Gleichzeitig mit dem Einschlag der Blitze und dem Schrei der Echse, die Rhodin für den Anführer der Krieger gehalten hat, fangen die Knie des Karrn an, zu zittern und seine Arme fühlen sich an, als hätte sich unsichtbare Bleigewichte an ihnen festgesetzt. Die Kraft, sich auf den Beinen zu halten schwindet immer mehr.
Mit einem weiteren Aufbäumen wischt sich Rhodin den Schweiß, der nun in kleinen Rinnsalen von der Stirn in seine Augen läuft und dabei brennt und die Sicht des Hexers noch weiter verschleiert, mit seinem Ärmel ab und deutet mit zittrigen Fingern wieder in Richtung des soeben getroffenen Gegners.
[i]Ich schaffe das nicht mehr lange. Ich brauche das Gegengift, oder eine Pause! Warum müssen es auch so viele Gegner sein? Zum Khyber, halte durch Rhodin! Dein Kameraden brauchen deine Unterstützung! [/i]
Mit dem Abschluss seiner Gedanken züngeln sich erneut schwarze Energieladungen an seinem Handgelenk entlang, laufen über die vor Kraftanstrengung bebenden Hände und entladen sich in Richtung des bereits angeschlagenen Opfers.