Kaspar zuckt mit den Schultern, die Frau denkt ausnahmsweise mal mit, weshalb er keinen Widerspruch erhebt. Dann dreht er sich um und marschiert einfach los - wie so oft auch schon in den letzten Tagen, fuhr er, als die Sache für geklärt war, einfach mit der Tagesordnung fort.
Auf den Weg nach oben, schaut Kaspar, wie immer, nie auf den Weg, seine Beine scheinen sich durch dieses fremde Gebirge zu bewegen, als würde sie es seit Jahren kennen - für seine Füße sind alle Gebirge gleich. Stattdessen wandert sein Blick durch die Umgebung, wobei dieser natürlich immer wieder den Weg streicht, weil seine Füße nicht trotz allem nicht wissen können, was auf den nächsten Meter auf sie wartet.