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Autor Thema: Ein Planloser im Käfig  (Gelesen 33543 mal)

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Isawa Yushudo

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Ein Planloser im Käfig
« Antwort #15 am: 09.01.2007, 06:19:49 »
"Ja ich denke, das würde ich gern sehen. Führt mich herum!"

Gespannt wartet Yushudo ab, wohin die Frau ihn wohl führen mag, und hört gespannt zu, was sie ihm über die einzelnen Bünde zu berichten weiß.
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Aoskar

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Ein Planloser im Käfig
« Antwort #16 am: 09.01.2007, 11:11:17 »
"Also. Wir sind hier im unteren Bezirk, wie ich bereits erwähnt habe. Es gibt hier drei Bundeshauptquartiere, die Waffenkammer, die der Verdammniswache gehört, den zerschmetterten Tempel der Athar und die grosse Giesserei der Gläubigen der Quelle. Die Giesserei ist am nächsten, wir sollten zuerst dort hingehen.
Yushudo wird durch mehrere schmale Strassen geführt, meist dunkle, schmale und von Qualmschwaden verhangene Pflasterstrassen, auf denen kaum jemand zu sehen ist. Die wenigen Leute, die hier in der Nacht auf der Strasse zu sein scheinen, sind dünn, wirken kränlich und haben die gleiche grau-gelbe Geischtsfarbe wie Desragir und die Führerin. Auch scheinen ungewöhnlich viele von ihnen einzelne seltsame Merkmaoe aufzuweisen. Manche haben kurze Hörner, grüne, rote oder schwarze Haut, Einzelne Schuppen oder Stacheln, manche sogar dünne Schweife, Krallen oder Hufe. Doch keine zwei sehen gleich aus.
"Wir sind gleich da. Dies hier ist der sogenannte Ambossplatz, hier finden sich einige der besseren Schmiede von Sigil. Das dort drüben ist die Hephaistosstrasse, diese bringt uns zum Hauptquartier der Göttermenschen, wie wir sie auch nennen. Ihre Philosophie ist, dass das Leben ein endloser Test ist und dass jeder, der all diese Tests besteht, zu einem Gott wird oder so. Ganz nette Idee, verglichen mit dem Unsinn, den einige andere produzieren."
Die grosse Giesserei ist eine gewaltige Fabrik, umgeben von einem Gusseisengitter. Hunderte von Fuss hohen Schloten ragen in den Himmel und obwohl es Nacht ist, werden ganze Karren voll Erzen in die Fabrik gebracht.
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Isawa Yushudo

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Ein Planloser im Käfig
« Antwort #17 am: 09.01.2007, 14:39:01 »
"Ziemlich geschäftiges Treiben für diese Uhrzeit. Wird hier Tag und Nacht gearbeitet? Was wird hier hergestellt?"

Yushudo denkt darüber nach, was die Schlepperin ihm über die sogenannten Göttermenschen erzählt hatte.

"In der Tat diese Vorstellung ist nicht die schlechteste. Doch ich bezweifle stark, dass sie sich mit meinem Glauben vereinen lässt. Aber sie führt zu einem Leben des Ehrgeizes - und dieser ist, so glaube ich, die wichtigste aller Tugenden.
Wie dem auch sei. Ich will Euch nicht weiter mit philosophischen Fragen konfrontieren. Ihr wollt mir schließlich die Stadt zeigen."
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Aoskar

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Ein Planloser im Käfig
« Antwort #18 am: 09.01.2007, 20:36:33 »
"Die Haupteinnahmequelle der Göttermenschen, wie sie genannt werden, sind Gebrauchsgegenstände. Geschirr, billige Waffen, Baumaterial. Sie übernehmen aber auch spezielle Aufträge für Kunden, die ihre hohen Preise zahlen können."
Sie deutet eine Strasse hinunter, die der Aussenmauer der Giesserei entlangläuft.
"Das ist der Bierstubenweg. Gehen wir am besten hier entlang weiter. Die Giesserei ist zwar eindrücklich, vor allem im Dunklen, aber es kann auch gefährlich sein, wenn gearbeitet wird und die Garnituren um reinzukommen sind immens."
Während um die Giesserei herum vor allem kleine Handwerksbetriebe standen, stehen am Bierstubenweg tatsächlich einige heruntergekommene Tavernen.
"Dort vorne ist der Waffenschmiedegasse. Danach kommt der "Ring der Athar". Ihr werdet sehen warum er so heisst. Dort werdet wir nicht reingehen, es bringt Unglück. Allerdings können wir sicher den zerstörten Tempel bewundern. Er ist das Hauptquartier der Athar, oder wie wir sie auch nennen, der Verlorenen. Diese glauben, dass die Götter gar keine Götter sind, nur mächtige sterbliche und tun alles, um sie zu bekämpfen. Zumindest die meisten von ihnen. Manche beten auch sonst was an. Eine dämliche Philosophie, wenn einem jeder Gott einen Blitz in den Kopf jagen kann, wenn ihr mich fragt. Sie sind nur sicher, weil Götter nicht nach Sigil dürfen."
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Isawa Yushudo

