Autor Thema: Prelude  (Gelesen 17765 mal)

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Prelude
« Antwort #30 am: 15.03.2007, 21:54:53 »
Jean Reneau tritt an die Szenerie heran und mustert die Gestalten ausgiebig, die sich so aufrührend um die junge Frau zu kümmern scheinen:
"Seid gegrüßt die Herren! Kann ich euch behilflich sein? Wie mir scheint ist der jungen Maid nicht wohl... Ich würde vorschlagen, wir werden die holde Maid verarzten lassen und dann ins nächste Gasthaus oder sonstwohin bringen, damit sie sich erholen kann...!"

Nodwick

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Prelude
« Antwort #31 am: 16.03.2007, 08:56:36 »
Nodwick ist etwas überrascht, daß sich einige aus der Menge so hervortun, obwohl das Problem doch schon erledigt ist. Die Ritter hatten von vorn herein die Absicht, die Frau wegzubringen, und die Wunden wurden bereits mehr als ausreichend versorgt. Möglicherweise sollte er versuchen, Azuths Macht noch bedeutender darzustellen, wie es ihm einige der anderen Kleriker immer wieder raten, aber das ist einfach nicht sein Ding. Wenn die vollständige Heilung einer tödlich Verwundeten nicht ausreicht, wird auch eine kurze Ansprache wenig helfen.
Deshalb nimmt er den langen Stab, der in einem großen, bläulichen Kristall endet, wieder auf und wendet sich zum Gehen, um zu sehen, was auf dem Jahrmarkt noch zu sehen ist.

Tombmaster

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Prelude
« Antwort #32 am: 16.03.2007, 11:23:21 »
Bei den Worten gewaltige Sümpfe und Gruft der Schrecken geht ein Raunen durch die Menge. Jeder hier im Ort weiß um die gewaltigen Sümpfe, die nur wenige Meilen den Weg nach Norden entlang beginnen. Legenden erzählen von Orten starker Magie und versunkenen Ruinen voller Schätze, die von grausamen Monstern und vielleicht sogar schlimmerem bewacht werden. Manchmal ziehen wagemutige Abenteurer gegen jeden Rat der Leute von Battlerise aus, um diese Orte aus den Legenden zu suchen. Doch nur selten kehren diejenigen zurück, die in die Sümpfe gezogen sind. Niemand aus Battlerise würde auch nur einen Fuß an diesen verfluchten Ort setzen. Und zum Glück bleiben auch die Kreaturen von dort scheinbar lieber unter sich und kommen selten aus den Sümpfen heraus.

Bevor Nodwick gehen kann, hält einer der Ritter ihn zurück.
„Werter Herr, habt Dank für eure Hilfe. Wenn ihr ein wenig eurer Zeit erübrigen könntet, wäre es sehr freundlich, wenn ihr euch solange weiter um die Dame kümmern würdet, bis sie wieder ganz auf den Beinen ist. Wir werden sie ins Gasthaus bringen. Auch ihr, Herr Halbling, solltet mitkommen, wenn ihr heilkundig seid.“
Zu Hagrev und Renauld gewandt sagt er: „Habt Dank für euer Angebot, meine Herren. Ich werde voraus zum Gasthaus eilen und dem Wirt bescheid geben, dass er ein Zimmer frei machen soll. Wenn ihr der Dame helfen könntet? Sie scheint noch ein wenig wacklig in den Knien zu sein.“
Widerstandslos lässt die Frau sich helfen.
Zu seinem Kameraden gewandt sagt er: „Lass die Frau nicht aus den Augen und höre dir an, was sie spricht. Wenn eine Gefahr aus dem Sumpf droht, müssen wir darüber so viel wissen, wie nur möglich ist.“
Damit eilt er voraus in den Ort, in Richtung des Gasthauses.

Hagrev

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Prelude
« Antwort #33 am: 16.03.2007, 13:35:32 »
Hagrevs Blick wandert verwundert zu dem Halbling. 'Ganz schön forsch, der junge Herr. Will sich wohl dazwischen drängen, um als Erster zu erfahren, was in den Sümpfen vor sich geht. Aber da hast du dich getäuscht, Freundchen. Was auch immer dort lauert, es gehört mir !'

Hagrevs Augen kneifen sich fest zusammen, sie verlieren ihr Funkeln wieder. Bereitwillig hilft er der Frau auf und würdigt den Halbling keines Blickes mehr. Jetzt weiß er wieder genau, warum er großen Tumult eigentlich meidet.

