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Autor Thema: 2. Kapitel  (Gelesen 48067 mal)

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Oscar

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2. Kapitel
« Antwort #285 am: 08.04.2007, 19:55:46 »
"Ich denk auch das einzelne es versuchen sollten. Am besten wir versuchen über die ansässigen Bettler Kontakt aufzunehmen. Ich glaube nicht das die Gilde es gestattet jemandem der nicht bei ihnen ist in ihrem Teritorium zu wildern. Ich denk zwar nicht das WIR sie durch sie finden werden, aber ich bin überzeugt das sie UNS finden werden sobald wir dementsprechende Informationen suchen."

Evendur Lichtklinge

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2. Kapitel
« Antwort #286 am: 11.04.2007, 12:42:42 »
An Fealas gewandt: "Wir hatten deren Symbol bei den Räubern gefunden, sie scheinen eine örtliche Diebesgilde zu sein, Camathilas hat sie erkannt."
An die Runde gewand: "Ja, das befürchte ich auch. Ich denke Valerian und Fealas haben die besten EIgenschaften, um sich einer solchen Gilde anzuschließen, nicht wahr?"

Faelas Amalith

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2. Kapitel
« Antwort #287 am: 11.04.2007, 13:51:29 »
Faelas blickt ungläubig auf, nachdem Evendur zuende gesprochen hat.
"Habe ich? Ich dachte eher an Camthalias. Aber wenn ihr das sagt. Ich habe versprochen euch zu helfen."
Grübelnd lehnt sich der Elf gegen seine Stuhllehne und sinnt vor sich her.

Evendur Lichtklinge

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2. Kapitel
« Antwort #288 am: 14.04.2007, 13:36:57 »
"Aber Camthaliasist nicht leider nicht hier und du bist er beste Schleicher und Bogenschütze unter uns, was in einer Diebesgilde bestimmt Gewicht hat."

Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #289 am: 16.04.2007, 08:21:47 »
"Sicherlich könnte ich versuchen, mich entsprechend zu verkleiden. Doch dafür brauche ich mehr Informationen über die Gruppe. Schließlich muß ich dan auch eine Gewisse Gesinnung vortäuschen. Faénor, es ist gut, wenn Du mehr Informationen bringen könntest. Es ist jedenfalls ein gefährliches Unterfangen."

Faénor_Ashar

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2. Kapitel
« Antwort #290 am: 16.04.2007, 23:40:01 »
"Ok, wir treffen uns morgen Nachmittag wieder hier. Bis dahin sollte jeder so viele Informationen wie Möglich über alles Nötige zusammentragen. Bis dahin! Ich werde mich jetzt schlafen legen." Dann geht Faénor nach oben um sich zur Nachtruhe zu legen.

Faelas Amalith

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2. Kapitel
« Antwort #291 am: 17.04.2007, 16:13:31 »
Faelas begleitet Faénor auf ihr Zimmer. Dort angekommen wünscht der Elf seinem Freund eine angenehme Nacht und legt sich schlafen.
*Was der kommende Tag bringen mag?*, denkt er sich und fängt, mit der Brosche seines Umhangs in den Händen, an in den meditativen Zustand zu verfallen, der für Elfen das Schlafen bedeutet.

Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #292 am: 18.04.2007, 19:12:55 »
Valerian beendet seine Mahlzeit und zieht sich dann auch auf sein Zimmer zurück.

Azmahel

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2. Kapitel
« Antwort #293 am: 19.04.2007, 00:36:45 »
Die gedankenschwere Nacht verfliegt schneller, als es euren müden Leibern lieb sein kann. So scheint es euch beinahe so, dass kaum das eure Köpfe das Kissen berührt haben auch schon die krähenden Hähne von dem geschäftigen Treiben der Metropole übertönt werden. Doch es gibt auch angenehmere Geräusche, die euch aus dem Bett locken.
Das leichte Flüstern eines verirrten Windes im Gebälk, der den verheißungsvollen Duft eines neuen Morgens mit sich trägt.
Dieser Duft besteht am heutigen Morgen vor allem aus dem von gebratenem Speck, der durch die Bodendielen quillt, wie um selbst die verschlafensten Gäste aus den Federn zu locken.
Wie es scheint auch mit nicht wenig Erfolg, denn den vielen Gedämpften Stimmen nach zu urteilen ist der Schankraum auch schon zu dieser frühen Stunde recht gut frequentiert.

Faelas Amalith

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2. Kapitel
« Antwort #294 am: 19.04.2007, 08:34:16 »
Faelas hält ein kurzes Morgengebet, nachdem er aus seiner Meditation erwachte. Hiernach folgt er dem typischen morgendlichen Ablauf. Er wäscht sich, kleidet sich an und geht hinunter in den Schankraum um zu frühstücken und vielleicht einen seiner Gefährten zu treffen.

Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #295 am: 19.04.2007, 13:58:53 »
Valerian wird auch von dem köstlichen Duft geweckt. Er macht sich frisch, kleidet sich an und begibt sich dann nach unten, darauf hoffend, das seine Freunde schon dort sind.
Hoffentlich brachte dieser Tag mehr Erfolg, als der letzte.

Faénor_Ashar

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2. Kapitel
« Antwort #296 am: 19.04.2007, 17:37:40 »
Auch Faénor, der einen riesen Hunger hat, wäscht sich kurz, zieht sich an und begibt sich dann hinunter in den Schankraum. "Ich hätte gern 2 Eier mit reichlich Speck. Dazu etwas Brot und ein Glas Nektar bitte."

