Thema: [IC] Eingliederung neuer Agenten

[Sheijtan]

Runde 3
Gabriel kann sich noch immer nicht bewegen, doch er spürt, wie er langsam zu kräften kommt.
Noch immer steht in seiner Nähe einer der Untoten, doch dieser schafft es nicht, John mit seinen Bissen zu erwischen.
Genauso ergeht es Semjon:
Der russische Team Bravo - Agent kann den Attacken des Untoten ausweichen, als dieser auf den Agenten losgeht. Nur noch zwei der ehemals sechs Untoten stehen - vier wurden bereits in die Ewigkeit geschickt.

Und Semjon gibt weiterhin sein Bestes:
"Uhnd jätzt kohmst du drann!" knurrt der bullige Russe den letzten Untoten an, als er auch schon zu einer neuen Serie von harten Schlägen und Tritten ansetzt und auf den Ghoul einprügelt...
Mehr als einen Treffer muss der Untote einstecken, doch er bleibt wacker auf seinen ungelenken Beinen.

"Jetzt noch du!" David wendet sich dem letzten noch stehenden Ghoul zu, der auf John aufgeschlossen hat. "Stirb!" Eine Kugel fliegt dem Untoten entgegen. Allerdings verfehlt der Agent den Ghoul, welcher bereits zu nahe steht.

John macht eine Ausweichbewegung vom Untoten zurück nimmt Ziel und schießt.  Allerdings verfehlt plötzlich auch der US Marsall sein Ziel, welches nur wenige Zentimeter von ihm entfernt steht.

Im Keller stürzt sich unterdessen der letzte Ghoul dort auf den russischen Ex-Soldaten und fügt ihm einen Treffer am Oberarm zu, wo die fauligen Zähne des Untoten die Haut des Russen verletzen.

[Sheijtan]

Runde 4

Die furchtbare Kälte, die Gabriel für einige Sekunden gelähmt hat, weicht und lässt ihn leicht panisch zurück. Verschreckt blickt er sich um, und als er sieht, dass die Ghoule direkt vor ihm vernichtet sind, will er schon aufatmen. Er dreht sich um und setzt an, etwas zu sagen - als er jedoch sieht, dass einer der Untote noch steht, fährt er zusammen, reißt seine Waffe hoch und drückt ab. Alle Gedanken an Weaver-Haltungen und sonstige Relikte der Ausbildung sind vergessen - Ich will diese Dinger einfach tot sehen.
Getroffen bricht der Untote vor den Beinen der Agenten zusammen. Bleibt nur noch der Untote, mit dem Semjon im Keller zu kämpfen hat.

Mit einem Grunzen quittiert Semjon die ekelerregende Verwundung, gestattet sich jedoch keine Sekunde des Zurückweichens - nicht solange ein ausgeschalteter Kamerad neben den bis auf den Tod Kämpfenden auf dem Boden liegt! Mit einem erneuten Kampfschrei setzt der Russe zu einem harten Stiefeltritt gegen den Kehlkopf des Untoten an und trifft den Untoten, welcher einen Schritt zurücktaumeld.
Gerade als Semjon denkt, der Ghoul fängt den Schwung des Schlages ab, stürzt der Körper der Gestalt hintenüber und bleibt reglos liegen.
Die Untoten des Hauses scheinen besiegt.
Und langsam kehrt in Roberts' Körper wieder die Wärme und Energie, als die paralysierende Wirkung der Attacke nachlässt.

Der Kampf ist überstanden...

[Gabriel]

Als der letzte der Ghoule, von Gabriels letzter Kugel, getroffen, zusammensackt, lässt der Israeli wieder, diesmal endgültig, die Waffe sinken, holt tief Luft und sammelt sich einen Moment. Als er schließlich spricht, hat er sich wieder fast vollkommen im Griff, nur die Stimme zittert noch leicht. "Darum also konnten sie die Leute hier auslöschen - sie können paralysieren." Er blickt sich um, und ihm scheint etwas einzufallen - seine Haltung strafft sich wieder, er wirkt sprungbereit. "Aber sagt, wie lange war ich weg, und was ist mit Semjon und Robert?"

