Sobald der Maskierte zu ihm aufgeschlossen hat, setzt sich Shankara in Bewegung. Ohne große Hast, aber immer bemüht, seine Schuhe vom Schlamm fernzuhalten, führt der junge Mann den Fremden in eine Richtung, von der er nur hoffen kann, daß sie richtig ist. Nicht, daß er daran zweifeln würde, Tymora hatte ihn bishern nie im Stich gelassen.
"Was es mit diesem Phänomen auf sich hat, weiß ich auch noch nicht. Wir waren erst auf dem Weg zu diesem Ding, als wir von ein paar Dunkelelfen angegriffen wurden. Danach haben wir erst einmal die Gegend erkundet, um weitere unliebsame Überraschungen ausschließen zu können. Mit dem Erfolg, daß ich die anderen verloren habe. Vielleicht laufen jetzt alle wie wild durch den Wald und suchen sich gegenseitig."
Die letzten Worte werden von einem Kichern begleitet, das irgendwie an einen Schakal erinnert.
"Ein paar Jäger hatten von einem merkwürdigen Etwas berichtet, das alle Bäume im Umkreis verbrennt. Daß die Beschreibung wenig hilfreich war, könnt ihr euch ja denken. Diese Unwissenden haben eben keine Ahnung, worauf sie zu achten haben, wenn sie auf etwas Magisches treffen."