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Autor Thema: Feinde hinter jeder Ecke  (Gelesen 80225 mal)

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Morpheus

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #975 am: 13.05.2007, 19:06:04 »
"Ihr seid ein wahrhaft guter Verlierer! Und macht Euch wegen meines Liebeslebens keine Gedanken: Ich kann nicht klagen...", kommentiert der alte Mann Amaris Spott.
Battle and its tools are the only good things in life.

Kwartz

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #976 am: 13.05.2007, 20:43:18 »
"ich glaube, wir sollten unser Gespräch an dieser Stelle erstmal beenden. Amaris und der Elf spielen scheinbar nicht mehr. Damit haben die Kellner wieder Ohren für uns frei." Sagt Kwartz, inzwischen übervorsichtig, nachdem die vorherige Nachlässigkeit, sofort bestraft wurde - denn die Kellner hatten sehr offensichtlich zugehört. Außerdem wusste Kwartz nicht, was die Kellner alles wussten. "Eines steht aber fest. Wir brauchen nicht nur die Hilfe von Olladra, bei unserer Aufgabe. Und es ist gut zu Wissen, dass das Haus Cannith nicht in Droaam aktiv ist."
Danach lehnt sich Kwartz zurück und hält das Schweigen, über die Schmiede.

Morpheus

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #977 am: 13.05.2007, 21:00:39 »
Beide Kellner verschwinden in die vorderen Abteile, nachdem auch das Mittagessen offiziell beendet ist und lassen nur einen Kriegsknecht als Wache zurück.
Einige Stunden der Langweile vergehen, als es Abendessen gibt.
Als dieses ebenfalls beendet und abgeräumt ist, bleibt der jüngere Kellner im Speisewagen, um ggf. Getränke zu servieren.
Falls die Helden etwas gegessen haben, müssen sie erneut einen Galifar bezahlen.
Es ist bereits kurz vor Mitternacht als der Zwischenstop immernoch nicht erreicht ist.
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Roland d´Cannith

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #978 am: 13.05.2007, 21:59:22 »
Roland macht sich wieder auf etwas zu arbeiten und ihn seinem Schalfraum wieder an einigen Sachen zu arbeiten und vielleicht den ein oder anderen magischen Gegenstand herzustellen.
Ein guter Kämpfer kann eine Schlacht entscheiden, aber ein guter Schmied einen Krieg.
Starb bei der Rettung der Welt.

Amaris_Teandral

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #979 am: 13.05.2007, 22:08:29 »
Amaris war auf seinem Bett eingeschlafen und wachte erst auf als es draußen schon dunkel war. Leichter Hunger plagte ihn, jedoch hatte er kein Geld mehr um sich etwas zu essen zu kaufen, also trank er stattdessen ein wenig Wasser und legte sich wieder auf sein Bett und dachte über die Zeit in der Bibliothek von Korranberg nach.

Vincent Valentine

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #980 am: 13.05.2007, 22:24:35 »
Nachdem die anderen gegangen waren wendete sich Vincent an Kwartz. Er musste etwas mit ihm klar stellen.
"Ich würde gerne einen Augenblick mit euch sprechen Kwartz wenn ihr Zeit hättet. Es geht um gestern abend." meinte er und machte eine Pause.
"Ihr habt viel über mich erfahren was sonst niemand über mich weiß. Sachen über meine verstorbene Frau und auch etwas über meine Gefühle zu Teleria. Was gedenkt ihr mit diesem Wissen zu tun. Ich hoffe ihr habt es nicht weiter erzählt." fragte er ernst und war im gegensatz zum vorherigen Abend eher nicht in der Stimmung um weiter über dieses Thema zu reden.

XM-355

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #981 am: 13.05.2007, 22:45:35 »
XM-355 hatte die gantze Zeit nichts zu tun. Sein Körper war vollends repariert und schlafen kann er nunja nicht direkt. Also sieht er nach Roland und hilft ihm wo er nur kann, denn vom Konstruieren, besonders das von Konstrukten, weiß er auch einiges.
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.

