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Autor Thema: Carpe Diem  (Gelesen 27469 mal)

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Aoskar

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Carpe Diem
« Antwort #30 am: 11.01.2007, 10:21:31 »
"In der Tat habe ich bis jetzt versucht, die genauen Eigenschaften dieser Ebene zu bestimmen. Ich denke, die Annahme, dass es sich um den Limbo handelt, ist gerechtfertigt. "
Ausserhalb der Kuppel scheint sich kein fester Boden zu befinden, nur einige Stücke Fels, die von Zeit zu Zeit in der Suppe vorbeitreiben.
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Nodwick

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Carpe Diem
« Antwort #31 am: 11.01.2007, 10:56:38 »
Die kleine Halbfee stösst sich vom Boden ab und versucht, ob sie hier fliegen kann. Wenn das funktioniert, fliegt er ein Stück vom Portal weg, in die Richtung, in der er das andere Portal vermutet, also geradeaus.

Aoskar

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Carpe Diem
« Antwort #32 am: 11.01.2007, 11:10:54 »
Als Nodwick die sichere Schutzhülle verlässt, stösst er in einen Klumpen aus Erde, der sich direkt vor ihm bildet. Dadurch schafft er es kaum, von der Stelle zu kommen.
"So einfach ist das nicht., erklärt ihm der silberne Humanoide.
"Der Limbo verändert ständig seine Beschaffenheit. Um auch nur halbwegs vorwärts zu kommen, brauchen wir eine stabile Luftblase und äusserste Konzentration."
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Nodwick

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Carpe Diem
« Antwort #33 am: 11.01.2007, 11:57:57 »
"Wenn Ihr mir erklärt, wie das funktioniert, werde ich gerne mit Euch zusammenarbeiten."

Aoskar

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Carpe Diem
« Antwort #34 am: 11.01.2007, 12:11:02 »
"Der Wille triumphiert über das Chaos und schafft Ordnung. Wir warten, bis eine Blase aus Luft vorbeikommt, stellen uns in sie und konzentrieren uns vollständig darauf, dass sie bestehen bleibt. Dann bewegen wir uns in die vermutete Richtung des Portals. Ich möchte gern hören, wenn Ihr weitere Ideen haben sollet, die unsere SItuation verbessern könnten."
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Nodwick

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Carpe Diem
« Antwort #35 am: 11.01.2007, 12:14:04 »
"Das heisst, daß wir uns im Prinzip auch eine Straße durch das Chaos 'herbeikonzentrieren' könnten, die wir dann einfach nur entlanggehen müssten? Das klingt wirklich äusserst merkwürdig." So ganz scheint Nodwick die Worte des Wesens nicht glauben zu können.

Aoskar

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Carpe Diem
« Antwort #36 am: 11.01.2007, 12:33:13 »
"Es ist äusserst kompliziert und benötigt enorme Erfahrung, Strukturen in das Chaos zu denken, aber die Githzerai, die Meister darin sind, erschaffen auf diese Weise ihre Städte. Viel einfacher ist es, eine kleine Zone von einigen Fuss zu stabilisieren, die sich dann nicht mehr verändert. Wenn es eine Zone aus Luft ist, sollten wir genügend lange atmen können, um bis zum Portal zu kommen."
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Nodwick

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Carpe Diem
« Antwort #37 am: 11.01.2007, 12:47:38 »
"Bite erklärt mir etwas genauer, worauf ich mich konzentrieren muß, dann können wir es versuchen."

