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Autor Thema: Red Hand of Doom - der Auftakt  (Gelesen 26347 mal)

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Eylis

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« am: 09.01.2007, 20:21:26 »
Das Dörrfleisch schmeckt nicht weniger salzig als die Tränen. Sie würgt den ersten Bissen noch herunter, wirft den Rest aber in das klägliche Bächlein neben ihrem Ruheplatz, einer knorrigen Buche im Walddickicht. Für sie sieht es überall ähnlich aus, vielleicht ist sie den ganzen Tag über nur im Kreis geritten. Genau kann sie es nicht sagen.
Ihr Schimmel scheut, als er das Platschen des auftreffenden Fleisches im Gewässer bemerkt.
Sie vergräbt das Gesicht in den Händen, ungeachtet des Fetts, das an ihnen haftet und das sie nun auf ihre Wangen schmiert. Auch ihre Haare sind fettig. So lange hat sie sich noch nie ohne eine Haarwäsche gehalten.
Rahel ist genügsam, nimmt von den verschiedensten Früchten und trinkt aus jedem Gewässer, das sie gemeinsam kreuzen. Wenn ihr eines Mut gibt, dann die Sicht ihrer Begleiterin, die sich selbst genügt, wo auch immer, wann auch immer. Wieder schmeckt sie Salz, aber nicht vom Fleisch.
Sie krabbelt zum Gewässer herüber und nimmt zögerlich von dem viel zu kühlen Wasser. Irgendetwas ist darin, dass sie noch nie geschmeckt hat, und ihr Magen sträubt sich dagegen. Dann will es wieder hinaus, und sie sträubt sich dagegen nicht. Ihr Frühstück, einige der von Rahel entdeckten Beeren, kommt auch wieder hoch. Sie fühlt sich sterbenselend, möchte fast ihren Degen losschnallen, um sein Gewicht nicht mehr um die Taille zu spüren.
Ihr macht mir alle ganz großen Spaß!

Wolverine

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #1 am: 09.01.2007, 20:57:57 »
Das Tier wittert einen Menschen im Wald.  Ganz in seiner Nähe.
Vorsichtig und leise nähert sich Wolverine mit aufgestellten Nackenhaaren und aufmerksam lauschenden spitzen Ohren dem Bach, wo scheinbar jemand sein Lager aufgestellt hat.
Da entdeckt Wolverine aus dem Schutz eines Johannesbeerbusches heraus die schöne junge Menschenfrau.
Eine Menschenfrau...hilflos und alleine im Wald...
Leichtes verwirrtes und neugieriges Knurren springt über seine Kehle, während er sich vorsichtig nähert und auf die Lichtung tritt.
Seine Waffe, eine große rostige Axt, bleibt dabei jedoch vorerst auf dem Rücken gegurtet.
Leicht in einen geduckte Haltung verfallend, macht Wolverine sich bemerkbar.
"Hallo!" knurrt er in schlechter und einfacher Handelssprache zur Begrüßung.
Wer braucht schon einen wütenden Mob, wenn man einen Wandler in seiner Gruppe hat?

Ich will Dir fressen!

Eylis

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #2 am: 09.01.2007, 21:34:40 »
Ihr Spiegelbild im Wasser gefällt ihr lange nicht so sehr wie das im Stahlspiegel daheim. Es ist schmaler geworden, schmaler noch als damals schon gewesen.
Das kehlige Organ schreckt sie hoch. Ist es der Vater, doch noch gekommen?
"Segen im Gruß von Felsenruh", erwidert sie betrübt und verwischt ihr Spiegelbild mit den Fingern. Auch das hat sie mit dem im Stahlspiegel nicht anstellen können. Sie hört Rahel wiehern und wild an dem am Baum festgemachten Zaum zerren, aufgeschreckt von Gespenstern im Versteck.
"Sei ruhig, der Edelherr tut dir nichts."
Aber Rahel stemmt sich weiter gegen die Leine und schlägt nach einem unsichtbaren Verfolger.
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Rubinja Weg

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #3 am: 09.01.2007, 23:49:09 »
Die Baumkronen ragten über dem Waldweg. Dennoch schien das warme Sonnenlicht unaufhaltsam auf den Dwan Way. Der Junge war auf dem Weg von Brindol nach Osten zu seinen Verwandten. Seine Kleidung war verschwitzt, ja es war ein heißer Tag. Und es waren noch einige Meilen bis zu seinem Ziel.

