorteil zu verschaffen.
Rasend schnell feuert sie zwei Pfeile auf die schwer verletzte Dragonne, die daraufhin laut brüllend zusammenbricht.
Ohne sich über den Erfolg zu freuen, entlässt die Elflingsdame schon die nächsten Geschosse von ihrem magischen Bogen, die die zweite Dragonne zum Ziel haben.