Eylis hat sich und ihre Stiefel vor dem Morast gerettet und sich auf Rahel geflüchtet. Dann hat sie überlegt, ob sie nicht Kira zu sich herauf rufen möchte, oder Rubinja, denn der macht es sicher ähnlich viel aus, wie ihr, sich die Füße schmutzig zu machen, oder Arbrand, denn der muss aufgrund seines Winzwuchses sicher am meisten leiden.
Aber die Wahl ist so schwer gewesen, dass sie lieber weiter allein geritten ist.
Als der kleine Magier, dessen Zauberei sie noch immer nicht begriffen hat, sie zum Haus des Jorr geführt hat, ist sie die erste gewesen, die sich etwas weiter herangewagt hat, und das Knurren bemerkt hat.
"Oh, er hat auch einen Wolf, wie Daeron! Es sind sogar drei!", informiert sie die anderen. "Vielleicht ist er ja auch bei ihm? Daeron...", wagt sie eine Vermutung. Aber keiner von den dreien sieht aus wie der des Waldläufers. Sie wirken eher etwas zusammengedrückter, aber zumindest nicht wie die, die ihr Flammen entgegengeblasen haben.