Thema: 1. Kapitel - Dijishy

[Xavril Dragonsbane]

"Nun, es werden sich schon wagemutige Leute finden lasse, obwohl ich mit meinem Partner bisher immer recht gut alleine zurechtgekommen bin. Aber wenn ihr meint..."
Xavril fängt wieder an zu essen.

[TKarn]

Wüstennacht

"Es war nett, sich mit Euch zu unterhalen. Einen schönen Tag wünsche ich Euch."

Der Fremde steht auf, nickt dem Wirt zu und verlässt die "Wüstennacht".

Karawane

Die Karawane nähert sich der Stadt, über eine breite Rampe geht es 70 ft. nach oben. Die Wächter an den Toren der Sadt sprechen mit dem Karawanenführer. Danach werdet ihr in die Stadt gelassen. Die Karavane wid noch bis zu einem Lagerhaus im Handelsviertel geführt. Dort wendet sich der Karawanenführer an Euch.

"Hier endet nun unsere Reise. Ich danke für Euren Schutz und hoffe darauf,dass unsere Wege sich wieder kreuzen werden."

Mit den Worten gibt er jedem von Euch noch 20 GM, den Lohn der Reise, der Euch zusätzlich zur freien Reise und Verpflegug zusteht.

Langsam beginnt die Sonne hinter den Hügelrändern zu versinken.

[Shivana Lotusblüte]

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Shivnana begutachtet den lachenden Karawanenführer. "Nicht das sie vor Lachen platzen" sagt sie leise in die Runde.

Zu Astrion gerichtet, jedoch in einem ruhigen Ton.
"Ich denke ich werde mich auf die Suche nach den hier ansässigen Wüstendruiden machen. Städte sind zwar sehr faszinierend, jedoch sind sie meist ohne Gedanken um die Natur errichtet wurden. Aber ich hätte nichts dagegen mir den Wüstenstaub von meiner Haut zu waschen. Ich bin halt die umbarmherzigen Wälder gewöhnt und nicht Tage ohne einen einzigen Krasshalm."

Ein kleines schmunzeln ist auf ihren Lippen zu sehen.

"Aber ich werde deine Einladung annehmen. Den ich glaube nicht das ich hier lange bleiben werde, mein Weg zieht mich weiter. "

In der Stadt spricht sie Mustava an.
"9-13 Tagesmärsche soll es doch eine Passage zu einen Dschungel geben, oder?"

Dann greift sie unter ihre Tunika und hollt einen kleinen Raben heraus.
Flieg mein Freund. Breite deine Flügel aus.

[Acolyt Alarion Astrion]

Nachdem die Druiden ihrem Raben Flügel gegeben hat gibt auch Alarion zu seinem Familiar Fatespinner etwas Freiraum: Also Fatespinner, du darfst jetzt ein wenig Spass haben. Aber pass auch auf den Raben der Elfe auf, die ist nämlich nett.

Er grinst die Druidin an und meint: Das ist lieb von euch und ich bin nun wirklich sehr sehr geehrt für euer Angebot, aber ich werde alleine in die Badewanne steigen. Und ihr habt definitv recht Wälder sind schöner als diese Wüste. Aber habe ich euch erzählt wie wunderbar grün unsere Felder sind. Jawohl ja eine echte Pracht. Und gutes Essen gibt es da. Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen, naja vielleicht ja doch, ihr reist ja viel vielleicht ward ihr schon mal Gast in einem unserer Dörfchen. Ist wirklich sehr sehr schön dort. Nun ja .... gehen wir ins Gasthaus? Was er mit einem durchaus enttusiastischem Nicken und einem erwartungsvollen Blick bekräftigt.

[Shivana Lotusblüte]

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Shivana schaut den kleinen Magier etwas Böse als er dsa mit der Wanne erwähnt."Ja lasst uns gehen Astrion. Etwas Essen und Trinken würde uns nicht Schaden".
Und schon setzt Sie sich in Bewegung und gleitet geschmeidig in ihrer weiten Tunika in RIchtung der Taverne die Mustava erwähnt hat.

[TKarn]

Wüstennacht

Xavril sitzt noch an seinem Antilopenbraten. Da öffnet sich die Tür und ein merkwürdiges Pärchen betritt das Gasthaus - eine hochgewachsene Elfe mit blondem Haar, sowie ein kleiner Halbling. Beide sehen aus, als hätten sie eine lange, abenteuerliche Reise hinter sich.