Nodwick

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Prelude
« Antwort #34 am: 16.03.2007, 13:58:02 »
"Wie Ihr wollt. Zwar denke ich, daß keine Komplikationen zu erwarten sind, aber es schadet nicht, darauf vorbereitet zu sein. Bitte geht vor!"
Also folgt der Kleriker den Leuten, die die Frau abtransportieren, wohin ihn das auch führen mag. Eine eigentlich schon genesene Frau zu betreuen ist nicht unbedingt eine fordernde Aufgabe, aber immerhin muß er nicht mithelfen, sie zu transportieren, was offenbar etwas ist, worum sich manche Leute sogar streiten, wie man an bestimmten Zwergen und Halblingen sieht. Dabei sind doch beide nicht besonders geeignet für diese Aufgabe... auf einer so kleinen Person kann man sich kaum abstützen, und wenn sie sie tragen, würde das Gesäß der Frau wahrscheinlich über den Boden schleifen.

Tombmaster

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Prelude
« Antwort #35 am: 16.03.2007, 14:11:29 »
Die Frau kann schon wieder recht gut alleine gehen, nur ab und zu muss sie sich auf einen der dargebotenen Arme stützen.
Ihr folgt dem Ritter in Richtung des Ortes, wo er auf ein großes Haus an der Straße des Mantikor zusteuert, gefolgt von einer großen Menge neugieriger Bauern und anderen Bewohner. Das Haus ist zwei Stockwerke hoch. Das Erdgeschoß ist aus Natursteinen gemauert und sieht aus, als wäre es viel älter als der Rest des Hauses, der sich als Fachwerkbau darüber erhebt. Über der Tür schaukelt ein Schild in der warmen Frühlingsbriese, auf dem eine Laute abgebildet ist, passend zum Namen des Etablissments: "Wohlklang". Eine niedrige Tür, bei der normal gewwachsene Menschen schon den Kopf ein wenig einziehen müssen, führt in einen rustikalen Schankraum, der mit Tischen und Bänken vollgestellt ist. Der Ritter, welcher voran gegangen ist, hat bereits alle Besucher aus dem Raum gescheucht, als ihr ankommt, und nachdem ihr eingetreten seid, hört ihr noch wie der zweite Ritter die neugierige Menge draußen auffordert, wieder zum Fest zurück zu gehen, da es hier sowieso nichts mehr zu sehen gäbe.
"Sitzen, sitzen, und einen Schluck zu trinken bitte." sagt die Frau und lässt sich auf eine der Bänke nieder. Der Wirt des Wohlklang, ein drahtiger Halbelf mit kurzen Haaren, stellt ihr sofort einen großen Holzkrug mit Wasser vor die Nase, aus dem sie gierig trinkt.

Nodwick

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Prelude
« Antwort #36 am: 16.03.2007, 14:59:53 »
Nodwick bleibt stehen, während er die Frau fragt: "Habt Ihr noch irgendwelche Schmerzen, oder fühlt Ihr Euch nur mehr schwach?"

Tarkus

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Prelude
« Antwort #37 am: 16.03.2007, 15:06:07 »
Tarkus, der wohl seine Bemerkung von vorhin nicht ganz so ernst meinte, wie sie der ihn nun ignorierende Zwerg auffasste, begleitet die Frau-trotz seiner geringen Heilkünste- in das Wirthaus hinein und hilft auch beim Transport derselben, wenn es nötig sein sollte.

Dennoch hält er sich nun erstmal im Hintergrund und überlässt dem Heilkundigen alles weitere, während er die Verletzte gespannt mustert.

Prelude
« Antwort #38 am: 16.03.2007, 15:55:57 »
Jean Reneau hält sich dezent etwas im Hintergrund, bis er plötzlich dazwischenplatzt:
"Ihr habt von den Sümpfen gesprochen und einer großen Gefahr und einer Gruft der Schrecken. Was hat es damit auf sich, und WAS hattet IHR dort zu suchen?"
Er mustert sie von oben bis unten mißtrauisch....

