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Autor Thema: Murder in Oakbridge  (Gelesen 35293 mal)

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Icharos Blaine

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Murder in Oakbridge
« Antwort #30 am: 15.01.2007, 16:21:07 »
"Oha, eine plötzliche Preissteigerung...!"
Icharos tritt einen halben Schritt auf den Kriegsgeschmiedeten zu.
"Äh, Icharos Blaine! Ja, äh, ich habe noch ein paar Fragen wenn es genehm ist..."
Der Detektiv räuspert sich kurz und führt dann, mit zusammengezogenen Brauen und nachdenklichem Blick, seine Fragen auf.

"Welche Informationen können sie uns im Vorfeld zukommen lassen? Wann genau ereignete sich der Mord, wer waren Feinde des Toten - also als er noch lebte, gibt es Zeugen, et cetera."
Icharos grinst verlegen.
"Also eigentlich erst einmal alles was sie bereits wissen!"
"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist."

Nhaelin Geffen

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Murder in Oakbridge
« Antwort #31 am: 15.01.2007, 16:54:41 »
Durch das Ankommen am Zielort wird Nhaelin unsanft aus seinem Redefluss gerissen und begrüßt sogleich freundlich den Menschen vor ihm, der sich als Privatdetektiv ausgibt.

"Findest du nicht, dass dein Name zu lang ist? Also ich höre ja oft ziemlich viele Namen, weißt du, aber deiner ist doch außergewöhnlich... ähm... nicht kurz. Also nicht, dass es mich irgendwie stören würde, aber lange Namen finde ich faszinierend. Die haben sowas... nicht-kurzes an sich, verstehst du?"
Erstmal ein paar Sekunden über den eigenen Satz nachdenkend, kratzt sich der Halbling kurz verwirrt das Kinn, ehe er wieder aufblickt und seine Hand ausstreckt.
"Freut mich dich kennenzulernen! Ich heiße Nhaelin und das neben mir ist Weasel, wenn man ihren eigenen Worten glauben darf. Sie hat irgendwie die merkwürdige Angewohnheit von sich selbst in der 3. Person zu reden. Sehr faszinierend eigentlich! Also ich würde das höchstens 2 Sätze lang durchhalten. Und wer seid ihr dann?"
Interessiert blicken die freundlichen, braunen Augen in Richtung der beiden Drachenmalmitglieder. Dabei merkt nur das geübte Auge, wie der Blick kurz zu etwaigen Geldbörsen huscht.

Einen Augenblick später taucht der Kriegsgeschmiedete auf und es wird bekanntgegeben, dass sich der Preis auf 2.000 Galifar erhöht hat.
Zuerst lässt der Halbling Icharos seine Ausführungen beenden, ehe er sich in genau derselben Pose neben ihn stellt.
"Ohja, das würde mich nämlich auch interessieren!"

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #32 am: 15.01.2007, 19:11:41 »
"Der Tote muss die Nacht von seinem Balkon gestürzt worden sein.
Er wurde heute früh am Morgen von Passanten entdeckt.
Feinde hatte er niemanden.", antwortet der Kriegsknecht wie auswendig gelernt.
Look in these eyes and see the dark!

Leto d'Cannith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #33 am: 15.01.2007, 22:28:06 »
"Dann betrachten wir als erstes den Leichnam und reden mit meinem Freund, dem Prieter der Silbernen Flamme. Oder sollen wir zunächst den Tatort besichtigen?" Fragend blickt der Cannith in die Runde. Die Ausführungen des geschmiedeten Wächters lassen aber keinen anderen Ansatzpunkt erkennen.

