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Autor Thema: Kapitel IV - Von hier aus weiter  (Gelesen 36605 mal)

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DonDiego

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Kapitel IV - Von hier aus weiter
« Antwort #285 am: 26.10.2007, 12:11:00 »
Den lockenden Ruf der Natur kennt der Druide und kann ihm leicht wiederstehen. Dch dies hier scheint kein natürliche Beeinflussung seines Willens zu sein. Etwas widernatürliches liegt in der Melodie. Und obwohl sie von einer Stimme gesungen und gesummt wird die einen wohlklingenden, beruhigenden Effekt hat, so ist das Wissen darüber was diese Melodie summt weniger beruhigend. So konzentriert sich der Elf auf seine Lehre, seinen starken Willen und wird von der Melodie nicht in ihren Bann gezogen. Einen Augenblick später ist er völlig klar..

Aber er bemerkt auch, dass die Meldoie nach einiger Zeit nachgelassen hat. Als er einen Augenblick die augen schliesst um sich voll auf sein Gehör zu konzentrieren, hört er wie die Stimme zu dem anderen Untier spricht:
Hm..mein kleiner freund..es scheint das Pferdlein hat sein Reiterlein verloren. Oder etwa doch nicht? Mag es sich etwa versteckt halten, das listige Reiterlein? Wo mag es sein..wo?
Die Stimme klingt wie die eines jungen Weibs, doch in ihr liegt etwas sadistisches. Das Wesen ruft plötzlich..
Komm heraus! Wir wissen, dass Du hier bist und wir fürchten uns nicht es Dir zu sagen..denn wir wollen nur etwas fragen.
When danger reared its ugly head,
the party turned and bravely fled..

Eafalas

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Kapitel IV - Von hier aus weiter
« Antwort #286 am: 26.10.2007, 13:31:56 »
Der Elf bemerkt, daß die Melodie bei ihm keine Wirkung erzielt. Er weiß aber ganz genau, daß die Gefahr noch nicht vorüber ist. Na klar, nur 'etwas fragen'... . Vermutlich ob ich roh besser schmecke als gekocht. Oder umgekehrt! Ihm kommt der Unsichtbarkeitstrunk in den Sinn, mit dem er und seine Gefährten dankenswerter weise ausgestattet wurden. Aber so wie ich diese beiden Biester einschätze werden sie auch ein feines Gehör und eine gute Nase haben. Ich werde mir die Flasche für eine spätere Gelegenheit aufheben. Mmmh, hoffentlich gibt es noch ein 'später' für mich..... Diese und viele weitere Gedanken schießen Eafalas durch den Kopf als er überlegt, wie er jetzt weiter vorgehen soll. In der sicheren Gewißheit, daß die Kreaturen ihn früher oder später Eher früher, leider... sowieso finden werden und um von der Baronin und seinen Freunden abzulenken, entschließt er sich der 'Frage' zu stellen.
Er tritt hinter dem Baum hervor: Ich bin hier! Entschlossenheit und nicht die kleinste Spur von Verunsicherung liegen in seiner Stimme. Dabei zielt er mit dem Pfeil auf die 'Sirene'. Wie kann ich Euch helfen? fragt er mit fester Stimme, ständig alle Sinne geschärft, weil er das dritte Untier nicht vergessen hat.
Amico pectus, hosti frontem!

DonDiego

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« Antwort #287 am: 26.10.2007, 14:11:10 »
Die Kreaturen drehen sich überrascht in die Richtung von Eafalas und die Kreatur mit dem Raubtierkörper spannt seine Muskeln zum Sprung. Die Augen der "Sirene" verengen sich zu schlitzen und suchen die Gegend ab um sicher zu sein nicht in einen Hinterhalt zu gelangen. Ruhig mein Kleiner.. ..sagt sie mit ihrer melodiösen Stimme zu dem Untier welches seine Muskeln aber nicht entspannt sondern mit seinem Blick auf dem Druiden heften bleibt. Sein stacheliger Schwanz bewegt sich aufgeregt hin und her, in seinen dunklen Augen ist Mordlust zu sehen. In denen der "Sirene" düstere Intelligenz..