Xzoras kommt auf die beiden zu und fragt:

"Werte Reisende, was kann ich für Euch tun?"


Das innere der Taverne ist gepflegt und sauber, in der Luft hängt ein unwiderstehlicher Duft von leckerem Braten.

Die Taverne bietet Platz für 6 Tische mit je 6 Stühlen. 3 Tische sind mit je 4 Leuten belegt, ein Tisch ist voll besetzt, an einem Tisch sitzen 3 Personen und an einem Tisch sitz eine einzelne Person.

[Mychesh]

Gerade als der Wirt die Neuankömmlinge zuvorkommend begrüßt betritt eine große und massige Gestalt den Wirtsraum. Als er die Türe geschlossen hat greift er sich an das Gesicht um den Chol, der die Nase und den Mund bedeckt sowie als Kopfschmuck dient zu entfernen. Darunter kommt ein extrem einschüchterndes Gesicht zum Vorschein, das Gesicht eines Halb-Hobgoblins.

Kurz aber freundlich grüßt er den Wirt und setzt sich um Selbstsicherheit zu demonstrieren mit Absicht an den einzigsten Platz des Wirtsraums, wo man vollständig die Türe im Rücken hat.
"Xzoras, das übliche bitte."

[TKarn]

Die Gespräche der anderen 4 Leute am Tisch verstummen augenblicklich, als sich Mychesh setzt.

"Warte einen Moment, Mychesh!"

Der Wirt schaut den Halb-Hobgoblin an.

"Wenn Du meine Gäste verscheuchst, fliegst Du raus!"

[Shivana Lotusblüte]

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Shivana beobachtet den Etwas unaktraktiven Menschen der sich an ihr und den kleinen Magier vorbeidrängelt und sich profokant an einen Tisch setzt und auch gleich bestellt.

Dann wieder gefasst spricht Sie den Wirt an.
[b"]Bringt uns etwas Fleisch Wirt. Gemüse, aber bitte warm und ein Getränk das sich Weizen nennt falls ihr hier sowas habt.
Wir werden da hinten sitzen wo sich grade nur diese eine Person befindet, so findet ihr uns schneller"[/b]. *grins*

"Und schon mal vielen Danke für die Gastfreundlichkeit."

Dann wendet sie sich zu Astrion
"Hoffen wir mal das Mustava recht hatte mit dieser Taverne. Wollen wir uns setzen?"

[Acolyt Alarion Astrion]

In der Taverne

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Mit einem glücklichen Grinsen wieder in der Zivilisation zu sein.. und so nah am ESSEN zu sein, befiehlt er seinem Hund unter dem Tisch  Platz zu nehmen, dann schaut er die Druidin an und sagt zu ihr: Ach weißt du bei uns gibt es so ein wunderschönes Sprichwort, sieht das Essen auch noch so pampig aus... wirf es doch nicht gleich zum Fenster raus.
Du weißt nie ob es nicht eine absolute kulinarische Sensation ist! WOBEI, ich gebe sehr ungern zu... meistens schmeckt es dann auch nach einer Pampe...
Er greift die Speisekarte, ließt sie genüßlichst durch und zum Wirt meint er dann....
Also für mich eine Krug mit gutem Ale, dazu ein kleines Glas Wein.
Dann einige Knödel, ein wenig Gemüse, ein wenig eingelegte. 3 Sorten Fleisch mit verschiedenen Sossen, ein wenig Brot. Danach reden wir über die Nachspeise. Aber keine Vorspeise.. ich will ja nicht dick werden....Ach so, und für die entzückende Dame neben mir ein Glas von eurem allerbesten Wein und für meinen Freund eine große saftige Portion Fleisch .
 Während er dann auf das Essen wartet schaut er sich in der Taverne um und schaut sich die anderen Gäste an... versucht ihre Bedrohung einzuschätzen.

[Shivana Lotusblüte]

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"Ich möchte ja nicht unhöfflich klingen Astrion, aber ich ................ na ja. Ich kann für mich allein bestellen. Aber trotzdem Danke. Ich habe mich schon so sehr ans Das Getränk Weizen gewöhnt das ich bestimmt vergessen habe wie guter Wein schemckt."

*grins*

Dann schaut sie sich etwas um ihre Blicke bleiben dann bei dem schon am Tisch sitzen Menschen

"Falls wir stören sagt es."