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #34 am: 15.01.2007, 23:47:27 »
Der Geschmiedete wirft nocheinmal einen Blick auf Weasel und verschwindet anschließend über die Strasse in Richtung Mitte des Viertels.
Dabei liest er folgenden Zeitungsbericht:
Zum Entsetzen aufrichtiger Bürger Sharns ereignete sich in den letzten zwei Tagen eine ganze Reihe von Gewaltverbrechen und mutwilligen Zerstörungsakten im Blackbones-Bezirk der Cogs. Die Tragödie erreichte ihren Höhepunkt in Gestalt eines randalierenden, offenbar zu ebenjenem Zwecke (aus Bestandteilen kürzliche ermordeter Kriegsgeschmiedeter!) erschaffenen Golems, welcher sein blutiges Werk sogar bis in die Mittleren Menthis-Ebenen hatte vorantreiben können, ehe es mutigen und aufopferungsbereiten Mitgliedern der Stadtwache durch vereinigte Anstrengungen gelang, die Kreatur unschädlich zu machen. Wir möchten an dieser Stelle Sergeant Lon Sirvey eine besondere Ehre erweisen und den Angehörigen der Todesopfer unser Beileid versichern.
Nebst Todesfällen, die der Golem verursachte, wurden mehrere andere Mord- und Totschlagereignisse vermeldet, sowie erhebliche Sachbeschädigungen, insbesondere auf dem Fabrikgelände der bekannten Industriellenfamilie ir’Tain, dem das zerstörerische Konstrukt Berichten zufolge entsprungen zu sein scheint. Vorläufige Untersuchungen erwiesen, dass sich im Fabrikinneren ein geheimes und gesichertes Labor befand, betrieben von einem Kriegsgeschmiedeten, dessen funktionsunfähiger Körper durch den Vertreter der zugehörigen Cannith-Enklave, Slogar d’Cannith, als „Copper“ identifiziert wurde. Es lässt sich kaum von der Hand weisen, dass jener Copper in direktem Zusammenhang mit den Morden an acht Mitgliedern seiner Art in Verbindung gestanden hatte, deren Körperteile er in völlig morbidem und anarchischem Schöpfungsakt zur Konstruktion des Amok gelaufenen Golems benützte. Das Haus des Schöpfungsmals habe jedoch weder mit dem vorhin als rachsüchtiger Geist „Jack-in-Ketten“ bekannten und gefürchteten Maschinenmörder, noch mit dem illegalen Konstruktbauer Copper auch noch das Geringste zu tun, so Slogar, vielmehr lägen Mitschuld und Verantwortung in den Händen der sogenannten „Ermittlungsgruppe“, die in einem Atemzug mit all den unglücklichen Vorkommnissen zu erwähnen sei.
Nach Zeugenaussagen des besagten Slogar d’Cannith, des Schankwirtes des in Mitleidenschaft gezogenen Gasthauses „zum Brennenden Eisen“ und des Wachpersonals der ir’Tain-Fabrik habe jene Gruppe an mehreren Stellen für Ruhestörung und Verbrechen gesorgt - genannt seien die Ermordung Molric Torranols, des Chefaufsehers der Fabrik sowie seiner Gefolgschaft, die Zerstörung einer weiteren Schar Kriegsgeschmiedeter, der Mord an einem verarmten Wanlder des Rrawl’zraewynn-Clans oder die Erpressung unsanktionierten Zutritts zu den Räumlichkeiten der Cannith-Enklave; eine vollständige Aufzählung der Untaten jener Bande würde den Rahmen dieses Beitrages bei weitem sprengen. Ehrenwerte Bürger mögen gewarnt sein - zu den Reihen der Täter gehörten erst kürzlich entflohene Schwerverbrecher, ein Wechselbalg mit der Vorliebe, einen Zwerg nachzuahmen, eine Menschenfrau karrnathischen Ursprungs und ein Menschenmann unbekannter Herkunft; den ersteren zwei gelang es unerhörterweise, lebend zu entkommen. Ermittlungen werden fortgeführt.
Zum Inserieren von Todesanzeigen oder zum Einreichen der Aufklärung dienlicher Hinweise bitten wir Euch, verehrte Bürger, euch an unsere Redaktion zu wenden.
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Uthkisan

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Murder in Oakbridge
« Antwort #35 am: 16.01.2007, 00:02:31 »
Uthkisan hatte sich noch nicht besonders weit von der kleinen Gruppe entfernt und bekam so den größten Teil der Unterhaltung und natürlich die laute Ansprache des Kriegsgeschmiedeten mit. "Ein Mord? Hier? Ich frage mich, wer der Tote ist. Und das Geld könnte ich auch gebrauchen..."

Der Elf schlendert interessiert zurück. Da er scheinbar der einzige war, der überhaupt nichts von dem Vorfall wußte, entschied er sich, erst einmal schweigend abzuwarten. Dem Cannither antwortet er mit einem zustimmenden Nicken. "Man kann sich mit diesen Priestern anfreunden?!"