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Ein Planloser im Käfig
« Antwort #19 am: 09.01.2007, 21:32:41 »
"Die Giesserei scheint mir in der Tat eindrucksvoll."

Yushudo folgt der Frau durch den Bierstubenweg und betrachtet die schäbigen Gaststätten.
Er lauscht gespannt der nächsten Beschreibung - der der Athar.
"Nun weiß ich, warum Ihr vorhin meintet, die Vorstellungen der Göttermenschen sind nicht so abwegig, wie einige andere."

Bevor er wieder anfängt die Frau mit seinen spirituellen Erörterungen zu belasten, führt er diese lieber in Gedanken, während er ihr zur nächsten Station ihres Rundgangs folgt.
"Wie kann man nur so töricht sein und die Götter derart beleidigen. Selbst wenn man nicht an die Götter glaubt - und dieses Recht werde ich jedem eingestehen, deshalb sind wir Individuen - so ist es doch äußerst gefährlich, sich den Zorn jener aufzubürden, falls sie doch existierten. Und Glauben mit Wissen gleichzusetzen ist ein Akt äußerster Arroganz. Ich befürchte, mit diesen Gesellen werde ich mich nicht so prächtig verstehen."
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Aoskar

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Ein Planloser im Käfig
« Antwort #20 am: 09.01.2007, 22:24:56 »
Ihr geht weiter die Waffenschmiedestrasse entlang, bis ihr schliesslich ihr Ende erreicht. Die Strasse führt direkt auf etwas, das zuerst im Dunklen wie ein freier Platz wirkt. Dann fällt erst auf, dass vor euch ein Gebiet liegt, in dem mehrere Häuserblocks scheinbar eingefallen sind. Ein ganzes Stück in der Ferne, wahrscheinlich gute zweihundert Schritte weg, lässt sich der dunkle Umriss eines grossen, Grösstenteils verfallenen Gebäudes ausmachen.
"Der Zerschmetterte Tempel. Das Hauptquartier der Athar. Wir nennen es den Ring, weil niemand die Ruinen betritt. Das gilt aber nicth für den Rand der Ruinen."
Tatsächlich reihen sich hier ein Geschäft ans andere. Einige Tavernen, Lebensmitteläden und erstaunlich viele Antiquariate und Bücherläden. Hier halten sich mehr Leute auf als in den übrigen, düsteren Strassen des unteren Bezirks. Tavernengäste taumeln durch die Strassen, kleine Jungen mit Stäben, die Licht spenden begleiten andere Leute, die ihnen dafür Geld zustecken, doch kaum jemand betritt die scharf gezogene Linie der zerstörten Zone, bis auf einen gut genährten Gnom, der zwischen zwei Ruinen auftaucht und beginnt den meist genervten Leuten Handzettel zu überreichen.
An die meisten Hauswände wurden grosse Papierbogen geklebt, die mit grossen, handgeschriebenen und selten auch gedruckten Lettern beschrieben sind.
"Lasst euch nicht Unterdrücken!", steht auf einem an einer Hauswand gleich neben Yushudo.
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Isawa Yushudo

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Ein Planloser im Käfig
« Antwort #21 am: 09.01.2007, 23:24:30 »
"Lasst uns weitergehen. Dieser Ort ist nicht wirklich nach meinem Geschmack. Was gibt es hier unten noch zu sehen?"

