Die Eindrücke, die die Blicke in die Zellen hinterlassen, nehmen den Halbork sichtbar mit. Er ist einfach nicht abgebrüht genug, solchen Wahnsinn zu ertragen. So fremd, abartig, unerwartet ist das Gesehene. Fast schon spürt d'Torrn Mitleid mit den Insassen. Er braucht nur an diese Begegnung vor wenigen Augenblicken zurückzudenken, welche ihm beinahe den Verstand raubte, allein der Gedanke lässt ihn fast erneut fliehen, vor seiner Mission, seinen Aufgaben. Unbeabsichtigt gelingt es der Dame Deneith, ihn zumindest einigermaßen in die Realität zurückzuholen. Kaum schreckt er auf, gemessen an dem Schrecken der Anblicke in den Zellen ist die Stimme aus dem Nichts eher beruhigend. "Unsere weitere Untersuchung führt uns so oder so hier entlang. Da erlaubt ihr mir wohl einen Seitenblick in die Zellen. Hält kaum auf.", fährt er sie unbeherrscht an. Außerdem liegt es ganz und gar nicht in meinem Interesse, hier alle Gefahren zu beseitigen. Ich erfülle meine Mission(en) und dann nichts wie raus hier! Will hier nicht den Verstand verlieren! Weiter schaut Fuddok in jedes einzelne kleine Gefängnis, stellt sich dem Wahnsinn, bei jedem Blick. Immer unerträglicher lastet das Erblickte auf ihm. Bis er endlich das Ende des Ganges erreicht, ohne Reflexion versucht er die rettende Türe aufzureißen, als wolle er diesem ganzen Horror so schnell wie möglich entkommen.