"Wieso nehme ich diese Reise immer wieder nur auf mich", sagte er zu sich leise. Sein Rucksack hatte schon dafür gesorgt, dass sein Rücken schmerzte und seine neuen, noch nicht eingelaufenen Schuhe, taten ihr übriges, dass das Wandern schmerzhaft war.
Eigentlich wollte er schon lange eine Rast machen und just in diesem Moment sah er einen großen Felsen am Wegesrand. Er machte es sich darauf bequem und rödelte sein Mittagsbrot aus seinem Rucksack. Wiedermal juckte sein jugendliches pickeliges Gesicht ganz urplötzlich, so dass er sich spotan kratzen musste. Ungeschickt glitt im das Brot aus der Hand und fiel ins Gras.

"Verdammt" fluchte er, und hob es mit der Linken auf. Als er sich umsah wie er das Brot vielleicht säubern könnte, fiehl ihm eine menschliche Frau auf, die durch den Wald, von Osten kam. Er legte das Brot auf den Stein und sah genauer hin...
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Wolverine

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #4 am: 10.01.2007, 12:40:55 »
Wolverin weicht flink und intuitiv den Tritten des Streitrosses aus und quitiert sich mit einem leisen Knurren und Aufblinken seines spitzen Reißzähne.
"Ich Euch nichts tuen, Menschenweib! Wer ihr sein? So alleine?"
Wobei er einige Schritte auf die Frau zugeht in geduckter Haltung wie ein Raubtier vor dem Sprung.
"Du haben vielleicht Alkohol?" gibt er mit hechelnder Stimme von sich.
Wer braucht schon einen wütenden Mob, wenn man einen Wandler in seiner Gruppe hat?

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Eylis

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #5 am: 10.01.2007, 16:25:44 »
Als sie sich dem Herren zuwendet, fährt ihr ein Schrecken ins Mark und sie öffnet den Mund  zu einem lautlosen Schrei, bevor sie sich fassen kann . Was dort kauert, hat zwar zwei Beine und Arme, ist aber über und über mit Fell bewachsen. Dass allein zu reisen für eine Dame unschicklich ist, hat sie nicht eingesehen, aber dennoch wünscht sie sich nichts sehnlicher als nun einen Begleiter an ihre Seite.
"Ein Bär?", fragt sie angsterfüllt in die schwüle Luft und krabbelt langsam und zitternd von dem Untier fort, wofür ein Teil von ihr sie sofort scheltet. Für alles. Die Bewegung, ihre Worte, ihre Stimme, ihre Gedanken. "Aber d-du magst doch H-honig mehr als Wein, od-der?"
Fahrig fässt ihre rechte Hand nach der Degenscheide und zerrt die darin geborgene Schärfe mit kläglichen Rucken heraus. Der Griff springt ihr aus den Fingern, aber mit der linken greift sie nach und richtet die vibrierende Klinge nach vorn, wo ihre weitgeöffneten Augen den Koloss anstarren.
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Daeron d´Vadalis

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #6 am: 10.01.2007, 18:33:32 »
Seit Wochen schon hat sich Daeron nicht mehr in Städten gezeigt, und er wusste nicht was er daran ändern sollte. Die ewigen Lügen die "zivilisierte" Menschen fast schon unbemerkt verbreiten und anderen auftischen waren ihm einfach zuwider!
Er benötigte keine Rationen, die Natur ernährte ihn dank seines Geschicks als Jäger mit allem was er an Narung benötigte, und abgesehen von einigen wenigen Freunden gab es niemanden mehr der für ihn wichtig wäre und in einer Stadt wohnte.
Nymeros lief vor ihm her  und sprang mal Links mal Rechts und neben ihm schien sich Gwaith über dieses Gehabe zu beschweren denn mit lautem Wiehern verscheuchte er den vor seinen Beinen laufenden Wolf.
"Na gut dann geh halt auf die Jagd." gewährt Daeron seinem Gefährten etwas spöttelnd, und der Wolf verschwindet im Dickicht des Waldes.
Es war nun eine bereits drei Jahre andauernde Freundschaft und es überraschte Daeron jedesmal wieder wie verspielt und harmlos diese Wesen wirken können, und wie schnell sich das ändern kann...
"Wie bei den Menschen...", flüstert Daeron zu sich selbt.
Nach geraumer Zeit des stumpsinnigen geradeaus Gehens hört der Wald für einen kurzen Moment auf und Daeron erreicht eine Lichtung an der ein kleiner Bach vorbeiführt.
"Zeit zu rasten!"
The Road goes ever on and on, out from the Door where it began!