Tombmaster

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Prelude
« Antwort #39 am: 16.03.2007, 19:44:22 »
Die Frau trinkt einen Schluck Wasser und blickt dann zu Nodwick.
„Ich habe keine Schmerzen mehr, vielen Dank für eure Hilfe. Ich fühle mich nur noch etwas geschwächt.“
Als Jean die mit ihren Äußerungen konfrontiert, wird das ohnehin schon blasse Gesicht der Frau noch ein wenig bleicher.
„Oh... ihr.. ihr müsst ihnen helfen! Ich werde euch erzählen, was ich weiß, aber ich bitte euch, eilt euch, ihr müsst meinen Freunden zur Hilfe kommen.
Vor einigen Monden, vielleicht einem halben Jahr, hörten meine Freunde und ich eine alte Legende von einem Bänkelsänger in einer Schankstube irgendwo in einem kleinen Ort im Norden des Reiches. Die Geschichte erzählte von einem grausamen Magierfürsten mit dem Namen Acererak. Es hieß, Acererak habe in diesen Landen gelebt, lange bevor andere Menschen hierher kamen. Er hatte sich hier nieder gelassen, weil die Länder so abgeschieden waren, dass er keine Angst um seine Schätze haben musste. Denn er liebte nichts so sehr, wie seine magischen Kostbarkeiten und seine weltlichen Reichtümer.
Acererak ließ sich von seinen wenigen Anhängern bereits zu Lebzeiten eine Gruft bauen, in der er nach seinem Tode bestattet werden wollte. Seine Schätze, so ordnete er an, sollten dort mit ihm begraben werden, und er schwor, dass er sie sogar im Tode noch beschützen würde. Aus Angst vor seiner Rache taten seine Untegebenen, wie ihnen geheißen. Sie bauten eine Gruft, die eine einzige riesige, todbringende Falle war und trieben schreckliche Kreaturen als Wächter hinein. Nachdem Acererak verstorben war, brachten sie seinen Leichnam in die Gruft, bestatteten ihn dort, wie er es ihnen befohlen hatte und versiegelten die Gruft, nicht ohne die vielen Fallen vorher in Gang zu setzen. Danach verstreuten sie sich in alle Herren Länder und sprachen nie wieder ein Wort über die Gruft und ihre Schätze und kehrten auch nie wieder zurück.“

Die Frau schweigt einen Moment, trinkt einen weiteren Schluck Wasser und fährt dann fort.
„Ich hielt die Legende für das, was sie war: Eine Legende. Doch einer meiner Freunde, Tharvinius, ein belesener und gescheiter Magier aus dem fernen Tiefwasser, glaubte es könnte mehr an der Geschichte sein. Magische Spielereien weckten schon immer sein Interesse und so begann er bei jeder Gelegenheit nachzuforschen. Als wir vor wenigen Wochen, lasst es drei Zehntage sein, in Arabell waren, verschwand er für mehrere Tage in der Bibliothek des neuerbauten Tempels der Tymora. Als er wieder heraus kam, drängte er zum Aufbruch, denn er war sicher, herausgefunden zu haben, wo sich die Gruft von Acererak befindet, die in den Büchern die Gruft der Schrecken genannt wurde – in den gewaltigen Sümpfen. Wir debattierten, ob wir uns in die Sümpfe wagen sollten, denn auch wir hatten gehört, dass sie alles andere als ein gemütlicher Ort sein sollten. Doch schließlich war die Verlockung der Schätze, die es zu bergen galt, größer. Also rüsteten wir uns aus und machten uns auf die Reise in das Abenteuer.“
Wieder macht die Frau eine kurze Pause um einen Schluck Wasser zu trinken.
„Wir durchquerten die Sümpfe und musste manche Gefahr bestehen, von mörderischen Schlammlöchern und Irrwegen bis hin zu Monstern, wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe. Doch schließlich kamen wir an einem Hügel an, der sich aus dem umliegenden Morast erhob. Tharvinius war sicher, dass wir am richtigen Ort angekommen waren und so begannen wir den Hügel nach einem Eingang abzusuchen. Zwei Tage suchten wir, dann fand Grismul, der Zwerg, einen Durchgang der hinter einem Erdrutsch verborgen war...“
Wieder verstummt die Frau, dann blickt sie euch nacheinander flehend an.
„Bitte, ihr müsst dort hingehen... der Tunnel, der in den Hügel führte war eine Falle! Er stürzte über uns zusammen und begrub uns. Ich ging ganz hinten und konnte mich befreien... am Ende meiner Kräfte und wirr lief ich los um Hilfe zu holen... ich weiß nicht mehr, wie lange ich unterwegs war. Vielleicht leben sie noch und ihr müsst sie ausgraben, bitte!“
Ihre Stimme wird zu einem Schluchzen und Tränen rinnen aus ihren Augen über ihre Wangen, als sie euch anblickt.

Prelude
« Antwort #40 am: 16.03.2007, 23:07:11 »
"Schätze sagt ihr? Fallen? Ein Abenteuer!!!
Jean Reneau reicht der armen Frau ein Taschentuch und trocknet ihre Tränen:
"Kopf hoch, gute Frau! Ich bin mir sicher, dass ihr ausser meiner Wenigkeit noch ein paar wackre Recken finden werdet, die euch helfen, eure Kameraden zu retten... Da ich etwas in der Abenteurerei bewandert bin, und mich etwas mit Fallen und dergleichen auskenne, werde ich euch helfen... Jedoch unter einer Bedingung: Ein Sechstel des Reichtums, den wir finden, gehört mir, den Rest könnt ihr aufteilen, wie ihr mögt. Was sagt ihr? Ist das ein Angebot?

