Autor Thema: Ramiels Orakel  (Gelesen 9620 mal)

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Ramiels Orakel
« am: 16.04.2007, 08:34:37 »
Arkana-Karten-Generator

Ich werde in dieser Runde anfangs wohl nicht oft auf die Arkana-Karten zurückgreifen, aber wenn, dann werde ich hier die Karte posten, die gezogen wurde. Wenn ihr selbst eine Karte ziehen wollt (siehe im nächsten Post bei den allgemeinen Informationen zum Arkana-System), dann würde ich euch bitten das in folgendem Format zu tun:

Situation: bspw. Angriff der Ketzer, Begegung mit dem Inquisitor oder sowas, halt so, dass man die Situation eindeutig zuordnen kann.

das 6. arkanum: die erzengel
Umgekehrte Bedeutung: Versuchung
Abstoßung, Makel, Unvollkommenheit, Minderwertigkeit

Die Ursprünge der Engel auf Erden, nur um weniger geringer als der Schöpfer selbst sind sie, die Erzengel, Verkörperung von Reinheit und Schönheit.
Als verkörperte Sendboten des göttlichen Willens und Patrone ihrer himmlischen Kinder sind sie gefeit vor jeglicher irdischer Versuchung.


Also im Prinzip einfach den Text, den der Generator ausspuckt, hierher kopieren und [code]-Tags drumpacken, das dürfte das Einfachste sein. Wenn ihr Fragen zur Deutung habt oder mit den anderen eure Handlungen abstimmen wollt, dann nutzt bitte den dafür vorgesehenen Besprechungs-Thread, hier sollten im Idealfall nur die Karten gepostet werden, damit man den Überblick nicht verliert.

Im nächsten Post werde ich euch eine kleine Einführung in das Arkana-System allgemein geben.
And the rain tossed about us, in the garden of the world,
But a flame arrives to guide us, cast in gold between the anvils of the stars.
- Caliban's Dream

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Ramiels Orakel
« Antwort #1 am: 21.04.2007, 10:22:56 »
Zur Benutzung der Arkana-Karten

Das Arkana-Karten-System ist im Prinzip ein rein erzählbasiertes System. Die Karten sind hier weniger als Zufallselement zur Entscheidung von Erfolg oder Misserfolg (obwohl sie diese Funktion am Rande auch erfüllen) zu sehen, als vielmehr als ein unterstützendes Hilfmittel beim Erzählen. Das Ziehen einer Arkana-Karte entscheidet also nicht den reinen Ausgang einer Situation, sondern bestimmt vielmehr fast schon den Verlauf. Der grobe Ablauf ist so: Man kommt in eine Situation, bei der das Ziehen einer Karte erforderlich ist (diese Situationen werde ich wohl recht flexibel handhaben, das heißt ihr werdet nicht bei jeder einzelnen Handlung eine Karte ziehen müssen, sonder wohl viel seltener), dann zieht man eine Karte (bzw. bedient den Karten-Generator). Dann steht da bspw. Folgendes:
   
das 14. arkanum: die traumsaat
Aufrechte Bedeutung: Einheit
Anpassung, Integration, Synergie, Gleichgewicht, Einigkeit, Erfahrung, Konfliktlösung, Symmetrie, Kombinationen, Abstimmung, Koordination, Selbstbeherrschung

Zusammengeschweißt durch den Willen des Herrn der Fliegen ist die Traumsaat das perfekte Werkzeug des Widersachers der Schöpfung.
In ihrer Mannigfaltigkeit ist jede einzelne Kreatur eine kleine Facette der widerwärtigen zerstörerischen Mächte - und unvollkommen als einzelnes Individuum. Nur als Ganzes, als tödlicher Schwarm gewinnt die Traumssat Macht. Und aus ihrer aufdiktierten Einigkeit erwächst ihre Stärke die nur dann geschwächt wird, wenn der Schwarm in seine Bestandteile zerfällt.


