Eylis strahlt, ist aber froh darüber, dass niemand es sehen kann, wo sie doch voran reitet. Und genau deshalb strahlt sie. Nicht mehr hinterdrein reiten zu müssen, ist ein wunderbares Gefühl.
Ihr gefällt zwar nicht, wie sich die Ältere mit dem Wandler angefreundet hat, doch zugleich zweifelt sie an deren Ehrlichkeit. Die Worte und Gesten, mit denen sie den Begleiter behandelt, klingen zu pathetisch und mitten in ihnen meint sie, eine spitzbübische List zu wittern.
Dann dreht sie sich doch um, um zu sehen, ob der Zwerg ihnen auch folgt. Oder ihr folgt.