"Und wie kann ein so kleiner Mensch wie du nur soviel essen Astrion???["/b]

[Xavril Dragonsbane]

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Der junge Mann schaut von seinem Braten auf. Er war so mit dem Essen beschäftigt, dass er gar nicht bemerkt hatte, dass 3 neue Gäste den Raum betreten hatten.
"Nein, ihr stört nicht! Etwas Gesellschaft ist mir immer willkommen!"

Er blickt beide prüfend an.
"Bitte setzt euch doch!"
Anschließend wendet er sich wieder seinem Braten zu.

[Curthan]

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Die Tür der Taverne geht auf und ein großer Mann, ganz in Leder gekleidet, kommt herein. Er geht durch den Raum und setzt sich auf einen leeren Platz, ganz so, als wäre er alleine hier, die anderen Anwesenden scheint er nicht zu beachten.

Ohne die Stimme zu heben sagt er:
Etwas Wild und einen Roten, Herr Wirt! Ist mein Gemach gesäubert worden?

Ohne großes Interesse sieht er sich nun ihm Raum um und mustert die Gäste...

[Acolyt Alarion Astrion]

In der Taverne

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"Edle Dame, ich habe ja nicht für euch bestellt, sondern nur mein Versprechen eingelösst. Denn es wäre wirklich, jaja doch so wichtig für Jeden das man seine Versprechen hält. Oder? Und edle Elfe, ich bin kein Mensch. Neinnein ganz sicher nicht... unser Volk ist dem menschlichen in so einigen Bereichen überlegen, nicht nur... nein das sage ich jetzt nicht, das würde überheblich klingen, aber vor allem jaja haben wir es gelernt zu genießen dazu gehört vor allem gutes Essen und ein guter Schluck."  
Und mit einem Lächeln an Shivana,  "Auch gute Gesellschaft gehört dazu! Und sooooo viel habe ich doch gar nicht bestellt oder?"
Dann schaut er dem Mann an der über seinem Braten sitzt und meint:
"Hallo, ich Acolyt Astrion, also bei uns sagt man ja seinen Namen wenn man sich mit fremden an den Tisch setzt. Sagt mal wie schmeckt es, ist der Braten gut? Er duftet schon mal nicht schlecht und außerdem also das Fleisch sieht schon mal gut aus und die Kruste ist auch wohlgebräunt. Da freue ich mich schon auf meinen! Sagt mal kennt ihr euch hier aus? Wir sind neu angekommen und ich gebe es sehr ungern zu, ich bin unwissend wie es hier aussieht.. gibt es hier etwas zu erleben... Ach ja und wie schmeckt der Wein?"

[TKarn]

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Xzoras ist erstaunt über den plötzlichen Andrang in der Taverne. Er verschwindet in der Küche und kommt darauf mit einem einem vollen Tablet zurück.

"ier habt ihr eine Bratenplatte mit Antilopen-, Ziegen- und Schafsfleisch. Dazu Knödel auf brandobischen Kartoffeln. Die Bohnen kommen ebenfalls aus Brandobia. Der Wein ist aus Bet Kalamar."

Er macht eine Pause um den wohlriechenden Braten für den Halbling auf den Tisch zu stellen. Daneben stellt er die Beilagen und einen Laib frischen, warmen Brotes, mit dunkler, knuspriger Kruste. Zuletzt stellt er zwei Gläser rubin-roten Weines auf den Tisch.

"Das Ale kommt gleich, aber ein Getränk namens Weizen habe ich nicht. Ich habe nur das Ale und ein stakes Zwergenbier. Etwas anderes geht hier nur sehr schlecht, denn meine zwergischen Gäste sind nur die stärkeren Sachen gewohnt. Aber heute ist eine Karawane angekommen. Ich muss morgen sowie so mit den Händlern in Verbindung treten bezüglich neuer Obst- und Gemüselieferungen. Da kann ich ja mal nach Weizen fragen."

Der Wirt macht ein bedauerndes Gesicht.

"Kann ich Euch etwas anderes bringen? Vielleicht auch etwas zu essen? Überlegt es Euch, ich muss noch den vierbeinigen Freund Eures Begleiters versorgen."

Dann macht er sich auf den Weg zurück in die Küche, bemerkt dabei Curthan.

"Natürlich ist Euer Zimmer sauber! Setzt Euch, ich bringe Euch gleich Braten und Wein."


Ehe er in der Küche verschwindet, dreht er sich noch einmal um:


"Mychesh, Dein Zwergenbier kommt gleich. Willst Du auch was essen?"

Die Gäste an Mychesh Tisch beginnen wieder langsam mit ihren Unterhaltungen.