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #36 am: 16.01.2007, 00:05:16 »
Der Regen lässt langsam komplett nach und der Lärm der Stadt ist auch in Oakbridge schwach zu hören.
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Caerdran d'Deneith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #37 am: 16.01.2007, 00:36:20 »
Gerade will Caerdran dem Elfen hinterherspringen und ihn zurechtweisen, da betritt "Hauptmann" Viduk die Szenerie. Mit gleichgültigem Gesichtsausdruck lauscht er der kurzen Rede des seltsamen Hauptmanns, viel hatte er ja in der Tat nicht zu berichten, weit mehr beschäftigen ihn aber die Anwesenden.

Die Wache Sharns hatte also wieder eine Belohnung ausgesetzt...

Naja, sie mussten es ja wissen, jedenfalls würde er jetzt nicht mehr alleine arbeiten können und ihm blieb nur zu hoffen, dass die Anwesenden weniger dilletantisch waren, wie die letzten die er erleben musste.
Als Leto den Priester erwähnte war von ihm ein leises Grummeln zu hören. Er war zwar der politischen Neutralität verpflichtet, aber gegen diese aufgeblasenen Narren mit ihrem Geschwafel von einer göttlichen Flamme empfand er eine tiefe Abneigung.

"Unser erste Priorität muss sein, die Verbrennung des Leichnams und ein Verwischen von Spuren am Tatort zu verhindern."
Kurz zählt Caerdran die Mannschaft durch.
"Ich denke, wir sollten uns aufteilen."
zwar gefiel ihm der Gedanke nicht Unbekannte unbeaufsichtigt an einer so wichtigen Angelegenheit des Hauses arbeiten zu lassen, aber 6 Mann würden sich nur im Wege stehen.

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #38 am: 16.01.2007, 00:40:14 »
Doch wäre eine Aufteilung der Gruppe wirklich richtig?
Wo läge der Vorteil?
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Icharos Blaine

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Murder in Oakbridge
« Antwort #39 am: 16.01.2007, 16:58:36 »
"Gestürzt *worden*, so so..."
Icharos prägt sich alle informationen genau ein, sein Gedächtnis hatte ihm in solchen Fällen bisher immer das seiner Meinung nach lästige Führen eines Notizbuchs erspart.

Ein wenig verwirrt durch das abnorme Geplapper des Halblings welches wie ein munteres, nichtssagendes Bächlein durch seine Ohren gerauscht war und der plötzlichen Zuwortmeldung des Ritters blickt sich der Detektiv ersteinmal um und schätzt kurz die Lage ein ehe er mit selbstbewusster Stimme und leicht gehobenen Augenbrauen die Meinung eines Experten - ihm - vertritt.

"In der Tat sollten wir als erstes die Leiche untersuchen, die Kirche wird sich von der Zeremonie nicht allzulange abhalten lassen. Anschließend widmen wir uns dem Tatort selbst - ich gehe doch entschieden davon aus dass die Wache diesen so lange konserviert hat!
Sich zu trennen dürfte wenig Sinn machen, eine Untersuchung ist nur dann wirklich professionell wenn sie komplett gemacht wird! Kein Detail darf dem Ermittler dabei entgehen!

Also dann, lösen wir die Sache einmal rasch auf!"

Mit beschwingtem Schritt schulter Icharos seine Umhängetasche neu und stolpert beinahe als er die kurze Treppe zum Tempel erklimmt. Am Absatz angekommen dreht er sich noch einmal mit gewichtiger Miene und leicht zerzausten Haaren zu den anderen um.
"Und bitte niemals vergessen: Gucken tut man mit den Augen, nicht den Händen!"
"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist."

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #40 am: 16.01.2007, 17:07:04 »
Im Inneren des Tempels kniet weiter vorne ein menschlicher Priester in den silberblauen Gewändern mit rotblonden Haaren vor einem aufgebarten Leichnahm und erteilt ihm die letzte Ölung.
Der Kleriker steht auf und mustert die Besucher:
"Bei der heiligen Flamme! Sir Leto! Schön Euch zu sehen, wenn auch zu solch finsteren Zeiten!
Wie es aussieht habt ihr Euch ein paar Hilfen mitgebracht?
Schaut Euch bitte den Leichnahm an, denn ich werde ihn erst danach der Flamme schenken.
Solange ihr in Oakbridge seid und Heilung benötigt, lasst es mich bitte wissen, denn auch hier ihm Tempel bekommt ihr die Vorzüge als Mitglied des Erschafferhauses.
Möge das Böse niedergestreckt werden und die Flamme Euch schützen!"
Look in these eyes and see the dark!