Schau an, schau an..da ist es ja das Reiterlein..hat sich doch nicht etwa vor uns versteckt.. wir wollen ihm doch garnichts böses..nur ein paar Fragen und eine Auskunft..
..beginnt sie das Gespräch mit Eafalas und ein breites Grinsen entblöst eine lange Reihe spitzer Zähne, die Eafalas nicht gerade davon überzeugen, dass sich das Wesen sehr über einen Gemüseeintopf freuen könnte..
Wer seid ihr, Elf? Was macht ihr hier? Wo kommt ihr her? Wo wollt ihr hin?
..fragt sie ohne Umschweife.
When danger reared its ugly head,
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Eafalas

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« Antwort #288 am: 26.10.2007, 14:30:55 »
Vor innerer Anspannung fast bebend, aber sich nach außen nichts anmerken lassend, beantwortet der Elf die Fragen so schnell wie sie gestellt wurden: Meine Name ist Eafalas, ich reite durch die Wälder, weil es mir lieber ist als die staubige Straße zu nutzen und ein Ziel im eigentlichen Sinne habe ich nicht. Im großen und ganzen möchte ich aber nach Waterdeep. Ich reise einfach nur durch die Lande um sie selbst und ihre Bewohner kennen zu lernen. Hoffentlich schluckt sie das... betet Eafalas innerlich.
Amico pectus, hosti frontem!

Eafalas

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« Antwort #289 am: 26.10.2007, 15:50:53 »
Um keine Eskalation zu beschwören, schiebt er noch schnell nach: Ich hege keine bösen Ziele und wenn ich in Euer Territorium eingedrungen sein sollte, dann ohne Absicht. Beschreibt mir den schnellsten Weg nach draußen und ich störe Euch nicht weiter. Dabei senkt er den Pfeil seitwärts-abwärts. Nur ein wenig, aber genug um als friedliche Geste erkannt zu werden.
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DonDiego

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« Antwort #290 am: 26.10.2007, 16:07:06 »
Eafalas.. Nur so durch die Wälder.. soso.. ich glaube das irgendwie nicht.. so ganz alleine das Elflein.. ..sagt sie mistrauisch und starrt Dich mit ihren finsteren Augen an. Das Untier scheint die Spannung zu spüren und seine Zähne zeigen sich intensiver.

OOC @Eafalas: Bluff-check würfeln..
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Eafalas

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« Antwort #291 am: 26.10.2007, 16:20:41 »
Schaut mich doch! fordert Eafals die 'Sirene' auf! Ein junger Druide, der sein Wissen erweitern will, Proviant und Ausrüstung für das Leben unter freiem Himmel. Für einen Druiden doch nicht unwahrscheinlich, oder?
Bluff: 1d201d20+3 = (16) +3 Gesamt: 19
(ooc: Daumen-drück!!!)
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Eafalas

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« Antwort #292 am: 26.10.2007, 16:21:18 »
(ooc: JAWOLLL  :D  )
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DonDiego

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« Antwort #293 am: 26.10.2007, 16:31:58 »
(OOC: Du solltest Deinem Gott ein fettes Opfer bringen..)

Die Kreatur schuat Dich von oben bis unten an und Dir tief in die Augen, die mit einer unschuldsmiene versehen sind, die sogar einen Todesritter erweichen würde. Dann sagt sie:
Hmm.. wenn ich Euch so ansehe. Ihr scheint lecker zu sein, aber ich habe leider keine Zeit für's naschen.. ..grinst sie gefährlich.. ..aber sagt mir noch Elflein. Habt ihr eine Gruppe von Reitern gesehen? Männer, Frauen..gekleidet wie Abenteurer? Hier in der Gegend?
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Eafalas