Wolverine

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #7 am: 10.01.2007, 19:00:22 »
Ruckartig fährt Wolverine um sich, da er denkt, dass ein Bär hinter ihm steht.
Doch dann beginnt er zu brummen-seine Art zu lachen, denn Wolverine hat die Situation nun endlich richtig begriffen.
Er dreht sich zurück zur Menschenfrau und bemerkt die gezogene Waffe.
"Ich kein Bär und auch kein Werwolf. Ich bin ein Wandler! Du, braves Menschenmädchen, stecken nun Deine... äh... kleine Waffe weg, bevor Du Dich verletzen." knurrt er extrem gereizt.
Seine Augen beginnen zu funkeln, während er den möglichen Feind mustert ohne überhaupt zu seiner Waffe zu greifen.
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Rubinja Weg

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #8 am: 10.01.2007, 19:01:13 »
"Wow" staunte der Pubertäre Spross. Das war ein Bild von einer Frau. Als sie gemütlich schlendernd auf dem Weg auf ihn zukam, sah er nach und nach mehr von ihr. Braune Lederstiefel bis zu den Knien ziehrten ihre hosenfreien Beine. Die Hüfte der Fremden war mit einem Stück Stoff bedeckt, so kanpp wie ... wer wusste nicht wie knapp. leicht gebräunte Oberschänkel auf denen einige Schweißperlen glänzten hielten seinen Blick einige Zeit gebannt. Dann kletterten seine Augen die Frau hinauf. An ihrer Seite hin verspielt eine Peitsche, in der Hand hielt sie eine kleine Reisetasche.
Ihr schlanker Oberkörper war nur von einer Bluse und darüber einer locker geknöpften Lederrüstung verdeckt. Soroft sprangen ihm ihre Brüste in die Augen die prall aus dem tiefen Ausschnitt lugten. Er konnte seinen Blick nicht loßreißen während sie näher kam. Nur nebenbei nahm er die goldene Kette und den seidenen Umhang um ihren schlanken Hals war.
Er wagte einen Blick in ihr Gesicht - ihr hübsches schmales Gesicht mit dem wahnsinnig lagen silber-blonden Haar. Dann trafen sich ihre Augen. Ein heißkalter-Schauer durchfuhr den Spross. Jetzt erst schaute er verlegen weg. Doch nicht lange konnte er der Versuchung stand halten. Als er einen Zweiten Blick wagte hatte die Fremde den Kopf zu ihm gedreht und zwinkerte ihm zu.


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"Verdammt ich bin inzwischen zu alt für diese Spielchen... Alt? Nein, nein..." Rubinja richtet den Blick wieder auf den Weg vor ihr und lässt den Jungen hinter sich. Solle er doch weiter dort gaffend sitzen. Diese Blicke war sie gewohnt - ja sie provozierte sie gradezu. Aber momentan wollte sie einfach nur dieses Städtchen erreichen. "Vielleicht trägt dieses Jünglein mir ja meine ..." Sie verwirft den Gedanken ebensoschnell wie er gekommen war. "Nicht mehr diese Spielchen."
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Eylis

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #9 am: 10.01.2007, 19:23:06 »
Unbeirrbar hält Eylis den Degen auf die nahende Kreatur gerichtet, wagt nun, ihr in die Augen zu sehen und zieht dabei eine grimmige Miene. Den Teufel würde sie tun und die Waffe fortlegen. Ein Prinz legt seinen Degen nur nieder, wenn es sein König ihm gebietet, sonst niemals.
Hinter und neben ihr aus den Wäldern raschelt es von hastiger Bewegung. Auch, wenn sich ihr Körper schon strafft und auf eine tödliche Erprobung einstellt, hofft sie, vielleicht unsichtbare Verbündete zu haben. Scheinbar unnötig laut und deutlich hebt sie zu sprechen an: "Ich habe nichts für dich, wie du dich auch nennen magst, darum fort, und lass mich meinem Frieden!"
Unmerklich streckt sie den Arm vor und zielt mühsam auf die noch Meter entfernte, mauerbreite Brust des Wilden.
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Daeron d´Vadalis