Tarkus

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Prelude
« Antwort #41 am: 17.03.2007, 13:18:54 »
Tarkus schweigt einen Moment betroffen, bevor er auch beginnt zu reden: "Wenn eure Freunde wahrlich in diesem Moment um ihr Leben kämpfen, so wäre auch ich bereit, zu den Sümpfen aufzubrechen und sie aus diesem Grab zu befreien. Doch bin ich leider nur ein Reisender und kenne mich in dieser Gegend nicht besonders gut aus." Mit diesen Worten schaut er fragend in die Runde.

Hagrev

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Prelude
« Antwort #42 am: 17.03.2007, 13:27:53 »
Hagrev hat nach den Worten über Monster gar nicht mehr genau zugehört. Erst als der Halbling zu sprechen beginnt, beendet er seine Träumereien von wilden Schlachten, die er lange nicht mehr erleben durfte. Außerdem gilt es einen Landsmann zu retten.

"Tja, ich kenn mich in den Sümpfen auch nicht aus, aber was wäre ein Abenteuer ohne Herausforderungen ?! Gab es da auch ein paar Elflein ? Naja, ich bin jedenfalls dabei, egal ob Elf oder nicht !", freut sich Hagrev, doch seine Augen bleiben finster.

Tombmaster

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Prelude
« Antwort #43 am: 17.03.2007, 14:40:22 »
Bei Jean Renaus Angebot schüttelt die Frau den Kopf.
"Ich will von dem Gold und den Schätzen nichts haben. Was ihr findet soll euch gehören. Ich habe genug von diesem dreimal verfluchten Grab. Sucht nur meine Freunde und befreit sie."
Einer der Ritter, der bisher schweigend zugehört hat, holt geräuschvoll Luft und spricht.
"Euer Mut, werte Herren, ist bewundernswert. Doch gebe ich euch folgendes zu bedenken: Die gewaltigen Sümpfe sind ein äußerst gefahrvoller Ort. Sie sind Niemandsland. Obwohl wir, die gerechten Leute von Cormyr, sie für uns beanspruchen, gehen wir niemals dort hinein. Die Sümpfe sind die Grenze zum korrupten Reich der bösartigen Sembianer. Obwohl sie nie einen rechtmäßigen Anspruch hatten, beanspruchen auch die Sembianer die Sümpfe für sich. Ich habe keinerlei Vorstellung, ob die Sembianer sich nicht vielleicht in den Sümpfen herumtreiben, es dürfte zumindest ein Ort sein, der ihrem bösartigen Wesen gefällt.
Wir Ritter des Purpurnen Drachen haben die strikte Anweisung die Sümpfe nicht zu betreten. Wir sollen die umliegende Gegend vor dem schützen, was aus den Sümpfen heraus kommt. Zum Glück kommt nicht sehr häufig etwas heraus. Es gibt aber Gerüchte und Geschichten von merkwürdigen, bösartigen Wesen mit üblen Zauberkräften, die die Sümpfe bevölkern. Ob diese Geschichten stimmen oder vielleicht nur von den stinkenden Sembianern erfunden wurden, um uns davon abzuhalten dorthin zu gehen, weiß ich nicht. Ich kann euch nur eines sagen: Ihr seid in den Sümpfen auf euch allein gestellt. Ich kann euch keine Unterstützung gewähren. Solltet ihr nicht wieder kommen, kann ich niemanden zur Suche in die Sümpfe schicken. Es ist eure Entscheidung, denn es ist eure Gefahr.
Doch kann ich euch einen guten Rat geben, werte Herren: Es dürfte schwierig sein, jemanden zu finden, der sich in den Sümpfen auskennt. Ich kenne niemanden, der sich weit hinein gewagt hätte. Hier in Battlerise gibt es sicher keinen, denn hier leben zum größten Teil Bauern, die mit der Arbeit auf ihren Feldern genug zu tun haben. Dennoch solltet ihr nicht ohne Kundigen gehen. Nehmt jemanden mit, der sich zumindest mit dem Wildnisleben und den Kreaturen, die euch in den Sümpfen auflauern könnten, auskennt - jemand Naturkundigen. Ist so jemand unter euch?"

Der Ritter blickt einen nach dem anderen an.

Shassira

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Prelude
« Antwort #44 am: 17.03.2007, 15:32:05 »
Beruhigt, daß es der Frau wieder besser geht, hört sie neugieig dessen Geschichte. Als sie von ihren verschütten Freunden erzählt, will Shassira schon aufspringen und ihre Hilfe anbieten, als sie von den Ritter unterbrochen wird. Direkt angesprochen wendet sie sich an den Ritter. ´" Nun, ich kenn mich zwar nicht speziell mit de Sümpfen hier aus, aber in der Natur ´schon. Ich bin gerne bereit die Rettungsmission zu begleiten."