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« Antwort #294 am: 26.10.2007, 17:03:28 »
(ooc: oh ja, solltet ich! und werde ich! :D )
Eafalas traut sich kaum zu atmen, als die Kreatur ihn von oben bis unten mit ihren Raubtieraugen mustert. Und als sie dann noch nach seinen Freunden fragt, fühlt er wie das Blut in seinen Adern zu gefrieren scheint. Mach jetz bloß keinen Fehler... redet er sich Mut zu. Abenteurer? Männer und Frauen? ...Nein! ... Äh, ja...Also... Ich meine: Wann? Der Elf legt sein gesamtes schauspielerisches Können in die Waagschale. Vor 3, nein, warten Sie, vor 4 Tagen habe ich welche gesehen. Östlich von Restenford, als ich am... er scheint nach einem Namen zu suchen Bald Hill, genau: Bald Hill nannten ihn die Ansässigen. Also, als ich vor 4 Tagen am Bald Hill war, sah ich welche nach Osten reiten, ca. 9 bis 10 Personen. Sie waren aber selbst für meinen scharfen Augen zu weit entfernt um sagen zu können ob es Männer UND Frauen waren. Hoffentlich habe ich nicht zu hoch gepokert! Voller Spannung, von der er hofft, daß man sie ihm nicht ansieht, wartet er auf die Reaktion der Kreatur...
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DonDiego

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« Antwort #295 am: 26.10.2007, 17:21:36 »
Aaaargh.. was interessiert mich ein kahler Hügel vor einigen Tagen.
Faucht das Wesen und das untier daneben grollt leicht aus der Gurgel als es die Stimmung der anderen Kreatur fühlt.
Ich würde am liebsten.. ach was.. wir haben keine Zeit. Los! ..keifft sie und erhebt sich in die Luft, wo sie ein paar unverständliche  Worte zu der anderen Kreatur in der Luft ruft. das Leoparden-Drachenflügelwesen schaut Dich noch eine Sekunde lang genau an. Dann brüllt es einmal laut und erhebt sich in die Luft. Nicht ohne sehr nah an Dir vorbei zu zischen.

Einen Augenblick später ist der Spuk vorbei und die Kreaturen aus Deiner Sicht verschwunden..
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Eafalas

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« Antwort #296 am: 26.10.2007, 17:43:19 »
Es dauert einen, scheinbar endlosen, Moment bis Eafalas registriert, daß der Spuk vorbei zu sein scheint. Minutenlang sucht er das Blätterdach nach den Kreaturen ab und lauscht konzentriert auf jedes ungewöhnliche Geräusch, bevor er es wagt sich zu bewegen. Er nimmt die Zügel seinen Pferdes und flüstert ihm leise ein paar tröstende Worte ins Ohr. Man sieht ihm (ooc: dem Pferd) an, das es sich ebenfalls bewußt gewesen war, in welcher Gefahr es geschwebt hat. Die anderen müssen wissen, daß unserer Auftrag nicht unentdeckt geblieben ist! schießt es ihm in den Sinn...
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Eafalas

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« Antwort #297 am: 26.10.2007, 19:21:41 »
Langsam und vorsichtig geht Eafalas, die Zügel seines Pferdes in der Hand, in Richtung Straße. Dabei achtet er darauf, keinen direkten Weg einzuschlagen, sondern immer im Zick-Zack, so als hätte er es nicht besonders eilig. Dabei sucht er permanent nach den Kreaturen, in der Hoffnung sie nicht mehr zu sehen.
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DonDiego

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« Antwort #298 am: 27.10.2007, 12:54:16 »
Waehrenddessen leitet der kräftige Waldläufer sein Reittier sicher durch den bewachsenen Untergrund als wäre dieser ein Pfad. Er ist froh diese unberührte Natur zu sehen und die frische Luft zu schnuppern. Seine Lungen füllen sich tief mit frischem Atem und dies erfüllt ihn mit neuer Kraft. Seine Ohren lauschen den Geräuschen der unberührten Natur..dem Rascheln der Blätter, dem Singsang der Vögel und anderen Geräuschen, die ein Städter wohl als seltsam bezeichnen würde. Ihm sind sie vertraut und lieb..

