"Gut, gut", akzeptiert Eylis apathisch den Vorschlag des Hexers und fächelt sich mit den Händen Luft zu. Auch das längst nutzlose Schild schnallt sie sich vom Arm, gerade, als sie aber dabei ist, begreift sie, dass der Hexer, zusammen mit Jorr Teil ihrer einzigen Hoffnung, Rahel zu retten, bei seinem Vorhaben umkommen könnte. Bevor sie aber genug Luft hat, um Einwand zu erheben, hört sie schon den Ritter seine Hilfe anbieten, und dabei will sie es bewenden lassen. Nur gemurmelte, erlogene Zustimmung zu seinem Vorschlag lässt sie übrig.
"Mir ist so heiß", klagt sie Kira ihr Leid. Enge Wände, ach kommt doch herbei, dass Drachen vor euch sitzen und lauern, das sei euch vergeben.
Mit neuerlicher Zeit der Rast und des Unwohlseins kann sie sich leicht zurücksehnen, oder, das ist das Mindeste, die schönsten Erinnerungen heraufholen, die sie finden kann. Danach, das folgt der von ihr festgestellten Logik des Gemüts, wird es wieder anders sein.