Was sagt euch das nun? Es gibt insgesamt 22 Karten im Arkana-Set, die jeweils einen anderen Titel haben, z.B. Der Kardinal, Der Himmel, Der Tod, oder eben Die Traumsaat. Dann steht darunter jeweils "Aufrechte Bedeutung" oder "Umgekehrte Bedeutung". Jeder Karte sind 2 Bedeutungen zugewiesen, nämlich einmal die aufrechte, die meist etwas Positives impliziert, und die umgekehrte, die dann etwas Negatives impliziert (Ausnahme ist "Der Herr der Fliegen", diese Karte ist eine mittlere Katastrophe und ist IMMER Negativ). Im obigen Beispiel hat man das 14. Arkanum mit der aufrechten Bedeutung gezogen, also "Einheit". Was fängt man nun damit an? Wie oben bereits gesagt, dient die Arkana-Karte in erster Linie als Hilfsmittel beim Erzählen. Der Spieler, der diese Karte gezogen hat (oder alle Spieler, je nachdem welche Legungsmöglichkeit angewendet wurde, siehe weiter unten), muss nun diese Karte interpretieren, seine nächste(n) Handlung(en) muss(müssen) also irgendeinen Bezug zur aufgedeckten Karte besitzen. Glücklicherweise liefert der Arkana-Karten-Generator gleich eine Reihe von Deutungsmöglichkeiten mit, die man in seine Handlung einbauen kann. Am Besten gebe ich mal ein kleines Beispiel: Die Schar trifft auf einem Flug auf eine Traumsaatkreatur. Der Gabrielit muss (aus welchen Gründen auch immer) eine Karte ziehen und zieht eben "Die Traumsaat". Seine nächste Handlung könnte nun sein, dass er nicht vorstürmt und die Kreatur alleine angreift, sondern auf die anderen Mitglieder der Schar wartet, damit sie zusammen angreifen können (-> Einheit), er kann aber auch genau das machen, und aufgrund seiner großen Erfahrung sich der Traumsaat alleine entgegenstellen (-> Erfahrung). Ihr seht, es gibt keine klare Linie, was man nach dem Ziehen einer Karte tun soll, es liegt alleine daran, wie der Spieler die Karte interpretiert und das kann durchaus auch mal was Negatives bei der (eigentlich positiven) aufrechten Bedeutung sein und umgekehrt. Das mag am Anfang etwas kompliziert erscheinen, aber ich bin mir sicher, dass die Erfahrung im Umgang mit den Karten schnell kommen wird, so dass wir die Karten als durchaus mächtiges und nützliches Hilfsmittel ansehen können.

Prinzipiell unterscheidet man aber 3 (naja, eher 3,5) Möglichkeiten der Legung von Arkana-Karten, die ich im Folgenden kurz anreißen will (also eigentlich schreibe ich nur die Texte aus dem Grundregelwerk ab ;) ):

1. Die Szenenbezogene Legung

Bei der szenenbezogenen Legung wird für den Verlauf einer ganzen Reihe von Handlungen innerhalb eines Handlungskomplexes eine Karte gezogen. Die Begrifflichkeit auf der Karte steht stellvertretend für alle Handlungen innerhalb dieser Szene. Das heißt alle Spieler spinnen für diese Szene den Handlungsfaden der Geschichte anhand dieser einen Karte weiter. Diese Herangehensweise kann besonders Anfängern helfen, mit der ungewohnten assoziativen Erzählweise zurechtzukommen, da die Deutung der Karte und das Weiterspinnen des Handlungsfadens von allen Spielern gemeinsam durchgeführt wird. Damit ihr über die Karte diskutieren könnt und eure weiteren Handlungen evtl. abstimmen werde ich einen "Besprechungs"-Thread eröffnen, der zu genau diesem Zweck da sein wird.

Beispiel für eine solche Legung:
Die Schar trifft abends ein einer dunklen Gasse auf ein paar stark Betrunkene, die sie beschimpfen. Es wird eine Karte gezogen: Der Templer, mit der umkehrten Bedeutung "Verrat". Der Spieler des Michaeliten interpretiert das so: "Das Verhalten der Betrunkenen ist Ketzerei, Verrat an der Angelitischen Kirche. Tötet die Ketzer!". Der Spieler des Ramieliten teilt diese Meinung aber nicht und interpretiert "Verrat" so, dass er einfach dem Befehl des Michaeliten nicht Folge leistet. Der weitere Ausgang der Szene wird dann wieder von mir beschrieben.

2. Die Charakterbezogene Legung
Ähnlich wie die szenenbezogene Legung sorgt auch die charakterbezogene Legung für eine schnelle Abwicklung der Szene, im Gegensatz zur szenenbezogenen Legung wird aber hier für jeden Spieler (oder auch nur einzelne Spieler, das hängt von der jeweiligen Situation ab) einzeln eine Karte gezogen, er wird quasi direkt angesprochen. Die Reihenfolge, in der die Spieler "ihre" Karte interpretieren ist erstmal egal, meist ergibt sie sich fast von alleine.

