Das plötzliche Auftauchen und Eingreifen des alten Mannes überrascht die Gruppe, bietet aber auch eine Möglichkeit zum Rückzug.
"Lasst die Pferde und den Esel zurück.....sie fressen nur Menschenfleisch !"...brüllt Trasthar, als er auf einen weiteren Untoten zustürmt und zu Boden schlägt. Wieder fängt die Kleidung der Leiche an zu brennen. Doch ein weiterer Fell nutzt diese Situation und verletzt den stark blutenden Hünen weiter, so dass dieser schon ein wenig anfängt zu schwanken. Der Untote kreischt auf und seine Krallen zucken zurück, als das Fleisch auf seinen Armen anfängt zu qualmen und Blasen zu werfen und wieder steigt der Geruch nach verbranntem Fleisch auf.
Die Situation erkennend, setzt Verlaan zum Rückzuck an, feuert aber trotzdem noch einen weiteren Pfeil auf eine der näherkommenden Kreaturen ab. Das Geschoss stoppt es einen Moment lang in seinen Bewegungen, doch ein weiterer präziser Pfeil Feya. die ihrerseits in Richtung des dunklen Gebäudes läuft, bringt das Wesen schliesslich zu Boden.
Atavar sieht die Bedrohung für Nephtanus durch den auf den Wagen gekletterten Fell und mit einem mächtigen Hiebes seines Speeres tötet er diesen, bevor er Nephtanus, der die Gefahr offenbar nicht erkannt hatte, angreifen kann. Nephtanus dankt es ihm mit einem Handzeichen, bevor er erneut seine Armbrust anlegt und aus ehöhter Position den Ansturm einer weiteren Kreatur mit einem gezielten Bolzen stoppt. Er springt vom Wagen, um zu Verlaan und Feya aufzuschliessen, die erschrocken aufschreit:
"Gebt acht....da ist noch einer...."
Nephtanus fährt herum, die Arme schützend vor dem Körper erhoben, doch der Fell schlägt seine Krallen in den Körper von Nephtanus, so dass seine Kleidung und das darunter liegende Fleisch reissen. Sein Gesicht verzieht sich zu einer Fratze voller Schmerz.
Auch Cosh bringt seinem Gegner hinter dem Wagen mit zwei schnellen Schlägen seiner Kurzschwerter schwere Wunden bei, so dass dieser stöhnend zusammenbricht. Er wie auch Atavar sind von blutigen Wunden gezeichnet, was Sigfus und auch Ruven erkennen und reagieren.
"Flieht mit den anderen...wir halten Euch den Rücken frei"...schreit Sigfus, bevor er auf einen sich nähernden Fell zuläuft und ihn schwer verwundet, selbst aber den Schlägen der Kreatur ausweichen kann.
Ruven hat seine Dolche gezogen und lauert auf der anderen Seite des Wagens im Schatten eines Hauses und als eines der Monster um die Ecke biegt, rammt er ihr seinen Dolch in den Bauch. Dem Tode nahe sind die Schläge des Fell unpräzise und Ruven wehrt sie mit Leichtigkeit ab.
Trotz seiner schweren Verwundungen versucht Fynn, den rettenden Weg für seine Kameraden freizumachen. Unbeirrt schwingt er seine Äxte und ein weiterer Gegner, der sich ihm fauchend in den Weg stellt, fällt unter den mächtigen Schlägen des Hünen. Noch immer ist auf seinem Gesicht keinerlei Regung zu erkennen; er kämpft, als wäre er in Trance.
Der schwer gezeichnete Tharon sprintet in Richtung des alten Mannes, der sich mittlerweile wieder in das Steingebäude zurückgezogen hat und zieht seine Schleuder, um einen eventuellen Angriff abwehren zu können.
Doch es ist seltsam:
Während alle anderen Untoten sich auf den Rest der Gruppe stürzen, starrt der ihm am nächsten Stehende ihn nur kurz an, zögert und läuft dann von ihm weg die Strasse hinunter.