Roland d´Cannith

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #982 am: 13.05.2007, 22:52:51 »
Roland sieht das XM-355 ihm zur Hand gehen will und ist froh darüber.
"Danke dass du mir hilfst, dann braucht zumindest das bloße konstruieren des Gegenstandes nicht so lange, schade, dass du keine Magie beherrschst, aber du bist so schon ein guter Freund."
Ein guter Kämpfer kann eine Schlacht entscheiden, aber ein guter Schmied einen Krieg.
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Xzarvel

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #983 am: 14.05.2007, 10:28:58 »
Auch Xzarvel hatte sich auf sein Bett zurückbegeben und murmelte Beschwörungsformeln vor sich hin, während er in seinem Buch blätterte.
Melkor alias Xzarvel [alias Kaer alias Krytortsus]

Morpheus

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #984 am: 14.05.2007, 11:02:11 »
Die nächsten nächtlichen Stunden vergehen wie im Flug, doch weiterhin bleibt das Zwischenziel fern, wobei mehrfach Lichter durch das etliche Fenster zu erkennen sind.
Außerdem ist es fast so, als würde die Blitzbahn noch an Geschwindigkeit zulegen.
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Blazanar

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #985 am: 14.05.2007, 14:04:20 »
Blazanar legt sich für einige Stunden schlafen. Ihre Gespräche für eine weitere Planung waren im Sand verlaufen, was allein schon daran lag, dass es zu viele nicht einzuschätzende Unbekannte gab. Somit konnte auch die wichtigste Frage, des wie geht es weiter nicht wirklich beantwortet werden. Ihnen blieb wohl nichts anderes übrig, als abzuwarten und Tal zu trinken, bis sie ihr Ziel mit der Blitzbahn erreicht hatten.
Auch Steine können sprechen!

Xzarvel

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #986 am: 14.05.2007, 14:37:11 »
Xzarvel wurde langsam unruhig.
Eigentlich hätten Sie doch den Bahnhof schon längs erreichen müssen.
Er ging zu Roland 'd Cannith, da er die Karten gekauft hatte und wohl am besten bescheid wissen musste, was los ist.
"Sagt, Roland 'd Cannith, ich habe das Gefühl, dass wir eigentlich schon seit einiger Zeit an unserem Zwischenstop hätten ankommen müssen. Der Kellner sagte doch vor einigen Stunden, dass es nur noch ein paar seien. Und ein paar sind nach meinem Gefühl inzwischen rum."
Melkor alias Xzarvel [alias Kaer alias Krytortsus]

Amaris_Teandral

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #987 am: 14.05.2007, 17:15:16 »
Nach einer kurzen Weile, er beobachtete Roland und XM-355 dabei, wie sie etwas bauten, setzte sich Amaris im Schneidersitzt auf sein Bett. Dann versuchte er seinen Kopf freizukriegen von unnützen Gedanken und fokusierte alles auf seinen Gott. Etwas hatte sich ihn ihm verändert, er spürte wie seine Kräfte stiegen, also konzentrierte er sich auf die Verletzungen die er noch von den letzen Kämpfen trug. Es dauerte eine Weile doch langsam begannen sich diese zu schließen, bis schließlich nichts mehr von ihnen zu sehen und die Haut darüber, wie vorher, makelos war.
Dann stand er auf um den Elfen zu suchen.

Morpheus

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #988 am: 14.05.2007, 17:21:19 »
Auch Amelia hat sich hingelegt und legt selber bei sich Hand auf, doch irgendetwas läuft dabei tödlich verkehrt, denn die Thranerin trocknet aus und zerfällt komplett zu Staub wie ein Opfer von Mumienfäulniss.

Doch, als wäre das nicht alles, geht auch noch das Licht aus, während die Bahn beginnt zu schaukeln und an Geschwindigkeit zu zulegen.
Alle Helden, welche sich alle im Schlafabteil befinden springen auf. Wobei Amaris und XM-355 als Erste auf den Gang es schaffen und Schritte aus der Dunkelheit auf sich zu kommen hören.
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Morpheus

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #989 am: 15.05.2007, 03:20:43 »
XM-355 spürt, wie etwas aus der Ferne des hinteren Wagonendes ihn versucht anzugreifen, jedoch erfolglos.

