Thorald kann dem nur zustimmen, sie muessen auf der Stelle verschwinden. Gleich wuerde die Tuer aufgehen und es gaebe ein Massaker.
[i]"Lasst uns verschwinden." [/i]Thorald nimmt Sylvester bei der Hand und Thorranga packt er unter der Achsel. Der Samurai laesst sich dankbar in die Stuetze Thoralds fallen. Endlose Verzweiflung ueberkommt ihn, als er realisiert, das er ohne sein Katana mitgenommen wird.
[i]"Herr, ich verlange nicht viel und ich erwarte schon lange nichts mehr, aber bring uns dieses eine mal sicher und ohne Umwege nach Hause! Fharlanghn, Du hast uns schon genug auf die Probe gestellt. Bitte!"[/i] Die Gefaehrten spueren wie sie in einen Abgrund gezogen werden. Draussen rasseln die Ketten immer lauter. Man kann noch das Quietschen der Eisenangeln hoeren, als sich die Tuer oeffnet.
Thorald denkt nur noch an ein einziges Wort und wiederholt es im Geiste immer und immer wieder: [i]Steinheim, Steinheim, Steinheim[/i].
Die Cathezaar bekommt niemanden mehr zu Gesicht, als sie endlich in den Raum hineinspaehen kann...