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #10 am: 10.01.2007, 19:27:09 »
Gerade als Daeron sich mit dem Wasser des Baches erfrischen wollte schwammen Überreste von einer Mahlzeit an ihm vorbei. Sag bloß ich treffe mitten im Wald seit ettlichen Wochen auf einen anderen Menschen... so eine Sauerei kann nur ein Mensch verursachen!
Daeron Pfiff ud sein Pferd Gwaith kam im nuh herbe. Flink schwang er sich auf selbiges und trottete in Richtung des Ursprungs dieser Schweinerei.
"Nymeros! Kommst du?". Natürlich kam er nicht... er war schließlich auf der Jagd, und das Daeron dies vergessen konnte schalt er sich auf dem ganzen Weg bis er dann plötzlich ein seltsames Bild gewahrte.
Ein verängstigtes kleines Mädchen mit einer Klinge bewaffnet als handele es sich um eine Axt und ihr gegenüber ein Wandler wie er hier im Wald kaum auffallen würde. Grobschlächtig wie alle seiner Art.
Daeron ritt auf die beiden zu und fragte fast schon amüsiert: "Was bei Dolurrh geht denn hier vor?"
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Wolverine

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #11 am: 10.01.2007, 19:30:29 »
Zum Khyber...
Wolverine fluchte innerlich.
Er hat sich ablenken lassen und nun wurde er völlig von dem menschlichen Reiter überrascht.
Oder war dies wohlmöglich eine Falle!
Mit einem Brüllen eines Löwen springt er einige Meter zurück und zieht seine mächtige Waffe innerhalb eines Augenschlages.
"Für einen Überfall sein Wolverine das falsche Opfer. Ich zertrümmern Deinen Kopf, wenn Du kommen näher! knurrt er aus voller Wut und Inbrunst.
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Daeron d´Vadalis

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #12 am: 10.01.2007, 19:34:44 »
Ein schmunzelt zeichnet sich auf dem Gesicht Daerons ab, welcher fast schon eine solche Reaktion erwartet hat.
"Zügel dich Wandler. Ich bin weder auf der deinen, noch auf der ihren Seite! ich war nur neugierig wer für diese Sauerei im Bach verandwortlich ist..."
Mit einem tadelnden Seitenblick hin zum Mädchen fährt er fort:
"Sagt was macht ihr hier im Wald? Und hat euch niemand begleitet? Ihr könnt unmöglich alleine hier in der Wildniss lange alleine gereist sein ohne bereits vorher auf soeinen gestoßen zu sein, es sei denn ihr hättet das Glück der Narren auf eurer Seite!"
The Road goes ever on and on, out from the Door where it began!

Eylis

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #13 am: 10.01.2007, 19:58:10 »
Fast erschrickt sie über die Ankunft des Reiters noch mehr als über die des haarigen Ungetüms. Als die beiden sich einander zuwenden und das Ungetüm eine kolossale Waffe hervorzieht, weiß sie nicht recht, was sie tun soll. Der Neugekommene sieht nicht wie ein Ritter, eher wie ein Bauernsohn aus.
Sie bringt kein Wort heraus, rappelt sich aber wieder auf und sieht abwechselnd von einem zum anderen. Hofft, dass sie nichts Weiteres tun muss, dass sich alles von selbst aufklärt. Sie presst sich dichter an den Baumstamm, an den auch Rahel gebunden ist und zielt nicht mehr mit dem Degen. Ihre Stute wiehert noch wie irren Sinns und will sich freizerren.
"Ruhig", flüstert sie leise, unwissend ob zu Rahel oder mehr zu sich selbst.
"Ich... weiß nicht... so genau", stammelt sie unstet wandernden Blicks.
Ihr macht mir alle ganz großen Spaß!

Wolverine

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Red Hand of Doom - der Auftakt
« Antwort #14 am: 10.01.2007, 21:03:43 »
"Bach? Wolverine nicht gewesen, Mensch." gibt das Tier von sich ohne seine Kampfhaltung aufzugeben.
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