"Bist du von Sinnen? Willst du mit ein paar Dorftrotteln in den Tod ziehen?" Ruft Cauniarma Nimmermehr hinterher, nachdem dieser an ihm vorbegerauscht ist. "Nur weil wir jetzt durch Zufall sieben sind, kannst du doch nicht glauben, dass dies irgendwelche ausgewählten sein können. Hast du in dem verdammten Dorf irgendjemanden gefunden mit Verstand? Nein. Wie glaubst du nun, soll jemand mit Verstand von dort kommen. Komm jetzt! Lass uns gehen.
Und wenn du unbedingt der verdammten Prophezeiung folgen wllst, suchen wir uns ordentliche Kämpfer, denen wir Vertrauen können."
Der Kleriker versucht krampfhaft seinen Gefähren von seinem Irrtum zu überzeugen. Für Cauniarma, ist keiner von den fünf Neuankömmlingen ein Auserwählter, auch wenn er beim genauen hinsehen zugeben muss, dass nicht alle der Anwesenden wie ausgesprochene Trottel aussehen, doch lässt sich Cauniarma deshalb nicht von seiner Meinung abbringen. Denn der Wandler hatten ihnen gerade erst gedroht und keiner, der Vier aus dem Dorf kommenden, hatte den Valenar geholfen, also konnten sie kaum besser sein, als der dumme Pöbel der bisher im Dorf verblieben ist.
Auf die Idee, sich von Nimmermehr als Gefährten zu trennen, kommt Cauniarma nicht. Er braucht dringend die Unterstützung eines Freundes, selbst wenn er nicht mehr alle beisammen hat, wie es bei Nimmermehr der Fall ist.