Doch dann bemerkt er, dass genau diese Geräusche nicht so sind wie sie sollten und sein Körper und sein Geist stellen sich automatisch auf Gefahr ein. Doch es ist keine Gefahr die sich ihm nähert, sondern Ujko, der Gefährte Eafalas'. Als er das große kräftige Tier sieht ist er erleichtert und gespannt zu gleich. Denn zwar weiss er, dass ihm keine Gefahr von diesem Tier droht ..aber auch, dass irgendetwas vorgefallen ist, sonst wäre der Wolf an der Seite seines Gefährten.

Er hält sein Pferd an und schut zu dem Wolf der ebenfalls auf ihn zukommt und ihn mit grossen gelben Wolfsaugen betrachtet..
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DonDiego

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« Antwort #299 am: 29.10.2007, 17:28:15 »
..ihm ist klar, dass Eafalas ihm eine Nachricht zukommen lassen will und so begibt er sich zum Druiden. Gemeinsam begeben sie sich zur Gruppe zurück und berichten über die besorgniserregenden Ereignisse. Was mag da noch kommen?

Doch es kam keine weitere Überraschung bis die Gruppe vor den Toren Daggerfords erschien und dort bereits erwartet wurde. Soforrt wurden sie in die Zitadelle des Herzogs von Daggerford gebracht wo ihnen Dank und Anerkennug zu Teil wurde. nd wähend der Herzog sich zurückgezogen mit der Baronin-in-spe besprach konnten die Helden nach 2,5 langen Tagen endlich wieder einmal ein ausgiebiges Bad und erlesene Speisen zu sich nehmen.
im Anschluss daran wurden diejenigen die in der Miliz von Daggerford gedient hatten in die Ränge von Unteroffizieren erhoben und den anderen eine Ehrenmitgliedschaft in der Stadt Daggerford offeriert. Auch das Materielle durfte natürlich nicht zu kurz kommen und jeder der Gruppe erhielt einen Beutel mit 100gp und einen Zauber-Trank. Dann begab sich jeder der Helden auf seinen eigenen Weg innerhalb Daggerfords.

Ash besuchte die Schmiede in der ihr Vater als Angestellter Schmied arbeitet und
konnte den halborkischen Inhaber, der nebenbei ein Freund der Familie ist überzeugen, den Vater als Teilhaber zu akzeptieren. Dafür zahlte sie ihm 50 gp. Von ihrem Vater ehielt sie zum Abschied dessen Meisterarbeitsstück..einen wundervollen Kriegshammer mit dem Wappen des Gond und dem Familiennamen in das Griffstück gefrässt. Anschliessend bereitete sie sich durch den Kauf schicker, neuer Kleidung auf die Krönungsfestivitäten des nächsten Tages vor, ein kluger Zug, wurde sie doch überraschend in die besseren Kreise Daggerfords eingeführt und konnte einige Kontakte knüpfen.

Eine weniger glückliche Figur machte hierbei Auriel, die sich diesen Luxus nicht gönnte und mit ihrer sauberen aber normalen Kleidung auf diesem Ball auftauchte..die entsprechenden Kommentare der höfischeren Damen waren somit auch keine Überraschung und wurden von Auriel mit schnippischen Streichen bedacht. (Katzen unter sich..)
..überhaupt war der Aufenthalt für Auriel eher trist, denn sie hatte sich auch bei dieser Gelegenheit nicht zurück in das haus ihrer Eltern begeben, zu tief scheinen die emotionalen Gräben. So verbrachte sie eine Nacht in den dunkleren Ecken Daggerfords, wo sie versuchte Neuigkeiten und Gerüchte zu erhaschen und diese sollten nicht ganz unnütz sein. So erfuhr sie doch, dass eine schwarz oder dunkel gekleidete Frau aus dem Norden sich hier in der Unterwelt scheinbar nach einem schwarzen magischen Stein erkundigt hatte..Auriel gab vor nichts über einen Stein zu wissen..
..und ganz nebenbei kaufte sie sich auch noch eine bessere Leder-Rüstung.