Yushudo fieberte nun schon fast krampfhaft den höheren Bezirken entgegen. Dennoch wollte er sich hier unten alles zeigen lassen. Vielleicht gab es ja doch etwas, das ihm weiterhelfen konnte. Auch wenn er sich fragte, für wie moralisch vertretbar er jede Hilfe von hier unten halten würde.
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Aoskar

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Ein Planloser im Käfig
« Antwort #22 am: 09.01.2007, 23:44:23 »
"Gut. Niemand mag es hier, ausser ein paar Geschäftsmänner, die kräftig abkassieren, weil auch die Athar einkaufen müssen. Wenn wir uns beeilen und aufpassen, können wir einen kurzen Abstecher in die besseren Gebiete des Stocks machen und kurz bei der Leichenhalle und dem Torhaus vorbeisehen."
Während ihr weitergeht, erklärt die Führerin kurz die Strassennamen, jeweils im Abstand von einigen Minuten Gehweg.
"Wir sind nun auf der Rückseite des Tempels, auf der Spinnerstrasse. Das ist der Astrale Spazierweg. Und dies, ist der Letzte Weg, der uns direkt zur Leichenhalle führen wird.
In der Hälfte des Letzten Weges passiert ihr einen breiten Graben, gefüllt mit braun-grüner Flüssigkeit, die unglaublich stark nach Fäkalien und Müll stinkt. Yushudo glaubt kurz, einen Körper darin schwimmen zu sehen, aber vielleicht aht er sich auch getäuscht. Ganz sicher ist aber das blutige und vergammelte Stück, dass an einem Rand des Grabens liegt ein Teil einer Kuh. Eine alte, verhutzelte Frau in einer zerrissenen und verschmierten Robe nähert sich der Kuh und beginnt, mit blossen Händen Fleischstücke herauszureissen.
"Wir nennen das hier einfach den Graben. Er markiert die Grenze zum Stock. Halt die Klappe, wenn dich jemand anspricht, halt deine Waffe bereit und gib niemandem Geld, sonst sind wir schneller tot, als du "Bitte schön" klappern kannst. Die Fleischabfälle stammen von Orsmonders Fleischwaren weiter unten, auf der anderen Seite."
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Isawa Yushudo

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« Antwort #23 am: 10.01.2007, 15:52:49 »
Angewidert betrachtet Yushudo die Frau, wie sie das vergammelte Tier ausweidet.

"Führt mich einfach weiter und erzählt mir doch bitte noch etwas über die anderen Bünde, die hier anzutreffen sind."

Yushudo hoffte bald den unteren Distrikt und den Stock verlassen zu können. Nicht dass er zu denen gehört hätte, die ihre Augen vor dem Leid und der Armut verschließen. Aber er fand, er hatte nun bald genug davon gesehen, um zu wissen, dass er diesen Bereich meiden würde, außer sein Weg würde ihn zu einer der hier angesiedelten Fraktionen führen.
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« Antwort #24 am: 10.01.2007, 16:22:49 »
"Keine Angst, die Leichenhalle ist gleich da drüben, ein wirklich eindrückliches Gebäude. Von dort kommen wir dann auch schnell zum Torhaus, dass nur einige Strassen weiter ist. In der Leichenhalle wohnen die Staubies, ein Haufen von verrückten, die glauben, dass sie tot sind. Trotzdem wollen sie nochmal sterben, um wiedergeboren zu werden. Sie dürfen aber nur sterben, wenn sie bereit sind. Oder sowas. Völlig verrückt.
Immerhin sorgen sie aber dafür, dass die Leichen von den Strassen kommen, denn sie übernehmen die Begräbnisse in Sigil und bezahlen Leichensammler. Das ist eine der Hauptindustrien im Stock, neben Raubüberfällen und Prostitution. Ah, dort drüben ist sogar einer. Die braunen Roben bezeichnen Leichensammler oder Staubies. Die Staubies sehen normalerweise etwas traurig in die Gegend, daran erkennt man sie.