Faelas Amalith

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2. Kapitel
« Antwort #297 am: 19.04.2007, 18:46:15 »
"Von dem Nektar will ich auch kosten Wirt!" ruft der Elf, "und bringt mir doch auch einen Laib Brot und Speck!"

Der Elf schaut aus dem Fenster um etwas von dem Treiben draußen zu erhaschen und schaut dann gedankenverloren dem Wirt bei der Arbeit zu.

Azmahel

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2. Kapitel
« Antwort #298 am: 19.04.2007, 20:04:38 »
Unten in der Schankstube setzt isch euer erster Eindruck nahtlos fort. Viele der Tische sind bereits gesetzt und Bürger Teifwassers, überwiegend aber nicht aussschließlich Menschliche- sitzen alleine oder in Griuppen dort und widmen sich bei angeregten der ersten Mahlzeit oder auch dem ersten Bier des noch jungen Tages. Ein großer, breiter Mann mit grimmigen Gesichtsausdruck, aller warscheinlichkeit nach ein Söldner taucht im Türrahmen auf und Klopft sich den Schnee von den Schuhen, bevor er den Schankraum betritt. In der Nacht hat es wieder begonnen zu schneien und ein dichter weisser Teppich hat sich über die Stadt gelegt. Diesmal sieht es so aus als würde dieser Shcleier auch merh als ein paar Stunden Bleiben wollen und auf der Kruz zu sehenden Straße ist dieser Teppcih schon längst von unzähligen Fußabdrücken zerwühlt und beginnt von klarem Wieß in ein matschig, schmutziges Braun überzugehen.
Der Mann geht durch den Raum, zielstrebig auf einen Tisch zu an dem einige Männer, ihrem Aussehen nach zu urteilen ebenfalls Söldner sitzen und ihm zur Begrüßung mürrishc zugrunzen.
Auf seinem Weg zum Tisch späht sein linkes Auge wachsam durch den Raum, während das Rechte völlig  hinter einer dichten, schwarzen Haarsträhne, die wiederspensitg unter seinem schartigen Helm vervorquillt verdeckt.
Einen Moment langf scheint sein Blick interessiert auf euch zu ruhen. Dann grunzt er abfällig und setzt sich zu seinen Freunden an den Tisch und beginnt zu essen.
 

Der Wirt erfüllt wie gewohnt alle eure wünsche in einem Fleißigem Eifer, so dass man meinen könnte, ihr wäret die einzigen Gäste, die er zu bewirten hat.

Oscar

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2. Kapitel
« Antwort #299 am: 22.04.2007, 12:35:06 »
Müde reibe ich mir den Sand aus den Augen und strecke mich.
Langsam erhebe ich mich aus dem Bett und gehe zum Waschen zum Zuber und tauche meinen Kopfe hinein und erhebe mich schnell wieder wobei ein Schwall Wasser sich im Zimmer verteil. Ich tauche meine Hände in das Wasser und werfe mir einen weiteren Schwung ins Ge-sicht wobei ich mich nach dem Lappen umsehe. Urplötzlich Halte ich inne und niese

"Verdammter Schnupfen"

fluche ich während ich mit einem fingert unter der Nase versuche das Kribbeln zu beruhigen. Langsam nehme ich den Finger wieder herunter. Sofort nimmt das Kribbeln in Bruchteilen einer Sekunde zu und ein Schwall blaugleißenden Lichtes schießt aus meinem Rachen.
Erschüttert taummele ich zurück und lande auf meinem Hinterteil. ich streife fassungslos durch meinen Bart und betrachte die Frostkristalle die auf meiner Hand zu schmelzen beginnen.

"Was bei Moradin war das"

flüstere ich zu mir selbst während ich mich langsam erhebe und die seltsame Bild betrachte in das sich der Raum verwandelt hatte. Langsam wische ich über dem Daumen über die Ränder des Zubers und zerreibe den Raureif zwischen meinen Fingern.

"Was immer es war es war nicht stark genug die Wasseroberfläche gefrieren zu lassen."

nachdenklich zu mir selbst und laufe nervös im Zimmer auf und ab
Was war passiert. Langsam lasse ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen und bleibt an der neben meinem Bett stehenden Rüstung haften. Täuschte ich mich oder war sie über Nacht größer geworden. Vorsicht hebe ich sie an und wiege sie nachdenklich in meinen Händen zu-mindest schwerer scheint sie nicht geworden zu sein. Stand das alles vielleicht in Verbindung mit dem Traum und die Andeutung meines Vaters das die Kräfte meines Blutes schon bald erwachen würde. Abermals stutze ich warum konnte ich mich so genau an diesen Traum erin-nern gewöhnlich verwehten Träume schon nach wenigen Minuten doch dieser war klar in meinem Geist. Sollte das die Kräfte meines Blutes sein von dem er gesprochen hatte.

Ich lasse mich auf den Boden sinken und versinke in tiefe Meditation, in der mir schlagartig gewahr wird das was immer es gewesen war einen Teil meiner magischen Kraft verbraucht zu haben schien.
Aufgeschreckt durch eine Bewegung am Fenster blicke ich dort, wo Cobal gerade sein Gefieder ausschüttelt und beginnt am geöffneten Fenster seine Federn zu ordnet.

„Na du Rumtreiber, .....hast wieder alles verpasst. Hier du hast sicher noch nicht ge-frühstückt“
Ich wühlte in meinem Rucksack und hole ein Stück Brot heraus.

„Lass uns nach unten zu den anderen gehen die werden uns wahrscheinlich schon vermissen.“

Was immer es war ich werde mich später darum kümmern müssen dieses Phänomen zu erforschen

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