Beispiel:
Das folgende Beispiel ist eher untypisch, aber auch ein Beispiel dafür, dass man mit den Arkana-Karten auch ein Zufallselement in das Spiel bringen kann:
Die Schar wurde vom Inquisitor des Michaelis-Ordens zu sich gerufen, da ihre letzte Mission ein katastrophaler Fehlschlag war. Der Gabrielit der Schar hegt einen tiefen Groll gegen ebendiesen Inquisitor. Bevor er den Raum betritt, bittet sein Spieler darum, eine Karte ziehen zu dürfen, um zu entscheiden, ob der Gabrielit sich beherrschen kann oder dem Inquisitor direkt an die Gurgel springt. Er zieht "Der Tod" mit der aufrechten Bedeutung "Stillstand", also entscheidet sich der Spieler, seinen Gabrieliten einfach nichts tun zu lassen. (Hier ist auch wichtig, zu sehen, dass der Name der Karte nur wenig Bedeutung hat, "Der Tod" bedeutet in dieser Situation nicht, dass der Gabrielit dem Inquisitor sein Flammenschwert in den Leib rammt)

3. Die Handlunsbezogene Legung

Diese ist die mit Abstand aufwendigste Legemöglichkeit, die aber manchmal nötig ist. Hier wird noch stärker auf den einzelnen Charakter eingegangen. Es ist aber zu beachten, dass - um das Spiel nicht unnötig zu verlangsamen - die Interpretation hier kürzer und an die einzelne Handlung angepasst sein sollte, genauso wie die Dauer einer einzelnen Handlung gegenüber einer ganzen Szene ja auch recht kurz ist. Auch sollte man beachten, was wirklich wichtig ist: So sollte man kaum eine Arkana-Karte ziehen, wenn der Spieler nur sein Schwert aus der Scheide ziehen will. Wenn er allerdings die Traumsaatkreatur, die ihm gegenüber steht, mit seinem nächsten Schlag töten will, muss er schon eine Karte ziehen, da hier die Legung einer Karte unabdingbar ist zur Bestimmung von Erfolg oder Misserfolg. Ungeachtet dessen sollten die Karten niemals alleiniger Entscheidungsträger sein - die Kreativität beim Beschreiben der Szene sind das, was zählt.

Beispiel:

Die Urielitin der Schar hat im trüben Nebel die Ausmaße einer kleineren Traumsaatkreatur ausgemacht. Behende fingert sie einen grüngefiederten Pfeil aus ihrem Köcher und legt ihn auf die kräftige Sehne ihres Urielis-Bogens. Sie zielt sorgfältig und lässt dann den Pfeil von der Sehne schnellen. Der Spieler zieht nun eine Karte: "Das Schicksal" mit der aufrechten Bedeutung "Glück". Der Spieler interpretiert das nun so: Mit atemberaubender Präzision fliegt der Pfeil direkt zwischen die Augen der Kreatur und verschwindet bis zum grüngefiederten Ende zwischen den Chitin-Platten, die den Kopf eigentlich schützen sollten. Tödlich getroffen sinkt die Kreatur zuckend zu Boden.

3.5 Die Legung "Handlung gegen Handlung"

Dies ist eigentlich eine Unterart der Handlungsbezogenen Legung. Hier stehen zwei Handlungen gegeneinander, der Ausgang sollte also vom Zufall bestimmt sein.

Beispiel:
Die Schar ist bereits seit Stunden in der Luft und hat ebenso lang schon kein Land mehr unter sich gesehen. Die Ramielitin ist zwar erschöpft und kann sich kaum noch in der Luft halten, beginnt aber trotzdem, die Urielitin der Schar, die etwas unkonzentriert und unsicher wirkt, zu verspotten und ihre Fähigkeiten in Frage zu stellen. Die sonst alles andere als aufbrausende Urielitin stürzt sich plötzlich auf die verdatterte Ramielitin, in der Absicht sie ins Meer zu stürzen. Hier ist nun das Ziehen zweier Karten notwending, um den Ausgang der Situation zu bestimmen. Der Spieler der Urielitin zieht "Der Komtur" mit der umgekehrten Bedeutung "Schwäche", der Spieler der Ramielitin "Die Welt" mit der umgekehrten Bedeutung "Trägheit". Die Spieler interpretieren das wie folgt: Da die Urielitin so verdammt müde ist, ist ihre Koordination beeinträchtigt und ihre Kräfte lassen nach. Statt der Ramielitin wie geplant nur einen kräftigen Stoß zu versetzen, prallt die Urielitin mit ganzer Kraft gegen die Ramielitin. Diese wollte dem Angriff elegent ausweichen, war aber zu langsam, so dass beide zusammen nach dem Aufprall taumelnd in die Fluten des Meeres stürzen.
Die Begegnung hätte eine andere Wendung nehmen können, wenn die Karte "Die Welt" mit der aufrechten Bedeutung gezogen worden wäre, also "Vitalität". Die Ramielitin hätte dann wohl ausweichen können, so dass die Urielitin alleine ins Meer gestürzt wäre.
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Tex