Um die Ecke einer schmalen Gasse fährt  ein holpriger Karren aus schmalen Brettern, gezogen von einem Pferd, das nur aus Haut und Knochen besteht.  Nebenher gehen zwei dünne Gestalten, in dreckigen, zerrissenen Roben mit  Kapuzen, die sie über ihre Gesichter gezogen haben. Auf dem Wagen liegen zwei oder drei Umrisse.
"Und das dort drüben ist schliesslich die Leichenhalle. Ich habe gehört, es sei mal eine Kuppel gewesen, aber sie haben soviel Zeugs drübergebaut, dass man kaum etwas erkennt."
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Isawa Yushudo

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« Antwort #25 am: 10.01.2007, 16:27:58 »
...man erkennt sie daran, dass sie traurig umher blicken. So, wie ich das das sehen, blickt hier jeder traurig umher.

"Ich hoffe man muss nicht jede Philosphie der Bünde nachvollziehen können, um hier zu leben", fügte Yushudo mit einem Lachen ein, denn die abstrakten Vorstellungen der sogenannten Staubies fand er einfach nur ... wirr ... lächerlich ... wie auch immer.

Zumindest machen sie sich nützlich.
Gespannt wartet er ab, was ihm wohl über das Torhaus berichtet werden wird.
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« Antwort #26 am: 10.01.2007, 16:41:50 »
"Das Torhaus ist noch ein Stückchen tiefer im Stock, aber keine Angst, die wirklich schlimmen Teile sind noch viel schlimmer. In die Schlacke würde ich nicht mit einer Armee einmarschieren. Das Torhaus ist dieses riesenhafte Gebäude da drüben. Es gehört den Trostlosen.
Sie glauben, dass nichts Sinn macht und sind deswegen verzweifelt. Und weil die meisten von ihnen verrückt werden deswegen, haben sie auch gleich ein Irrenhaus aufgemacht. Torhaus heisst das ganze, weil sie ausserdem auch noch gleich einen Haufen Portale besetzen mit ihrem Hauptquartier. Ausserdem kümmern sie sich auch gratis um jede Art von Krankheit und Irrsinn und betreiben Armenhäuser, Suppenküchen und ähnliches Zeugs hier im Stock. Wir gehen jetzt nicht näher ran, es stehen immer Leute an, die reinwollen, meist um den ganzen Block rum und all die Kranken sind nicht sehr appetitlich. Hier in der Nähe ist ein Portal, dass wir benutzen können, um auf die andere Seite des Stocks zu kommen, in die besseren Viertel. In zu durchqueren ist in der Nacht viel zu gefährlich."
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Isawa Yushudo

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« Antwort #27 am: 10.01.2007, 17:28:32 »
"Ist es möglich, dass die meisten der Bünde hier ein wenig irre sind?"
Man konnte Yushudo die Erleichterung förmlich ansehen, als er die Nachricht hörte, sie würden den Stock verlassen. Wenn er sich jedoch in Erinnerung rief, wie imposant hier schon einige Gebäude, wie der alte Tempel, die Giesserei oder auch die Leichenhalle waren, dann fragte er sich, wie es wohl in den besseren Regionen aussehen würde.
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« Antwort #28 am: 10.01.2007, 22:09:04 »
"Alle zusammen. Völlig. Aber sie haben Anhänger. Das Harmonium hat einige tausend Soldaten hier in der Stadt. Die Sensaten sind reicher als alle Tempel zusammen. Und jeder braucht die Dienste der Bünde, sonst kommt er nicht weit. So, da ist das Torhaus."
Trotz der späten Stunde haben sich auf dem weiten Platz vor dem beeindrucken riesigen Gebäude mehrere Dutzend Menschen eingefunden, die darauf warten, eingelassen zu werden.Yushudo sieht unter anderem einen Mann mit einer tiefen, blutigen Wunde am Oberarm, ein Wesen mit dem Körper einer Ziege, dem Oberkörper eines Menschen und gedrehten Hörnern auf dem Kopf, dass einen eiternden Auschlag auf der Flanke hat und eine fluchende, um sich schlagende alte Frau, die von zwei jungen Männern festgehalten wird. Ein Wesen, dass aussieht, wie eine menschengrosse, aufrechtgehende  rote Kröte liegt auf dem Boden und rührt sich nicht.
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Isawa Yushudo

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« Antwort #29 am: 10.01.2007, 22:29:24 »
"Gut. Ich werde Euren Rat befolgen. Nun lasst uns diese Viertel verlassen. Auch wenn die Gebäude imposant sein mögen, so fühle ich mich hier doch nicht wohl. Dennoch danke ich Euch schon einmal für diesen Teil der Führung."
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