Thema: Auf in die Sümpfe

[Nodwick]

"Ein wirklich formidabler Treffer, Yenxai! Vergebt mir die Frage, aber wirkt dieser Zauber nicht normalerweise anders?"

[Jean Reneau DeBergerac]

Jean Renau rollt seine Kette wieder auf und gratuliert dem anscheinend fähigen Zauberer:
"Fürwahr, ein sauberer Blattschuß, Herr Yenxai! Aber ich bin der Meinung, ihr solltet eure Kräfte noch schonen, ich bin mir sicher, dass wir noch übleren Monstern begegnen werden...!"

Er schultert wieder seine Ausrüstung...

"Gehn wir weiter!"

[Tarkus]

Tarkus schaut sich noch einmal sorgfältig in der Ruine um bevor er den anderen das Gesicht  zuwendet. "Das ging noch einmal gut. Die Geschichten über den Sumpf scheinen wahrlich nicht übertrieben ... weiß jemand, was das für eine Kreatur war?"
Mit diesen Worten springt der Mönch wieder über die Mauerruine zu den Anderen zurück.

[Nodwick]

"Dieses Wesen war eine Geisternaga. Sie wohnen in Sümpfen und Ruinen und sind meist sehr aggressiv. Neben Zauberfähigkeiten besitzen sie noch einen giftigen Biss, aber offensichtlich sind sie anfällig für etwas... martialischere Mittel." erklärt Nodwick Tarkus, wobei er den letzten Teil gerade erst herausgefunden hat.

[Hagrev]

'Och, schon vorbei? Diese Monster, was immer es auch war, sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.'
Hagrev ist enttäuscht, aber er schultert seine Axt und ist bereit, weiterzuziehen, in der Hoffnung, auf größere Herausforderungen zu stoßen. Ganz leise, so dass es wahrscheinlich nicht mal der Tiger der Druidin hören kann, summt er sein Liedchen vor sich her und schaut sich in der Umgebung um. Als er die Worte des Klerikers vernimmt, kratzt er sich nachdenklich am Bart.

'Eine Geisternaga, so so. Gut, dass sie nicht dazu gekommen ist, uns zu beißen.'
Plötzlich steigt ihm ein unangenehmer Geruch in die Nase. Er betrachtet seine Handschuhe. 'Uhh, vielleicht hat der Mensch doch recht und ich sollte die Dinger mal unauffällig entsorgen.'
Bei der nächsten Gelegenheit wird er sie irgendwo hinter einen großen Stein werfen.

Während er unauffällg an seinen Handschuhen herum zupft, meint er höchst motiviert:
"Also von mir aus, kannst weitergehen, Menschlein!" Dann grinst er Jean breit an.

[Yenxai Dendraquas]

Yenxai sieht Nodwick etwas verächtlich an.
"Manche mögen Feuer verwenden. Es ist primitiv. Ungezügelte Emotionen und triebhaftes Verhalten. Die wahre Stärke liegt im Eis. Ich habe diesen Zauber niemals anders gesprochen."

[Jean Reneau DeBergerac]

Jean zwinkert zurück:
"Na von mir aus, Zwergling! Übrigens, gute Reflexe!"
Er tapert etwas neben dem Zwerg her, aber dann meint er irgendwann:
"Wie wärs, wenn wir den nächsten Gegner, der auftaucht, in die Zange nehmen? Du von vorne mit der Axt, ich komm mit der Kette von hinten, dann zieh ich ihm die Beine weg, und wenn er wieder aufstehen will, dann haun wir ihm beide auf die Schnauze? Na, was hälst von der Idee?"

[Nodwick]

Nodwick bemerkt Yenxais Blick und ist darüber etwas verwundert. "Verzeiht mir, Yenxai, aber ich wollte nicht ausdrücken, daß Feuer dem Eis überlegen wäre. Doch ich kenne diesen Zauber, und weiß, daß er normalerweise anders wirkt. Und ich war verwundert, weil mir kein Zusatz aufgefallen wäre, der ihn in Eis verwandeln würde. Wie es scheint, besitzt Ihr irgendwelche besonderen Kräfte, die das bewirkt haben."

[Tombmaster]

Tiefer zieht ihr in die Sümpfe hinein und der Tag nerigt sich nach einigen Stunden dem Ende zu. Bisher seid ihr einfach dem Weg gefolgt, weil es gar keine andere Möglichkeit gegegeben hatte. Doch am Abend, als bereits Zwielicht hereingebrochen ist, kommt ihr an eine Abzweigung. An diesem Ort von Hautp- und Nebenwegen zu sprechen wäre maßlos übertrieben. Dennoch, der Pfad, der hier abzweigt, war einst offenbar breit und befestigt, fast wie eine kleine Straße. Jetzt hat sich allmählich der Sumpf den größten Teil zurück geholt.

[Tarkus]

Der Mönch blickt die Abzweigung abschätzig an. "Was meint, ihr welchen Pfad sollen wir wählen? Von dieser Abzweigung war bisher keine Rede. Ich denke also, wir nehmen den besser befestigten Weg." Tarksus schaut die anderen fragend an.

[Hagrev]

"Eine sehr gute Idee, Mensch! Ach, übrigens, mein Name ist Hagrev." Hagrev verzichtet lieber darauf, dem Mensch seine Hand zu geben, denn er hat sich seiner Handschuhe noch nicht entledigen können.

Als sie an die Abzweigung kommen, betrachtet Hagrev lange die beiden Pfade. Wenn sie in den Sumpf wollen, sollten sie den breit und befestigt aussehenden Pfad nehmen.
"Da lang, würde ich sagen!", meint er und deutet auf den Pfad.

[Shassira]

" Hier ist noch gestern eine Frau entlang gerannt. Und vor einigen Tagen ihre gesammte Gruppe. vieleicht läßt sich da noch was machen"

[Shassira]

" Jakkahn such." Sie krault ihn noch aufmunternd das Nackenfell und schiebt ihn dann auf die Kreutzung.

[Trick:Track by scent]

Sie wendet sich Tarkus zu: " Ihr verfügt über einen inressanten Kampfstill, mein Herr. Wenn ihr wollt kann ich morgen dafür beten, daß die Natur euch unterstützt."

[Tombmaster]

Der Tiger bewegt sich ein wenig gelangweilt auf dem Pfad hin und her und verharrt hier und dort einen Moment - wahrscheinlich um einen Geruch zu prüfen.

Nach vielleicht zehn Minuten kehrt er zu Shassira zurück und schaut sie eine Weile eindringlich an. Es hat fast den Anschein, als künnten die Frau und das Tier über einen Blick in die Augen miteinander kommunizieren.

[Shassira]

Nach einem kurzen Augenblick schüttelt Shassira den Kopf: " Schade, die Spur ist doch zu alt."