Leto d'Cannith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #41 am: 16.01.2007, 19:54:26 »
"Danke für diese freundlichen Worte, mein Freund. In der Tat werden meine Gefährten undiIch unser Bestes geben, um den Fall aufzuklären." Leto tritt an die Leiche heran und betrachtet sie. Dann sieht er Icharios an: "Nun zeigt, was Ihr könnt."

Weasel

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Murder in Oakbridge
« Antwort #42 am: 16.01.2007, 20:29:47 »
Als Weasel  und der Halbling bei den Anderen ankommen beginnt das kleine Plappermaul unaufhörlich irgendwelche Geschichten über lange Namen zu erzählen. Währen dieses Redeschwalls, mustert Weasel die Gruppe der Zuhörer.

Ahh... ein Mann aus dem Erschafferhaus. Welch Freude! Dann noch ein Fleischling der wohl vorgibt sich mit solchen Mordfällen auszukennen. Der Fleischling mit spitzen Ohren gehört wohl nicht dazu, oder doch? Und dann endlich einer der Soldaten. Weasel hat sich schon gefragt, ob alle Soldaten jetzt Soldaten sind, die von den Fleischlingen Stadtwachen genannt werden. Weasel ist sehr nachdenklich. Bei so vielen Helfern sollte die Auflösung des Rätsels kein Problem darstellen...

Weasel unterbricht die Redesuaden des kleinen Fleischlings und sagt ohne dabei jemanden direkt anzusehen:
"Seid gegrüßt, Erschaffer. S Alpha 23-3 wird oftmals Weasel genannt."

Als der Rest der Gruppe Richtung Tempel geht, schließ Weasel sich an.
Komische Gruppe. Mal sehen, was Weasel an diesem außergewöhnlichen Wir noch alles passiert. Weasel würde ja mal zu gerne interessieren, warum Sergeant Viduk weiß, dass der tote Fleischling vom Balkon gestürzt worden ist. Könnte er nicht nur gefallen sein? Weasel ist sehr verwundert und neugierig.
Flink wie ein Weasel

Icharos Blaine

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Murder in Oakbridge
« Antwort #43 am: 16.01.2007, 22:25:14 »
Zielstrebig geht Icharos auf den Kleriker zu und nickt begrüßend.
"Äh, ja! Icharos Blaine, Privatdetektiv. Ich darf mal...?"
Seine recht wüsten Haare zurückstreichend  tritt er vor und mustert die Leiche mit konzentriertem Blick, wenn auch vorerst nur recht oberflächlich.

Stattdessen stellt er gleichzeitg noch eine Fragen an den Priester ehe er seine Umhängetasche öffnet um die richtigen Instrumente für eine eingehende Untersuchung zu Tage zu fördern...
"Also, was wissen sie genau über den Fall...also diesen Mordfall! Mit wem verkehrte das Opfer gewohnheitsmäßig? Wer hat den Mord gemeldet und woher sind sie sich sicher dass er gestoßen wurde?"
"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist."

Nhaelin Geffen

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Murder in Oakbridge
« Antwort #44 am: 16.01.2007, 22:31:47 »
"Also ich finde ihr könntet ruhig alle etwas gesprächiger sein. Ich meine immerhin lösen wir hier gemeinsam den Fall und dieses andauernde deprimierte und besserwissende Mäh und Muh is' irgendwie so unerquicklich! Wenn hier alle so wären wie ich, dann würde das alles viel besser sein!"
Als der Halbling merkt, wie das Interesse an ihm schwindet und er beinahe schon absichtlich überhört und übersehen wird, gibt er ein protestierendes "Hmpf!" von sich, ehe er sich dem Detektiv anschließt. Als sich dieser umdreht und meint, etwas wichtiges sagen zu müssen, entfährt dem kleinen Abenteurer ein "Ich esse auch mit dem Mund und nicht mit den Ohren, aber danke für den Ratschlag!", bevor er sich schnell an Icharos vorbeidrängt.
Im Tempel angekommen geht er langsamen, aber neugierigen Schrittes auf die Bahre mit der Leiche zu, um diese zu inspizieren.

Den Kopf leicht schräg haltend, springt Nhaelin immer wieder etwas hoch, um einen Überblick über die Leiche zu bekommen. Kann man irgendwelche Druckspuren feststellen, oder gibt es etwas anderes verdächtiges?

"Na, hat der große Detektiv schon was herausgefunden? Ich nehme an der Fall ist gelöst, oder?"
Ein neckisches Lächeln umspielt sanft die Lippen des Halblings, während er darauf wartet, dass auch die anderen kurz die Leiche inspizieren.

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