Dafür weiss Fafnir um so mehr von dem Stein. Der Priester hatte sich zu den Feierlichkeiten seine Lathanderpriesterroben angezogen und wurde somit auch als förmlicher Besucher der Veranstaltung wahrgenommen. Ihm selbst war dies garnicht so ungelegen, gingen in seinem Kopf doch wahrlich andere Dinge vor, als high-society-Klatsch oder die beiden Freunde Ketanor und Eafalas beim Durchfräsen des Buffets zu beobachten.
Am Abend zuvor war Fafnir in den Tempel gegangen um zu beten und unverzüglich zu den Tempelhöheren ins Sanctum geleitet worden. Müde erzählte er den Vorstehern von den Ereignissen, doch wurde er hellwach, als ihm die beiden Dunklen Steine vorgelegt wurden.
Die beiden Bruchstücke wurden zusammengesetzt und magisch Energie durchzuckte die beiden Bruckstücke als sie sich zusammenfanden. Dann drehte sich das Gebilde immer schneller in einer vertikalen Achse bis es sich langsam in eine Horizontale bewegte und wie eine sich immer wieder wie eine Kompassnadel in eine Richtung einpendelte. Bruder Fafnir..wir wissen mittlerweile, dass dieser Steinkompass in die Richtung des nächsten, weiteren Stückes weisst..d.h. dort hin wo er scih befindet. Wir müssen es finden bevor andere dies tun und dies schnell und vertrauensvoll. Da wir nicht ncoh weitere Personen in das Wissen um diese schwarze Kunst einweihen wollen seid ihr es der dieses weitere Bruchstück finden soll..
Fafnirs Freude hielt sich in Grenzen, denn um das Bruchstück zu finden ist er auf das Gebilde aus zwei Bruchstücken angewiesen..und muss dieses finstere Ding nun bei sich tragen.

Ketanor und Eafalas beratschlagten kurz mit einander und erklärten dann, dass es wohl keinen Sinn habe sich erst höfisch zu verhalten..so fröhnten sie den leiblichen Freuden..die Stadt ist für Städter..aber das Essen für jeden.

Auch alte Freunde wurden wiedergetroffen.
Osantus, der mittlerweile "gutgenährte" Magier hatte es nach Daggerford geschafft und war in den Diensten Delfen Yellowknife´s aufgenommen worden, nachdem die Kameraden ihn in der Feste Barin´s verloren und schon aufgegeben hatten. Der Magier nahm einige becher mit ihnen und erzählte von seiner Flucht nachdem er von dem Teleporter aus der Feste gesogen wurden war und ein Ende in den Händen von Orks und einem Oger durch elbische Jäger verhindert wurde.
Auch Platorius, der Paladin des Tyr (und ehemaliger Weggefährte der Gruppe) sei immer noch in der Gegend und wohne mittlerweile in der Moschee von Tyr. dort sei er so beschäftigt, weil irgendwelche Ordensbrüder aus dem Norden zu Gesprächen mit de Tyr-Anhängern eingetroffen seien. Aber über en Inhalt habe der Paladin stillschweigen bewahrt. Osantus habe ihn nur einmal gesehen mit einigen Nordlingen, die in blaue Umhänge welche mit einem silbernen Turm versehen waren, gesehen..

Die Festivitäten vorbei und die neue Baronin in Amt und Würden sollte diese durch ein Kontingent der 3. Kompanie nach Restenford begleitet werden. Diese Verstärkung sollte auch einige Unruheherde in der Nähe des Lizardswamps beseitigen..

..so konnte Fafnir die anderen Freunde fragen ob sie ihn auf der Suche nach einem weiteren Bruchstück des Dunklen Steins begleiten wollten. Das er die beiden anderen Stücke persönlich bei ihm tragen würde teilte er aber zunächst nicht mit. Die freunde stimmten sofort zu..auch als es bei der Frage nach dem Reiseziel nur hiess
..gen Norden. Leider weiss ich nicht mehr..
..doch das reicht der Gemeinschaft die sich mittlerweile zu einer tiefen Freundschaft entwickelt hatte.

Fortsetzung folgt..
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