Unten in der Schankstube setzt isch euer erster Eindruck nahtlos fort. Viele der Tische sind bereits gesetzt und Bürger Teifwassers, überwiegend aber nicht aussschließlich Menschliche- sitzen alleine oder in Griuppen dort und widmen sich bei angeregten der ersten Mahlzeit oder auch dem ersten Bier des noch jungen Tages. Ein großer, breiter Mann mit grimmigen Gesichtsausdruck, aller warscheinlichkeit nach ein Söldner taucht im Türrahmen auf und Klopft sich den Schnee von den Schuhen, bevor er den Schankraum betritt. In der Nacht hat es wieder begonnen zu schneien und ein dichter weisser Teppich hat sich über die Stadt gelegt. Diesmal sieht es so aus als würde dieser Shcleier auch merh als ein paar Stunden Bleiben wollen und auf der Kruz zu sehenden Straße ist dieser Teppcih schon längst von unzähligen Fußabdrücken zerwühlt und beginnt von klarem Wieß in ein matschig, schmutziges Braun überzugehen.
Der Mann geht durch den Raum, zielstrebig auf einen Tisch zu an dem einige Männer, ihrem Aussehen nach zu urteilen ebenfalls Söldner sitzen und ihm zur Begrüßung mürrishc zugrunzen.
Auf seinem Weg zum Tisch späht sein linkes Auge wachsam durch den Raum, während das Rechte völlig hinter einer dichten, schwarzen Haarsträhne, die wiederspensitg unter seinem schartigen Helm vervorquillt verdeckt.
Einen Moment langf scheint sein Blick interessiert auf euch zu ruhen. Dann grunzt er abfällig und setzt sich zu seinen Freunden an den Tisch und beginnt zu essen.
Der Wirt erfüllt wie gewohnt alle eure wünsche in einem Fleißigem Eifer, so dass man meinen könnte, ihr wäret die einzigen Gäste, die er zu bewirten hat.