Aoskar

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Carpe Diem
« Antwort #38 am: 11.01.2007, 19:52:35 »
"Ihr denkt an das, was ihr formen wollt. Ihr denkt mit aller Kraft daran, dass sich die Luftblase nicht ändert, nicht ändern wird und nicht ändern kann. Das sollte genügen. Versuchen wirs."
Der Humanoide wartet einige Sekunden und tritt dann aus der Schutzhülle in eine Luftblase.
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Nodwick

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Carpe Diem
« Antwort #39 am: 11.01.2007, 21:00:36 »
Nodwick folgt dem Wesen und konzentriert sich, so fest er kann. Immer wieder hält er inne, um das mentale Bild zu festigen, folgt seinem Partner aber möglichst knapp. "Wir müssen zusehen, daß wir nicht in ein Loch fallen oder auf einer Flüssigkeit zum Stehen kommen. Das könnte schlecht für uns enden."

Aoskar

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Carpe Diem
« Antwort #40 am: 11.01.2007, 21:37:48 »
"Allerdings. Seid also vorsichtig. Trotzdem denke ich, dass ich den Boden halbwegs fest machen kann. Bleibt also nahe bei mir."
Um den silbernen Humanoiden herum formt sich eine grosse Blase, in der sich das Chaos langsam zu beruhigen scheint und dann stillsteht. Ihr steht in einer Luftblase von etwa zwei Schritt Durchmesser, die nicht ganz rund ist, sondern vor dem Wesen etwas grösser, als weiter hinten, in der Nähe von Nodwick. Am Rand der Blase schweben kleinere Körper aus Schleim und Wasser, einige Erdbrocken und etwas, das aussieht wie ein still stehender Blitz. Langsam bewegt ihr euch gerade aus, wobei der Humanoide versucht, auf massivem Boden zu bleiben, auf Erd- und Felsbrocken, grossen Kristallen und etwas, dass aussieht, wie ein Wirtshausschild mit der Aufschrift "Zur goldenen Sphinx". Die Fortbewegung fällt schwer genug, denn abgesehen von einigen Brocken scheint die Ebene hauptsächlich aus einer dicken, halbflüssigen Suppe zu bestehen, die ständig die Farbe ändert und die Fortbewegung enorm erschwert, weil die wenigen stabilen Brocken ständig wegzutauchen oder -schwimmen drohen. Manchmal löst sich der eine oder andere Brocken plötzlich auf und verwandelt sich in braune Brühe oder die braune Brühe formt plötzlich neue Klumpen aus elementarer Materie.
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Aoskar

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Carpe Diem
« Antwort #41 am: 11.01.2007, 22:37:41 »
Plötzlich, nach wenigen Schritten, setzt Nodwick seinen Fuss auf ein instabiles Stück Chaosmaterie, dass sich auflöst, als er sein volles Gewicht darauf legt. Er verliert den Halt und fällt vornüber aus dem Boden der stabilen Zone des Humanoiden in eine Blase aus Wasser. Das Wasser ist unangenehm warm und so trüb, dass Nodwick jede Sicht verliert. Auch wirkt plötzlich keine Gravitation mehr auf ihn, so dass er augenblicklich jede Orientierung verliert, in welche Richtung die Blase liegt.
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Nodwick

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Carpe Diem
« Antwort #42 am: 11.01.2007, 22:43:38 »
Sofort atmet der Halbling etwas aus und versucht, den Luftblasen zu folgen, falls diese in eine bestimmte Richtug aufsteigen. Wenn nicht, hält er die Luft an und konzentriert sich, so fest er kann, darauf, daß sich rund um ihn eine Luftblase bildet.

Aoskar

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Carpe Diem
« Antwort #43 am: 11.01.2007, 23:05:33 »
Die Luftblasen bleiben vor Nodwick in der Luft stehen. Weil er fast all seine Atemluft verbraucht hat, fühlt Nodwick, wie er langsam zu ersticken droht. Auch mit all seiner Konzentration schafft er es nicht, um sich herum eine Luftblase zu erschaffen.
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Nodwick

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Carpe Diem
« Antwort #44 am: 12.01.2007, 09:19:00 »
Schnell versucht der Halbling, Luft aus den Blasen, die er selbst erzeugt hat, einzuatmen. Dann taucht er auf gut Glück in eine Richtung, in der Hoffnung, atembare Luft zu erreichen.

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