Da öffnet sich die Tür des Tempels und ein Kriegsgeschmiedeter, ungefähr zwei Meter groß und aus Adamantid, tritt nach draußen.
Er trägt den Umhang der Stadtwache und ein Zweihänder auf dem Rücken vergurtet.
Er ließt gerade folgenden Bericht aus der Zeitung:
Adeliger mordet zahllose Cog-Arbeiter
Kult des Drachens der Tiefe entlarvt
SHARN - Das Verschwinden von Arbeitern in den Cogs unter dem Menthis Plateau ist dank einer tapferen Abenteurertruppe aufgeklärt. Die armen Arbeiter fielen grausamen Ritualen eines Khyberkultes zum Opfer. In die Ruinen tief unter Sharn, sogar noch unter der alten Menschenstadt Dorasharn in den uralten Gemäuern des alten Dhakaanischen Reiches haben sich die Anbeter des Drachens der Tiefe verkrochen und mit seltsamen Monströsitäten verbündet. Der Adelige Vestan ir' Simul, der nach Aussagen von Freunden und Familie schon vor einiger Zeit seinen Verstand verloren hat, war Kopf dieses Kultes des Drachens der Tiefe. Weitere Aristokraten sind darin verwickelt. Eine schlangenhafte „Königin“ hat das kleine Reich in den alten Ruinen angeführt, in dem sich gar abscheuliche Monster versammelt haben. Die Abenteurer, eine Gnomin, ein Mensch, ein Kriegsgeschmiedeter, ein Halbling und ein Wandler, berichten von Augenlosen, Zweiköpfern, Tentakelwesen, Würgern, Schuppenwichten und einer riesenhaften Schlange. Leider forderte diese Expedition auch ein Opfer unter den Abenteurern, ein Halb-Ork wurde von einem der Augenlosen auf grausame Weise mit einer steineren Axt enthauptet. Ein weiteres Mal, dass die Erforschung der Ruinen für ein Mitglied tödlich endet, das Los eines Abenteurers, neben Ruhm und Reichtum lauert auch immer die Gefahr, mit seinem Leben bezahlen zu müssen.
Er erblickt die Gruppe, steckt die Zeitung weg und kommt langsam auf sie zu.