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Ramiels Orakel
« Antwort #2 am: 27.05.2007, 14:05:16 »
Situation: Trainingskampf gegen die Verderberlibelle

Artael:
das 19. arkanum: die schar
Umgekehrte Bedeutung: Abkehr
Rückschritt, Erschöpfung, Ausgelaugtheit, Enervierung, Energieverlust

Sanguiel:
das 8. arkanum: der komtur
Umgekehrte Bedeutung: Schwäche
Mißbrauch, Zwietracht, Verderbtheit, Zorn

Camael:
das 5. arkanum: der kardinal
Aufrechte Bedeutung: Moral
Neue Möglichkeiten, Mut, Ekstase, Kreativität, Risikobereitschaft, Vertrauen, Wahlfreiheit, Abenteuer

Elysehel:
das 13. arkanum: der tod
Aufrechte Bedeutung: Veränderung
Erlösung, Loslassen, Verwandlung, Spiritualität, Bewußtseinserweiterung, Entpuppung, Geburtshilfe, Umstrukturierung, Zyklen, Wiedergeburt, Wandel

Navariel:
das 2. arkanum: die begine
Aufrechte Bedeutung: Erleuchtung
Intuition, Einfallsreichtum, Meditation, Eingebung, Wachstum, Entwicklung, Bewußtsein, Geheimnis, Innenschau
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Ramiels Orakel
« Antwort #3 am: 27.05.2007, 15:07:08 »
Ich werde hier auch die Karten posten, die ich für eure Gegner ziehe oder allgemein. Ich werde die aber unter einen Spoiler packen, bitte schaut nicht darunter (jedenfalls nicht, solange ihr noch in der betreffenden Situation seid ;) )

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Navarìel

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Ramiels Orakel
« Antwort #4 am: 19.06.2007, 20:42:40 »
Arkana - Karte
Hier die Karte, die ich für Navarìels Suche nach den Büchern gezogen habe:
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Navarìel

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Ramiels Orakel
« Antwort #5 am: 19.07.2007, 09:13:51 »
Arkana - Karte
Hier die Karte, die ich für Navarìels Flugmanöver und Verhalten im Kampf gezogen habe:
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Artael

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Ramiels Orakel
« Antwort #6 am: 15.08.2007, 20:36:03 »
Arkana-Karte
Hier die Karte, die für den "Zwischenfall" mit dem Floß gezogen habe
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Elysehel

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Ramiels Orakel
« Antwort #7 am: 15.08.2007, 20:38:28 »
Bootschlacht ;)

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Ramiels Orakel
« Antwort #8 am: 15.08.2007, 20:57:43 »
Karte für Sanguiel (Floß-Situation):
   
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Navarìel

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Ramiels Orakel
« Antwort #9 am: 15.08.2007, 22:42:02 »
Karte für Navarìel (auf dem Floß):

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Camael

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Ramiels Orakel
« Antwort #10 am: 16.08.2007, 13:18:38 »
Karte für die Bootschlacht:

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Ramiels Orakel
« Antwort #11 am: 18.08.2007, 08:22:45 »
Karte #2 für Sanguiel (Bootsschlacht)
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SL-Karten:
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Elysehel

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Ramiels Orakel
« Antwort #12 am: 18.08.2007, 11:16:46 »
bootschlacht #2
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Navarìel

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Ramiels Orakel
« Antwort #13 am: 18.08.2007, 11:31:43 »
2. Karte für Navarìel (auf dem Floß):

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Artael

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Ramiels Orakel
« Antwort #14 am: 18.08.2007, 11:49:36 »
Bootschlacht Pt 2

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