XM-355 hatte bis das Licht ausging mit Roland gearbeitet und konnte nun wo es plötzlich dunkel wurde nach seinem Beutel greifen, um nach einer Fackel und seinen Flint und Steel zu suchen.
Normalerweise würde ich ja an einen technischen Fehler denken, aber in letzter Zeit ist nichts mehr sicher.
Falls er noch genügend Zeit aufbringen könnte, würde er die Fackel anzünden um zu sehen wie es den anderen geht.

Kurz darauf wird der Kriegsknecht fündig, doch zum Anzünden der Fackel ist noch keine Zeit!

Vincent schlief nicht noch nicht als das Licht ausging und es anfing, das Panik ausbrach. Aber er beherrschte sich und geriet nicht in Panik. Wie er es in seiner Ausbildung gelernt hatte. Er nahm ganz in ruhe seinen Bogen, der an seinem Bett lehnte, zur Hand und legte zur Vorsicht schon einmal einen Pfeil auf.

Dies erinnert mich an einen Auftag den ich einmal ausgeführt habe. Da fing alles ganz genau so an. Allerdings war ich damals nicht die Beute.

Vincent ging gemächlich und mit bedacht zur Tür und öffnete diese, allerdings nur einen Spalt breit um zu sehen was dort draußen passierte. Auch wenn er nichts sehen konnte, so konnte er doch hoffen, das er etwas hörte.

Der Karrn hört reges Treiben auf dem Gang.

Mit als erster auf den Beinen läuft er hinter XM-355 auf den Flur. "Was ist hier los?" flüstert er ihm fragen zu, während er sein Bastardschwert aus der Scheide zieht und sich auf jede mögliche Gefahr vorbereitet.

Was zum Khyber ist den jetzt los? Blazanar wird durch den plötzlichen Lärm auf dem Gang aufgeschreckt. Sich wundernd über die plötzliche Dunkelheit sucht er seine magische Fackel aus dem Rucksak und hält sie in die Höhe. Sicherheitshalber zieht er noch schnell einen seiner Wurfdolche, auch wen sein Vorrat langsam schwindet, hervor um einer möglichen Gefahr gewachsen zu sein.

Xzarvel wendet sich an Roland: "Was ist hier los!"

Als das Licht ausging, springt Roland sofort auf, packt seine Waffen und Ausrüstung.  Er legt sein Werkzeug zur Seite und spricht einige Gesten, worauf seine Schild in einem hellen Licht erstrahlt. Als er Xzarvel erblickt und seine Frage hört antwortet er. "Nun, ich denke es ist etwas schlechtes, dass Licht ist genauso magisch gebunden wie der Rest des Fahrzeugs, da ich nicht davon ausgehe, dass es neuerdings Antimagische Felder gibt, welche nur das Licht betreffen würde ich vermuten, jemand hat das Licht abgestellt und zusammen mit der Erkenntnis, dass wir keinen Zwischenhalt hatten vermute ich schlimmes.

Kwartz erste Reaktion auf das ausgefallene Licht ist, sich selbst zu schützen. Danach bleibt noch genügend Zeit darüber nachzudenken, was vorgeht. Das es nichts Gutes ist, was in der Blitzbahn passiert, dessen ist sich der Ork fast sicher.
"Hüter, lasst mich nicht auch noch schmerzvoll lernen, wie eine Blitzbahn zu fahren ist." Geht es Kwartz durch den Kopf, der den Zauber Magierrüstung auf sich selbst wirkt.
Danach geht der Ork zu seinen Sachen und sucht seinen Kampfstab. Diesen hatte er nicht die ganze Zeit bei sich, davon überzeugt, dass hier in der Blitzbahn wenigstens alles ruhig bliebt - doch hatte sich Kwartz wohl gewaltig geirrt.

Um das fehlende Licht kümmert sich der Ork nicht, denn stört es kaum, dass das Licht fehlt, denn der Ork kann im Dunkel gut sehen.
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