[John McClaine]

Sie sind tot. Wenn sie da rein sind und die hier raus - sie hätten warten sollen! Johns Worte klingen ermahnend und nüchtern. Einer kurzen Pause folgt der Aufruf: "Wir brauchen Licht meine Herren!"

[Semjon]

Schnaufend blickt sich Semjon um, immernoch mit erhobenen Fäusten, und geht sicher, dass keine weiteren Ungeheuer aus dem Dunkel auftauchen, ehe er sich Robert zuwendet und erleichtert feststellt, dass dieser wieder beginnt, sich zu regen. "Alläs in Orrdnung bei dir? Kannst du aufstähen?" Ehe der Amerikaner antworten kann, brüllt Semjon gereizt in Richtung der Kellertreppe, wo er inzwischen die anderen Team Bravo-Mitglieder weiß. "Hä! Chier untän! Wo blaibt ihr, Rrobert ist verwuhndät!"

[Gabriel]

Jahwe sei dank, sie leben noch. Erst jetzt, als ihm diese Sorge genommen wird, scheint Gabriel der Kratzer einzufallen, dem er seine zwischenzeitige Lähmung verdankt. Er schaut ihn kurz an und beschließt dann, dass er keiner unmittelbare Aufmerksamkeit bedarf.

Laut sagt er: "Wenn ich mich recht erinnere, sind in dem Polizeiwagen nicht nur Handscheinwerfer, sondern auch ein brauchbares Erste-Hilfe-Set. Soll ich laufen und die Ausrüstung holen?" Erwartungsvoll schaut er David, seinen Vorgesetzten, an.

[Sheijtan]

"Es geht schon." erwiedert Robert dem Russen und steht neben ihm auf, sich ebenfalls umblickend.
Die Waffe lässt er vorerst in der Hand, während er sich langsam umblickt.
"Denkst du, sie ist irgendwo hier unten?" frägt er den Russen, welcher sich ebenfalls umblickt.


Unterdessen entspannen sich auch die Agenten am Eingang des Hauses.
"Lasst uns noch kurz das Haus durchsuchen, ob diese Frau hier zu finden ist. Danach kehren wir zurück in die Dorfmitte und holen dann von dort aus das Zeug aus dem Polizeiwagen. Dann müssen wir uns noch den Westen und den Süden des Dorfes anschauen, ob wir die Frau hier finden, wenn sie nicht in diesem Haus ist." antwortet der Teamleiter seinem Kollegen.
"Los. Lasst uns uns beeilen, bevor es dunkel wird." vorsichtig schaut sich David um.
Es scheint noch drei oder vier Stunden hell zu bleiben in dem Dorf, vermutet ihr.

[Sheijtan]

"Es geht schon." erwiedert Robert dem Russen und steht neben ihm auf, sich ebenfalls umblickend.
Die Waffe lässt er vorerst in der Hand, während er sich langsam umblickt.
"Denkst du, sie ist irgendwo hier unten?" frägt er den Russen, welcher sich ebenfalls umblickt.


Unterdessen entspannen sich auch die Agenten am Eingang des Hauses.
"Lasst uns noch kurz das Haus durchsuchen, ob diese Frau hier zu finden ist. Danach kehren wir zurück in die Dorfmitte und holen dann von dort aus das Zeug aus dem Polizeiwagen. Dann müssen wir uns noch den Westen und den Süden des Dorfes anschauen, ob wir die Frau hier finden, wenn sie nicht in diesem Haus ist." antwortet der Teamleiter seinem Kollegen.
"Los. Lasst uns uns beeilen, bevor es dunkel wird." vorsichtig schaut sich David um.
Es scheint noch drei oder vier Stunden hell zu bleiben in dem Dorf, vermutet ihr.

[Sheijtan]

"Es geht schon." erwiedert Robert dem Russen und steht neben ihm auf, sich ebenfalls umblickend.
Die Waffe lässt er vorerst in der Hand, während er sich langsam umblickt.
"Denkst du, sie ist irgendwo hier unten?" frägt er den Russen, welcher sich ebenfalls umblickt.


Unterdessen entspannen sich auch die Agenten am Eingang des Hauses.
"Lasst uns noch kurz das Haus durchsuchen, ob diese Frau hier zu finden ist. Danach kehren wir zurück in die Dorfmitte und holen dann von dort aus das Zeug aus dem Polizeiwagen. Dann müssen wir uns noch den Westen und den Süden des Dorfes anschauen, ob wir die Frau hier finden, wenn sie nicht in diesem Haus ist." antwortet der Teamleiter seinem Kollegen.
"Los. Lasst uns uns beeilen, bevor es dunkel wird." vorsichtig schaut sich David um.
Es scheint noch drei oder vier Stunden hell zu bleiben in dem Dorf, vermutet ihr.

[Gabriel]

"In Ordnung." Gabriel zögert noch kurz, dann geht er zügigen Schritts durch die offene Tür. Wir sollten sichergehen, dass uns nicht noch eine Überraschung blüht, denkt er, und macht sich ohne weitere Umstände an die Arbeit.

Die schussbereite Pistole immer noch in der Hand dringt er vor bis zur Erweiterung des Flures vor und orientiert sich kurz. Dann wendet er sich nach links, stößt mit dem Lauf der Waffe die angelehnte Tür auf und späht in den schwach erleuchteten Raum, bereit, das Feuer zu eröffnen, sollte sich noch ein Ghoul zeigen.

[Sheijtan]

David nickt John zu, ebenfalls Gabriel zu folgen begleitet den Israeli mit schussbereiter Waffe.

"Semjon, Robert! Habt ihr dort unten im Keller etwas gefunden?" ruft er in den Keller zu den beiden Kollegen hinab, "Oder braucht ihr Hilfe?"

[Semjon]

"Wir glauben, die Frau ist chier untän! Aber wirr brauchen Licht!" ruft Semjon zurück. "Robert ist verwuhndet, aber er steht schon wieder..." fügt er mit schiefem Grinsen hinzu und hebt sein - glücklicherweise sturzfestes! - Handy auf, welches er hatte im Kampf fallen lassen, um den schwachen Schein des Displays erneut durch den Raum schweifen zu lassen.

[Sheijtan]

Viel kann Semjon im Dunkel des Raumes nicht erkennen. Viel altes Gerümpel wurde hier über die Zeit angestapelt und all die Sachen sind mehr oder weniger über die Jahre hinweg hier angesammelt worden.
Als sein Blick in den kleinen Raum fällt, aus dem einer der Untoten gekommen ist, erkennt er dort einen größeren Wasserboiler mit einigen, davon wegführenden, Heizungsrohren.
Allerdings der Raum bis auf diese Gegenstände und ein paar Kleinigkeiten leer. Ein Schraubenschlüssel liegt neben am Boden neben einem der Heizungsrohre.
Jedoch kann Semjon keine Spur von Marilyn im Halbdunkel entdecken.

[Sheijtan]

"Okay Semjon. Gabriel und ich holen Licht. schaut ihr euch derweilen so gut es geht um.", antwortet David dem Russen, bevor er sich an John wendet:
"Bleib du hier und hilf den beiden. Und seid vorsichtig."

Dann dreht er sich zu Gabriel, nickt ihm zu und verlässt mit ihm das Haus in Richtung der Fahrzeuge in der Dorfmitte.

[Semjon]

"Robert, schau mal." Wachsam geht Semjon in den kleinen Raum, welcher so viele Spuren in sich vereinigt. Prüfend nimmt der Russe den Schraubenschlüssel auf und betrachtet erst die Rohre, dann den ganzen Raum. "Es wärre doch zu viel Zufall, wenn sie nicht chier gewäsen wäre, oder?" Nach einem kurzen Augenblick des Dämmerns fügt er mit düsterer Stimme hinzu: "Du...chast du geschaut, ob eins der Monster aussieht wie eine Frau...?"