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Autor Thema: [Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 76094 mal)

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Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #735 am: 16.11.2007, 14:34:42 »
Der leicht magische Gin brennt in den Kehlen der Helden und zeigt damit, warum er in engen Zusammenhang mit Fernia steht.
Als Erinnerung an Otak Orkschamane, orkischer Druide Level 6 (3.0)

“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Yorihisa

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #736 am: 16.11.2007, 21:02:07 »
Yorihisa nimmt den Becher mit einem Nicken entgegen. Er richt kurz an dem starken Gebräue ehe er Cauniarma noch mal zu nickt, seine Becher erhebt und ihm damit zu prostet. Dann leert er das Glas mit einem Zug, wobei das Getränk in seinem Rachen brennt und seinen Magen mit einer doch angenehmen Wärme fühlt. Er verzieht trotzdem kurz das Gesicht, wenn auch nur für einen kurzen Moment.
Dann stellt er das Glas wieder ab und stellt fest, um irgendetwas zu sagen.
"Dieser Gin hat ein ungewöhnliches Aroma und ist ziemlich stark. Trotzdem schmeckt er."
Ein Mann ist gebunden an seine Ehre und Verpflichtungen ohne sie ist er nichts. Doch die größte Verpflichtung von allen ist die Liebe und nichts steht über ihr.

Minharath

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #737 am: 17.11.2007, 14:57:32 »
Minharath folgte Cauniarma und Yorihisa. Allerdings nicht sehr schnell und recht in Gedanken versunken. Als er bei ihnen ankam, setzte er sich zu Yorihisa.

Er schaute sich dann einige Zeit lang die Gin-Flasche an bis er Cauniarma fragte: "Sagt Valenar wie genau schmeckt dieses Getränk? Vielleicht trinke ich auch ein Gläschen davon. Allerdings nicht zu viel. Denn meine Fähigkeiten bauen darauf auf, dass ich volle Konzetration habe. Ein zittriger Finger zu viel und es könnte zu dem Nachteil dieser ganzen Gemeinschaft hier sein, wenn ein Mechanismus verrückt spielt und einen riesigen Feuerball zum Beispiel abschießt."

Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #738 am: 18.11.2007, 16:41:49 »
Als Mindarath in den Speisesaal fogt und sich langsam die Gruppe im Speisesaal sammelt, fragt sich Cauniarma, ob er sich nicht in sein kleines Kabuff von Kabine zurückziehen sollte. Doch die Kabine ist ein einengendes Loch, was einem Gefängnis gleicht und wenn sie auf dem Oberdeck nicht erwünscht sind, gibt es nur den Spesessal als Raum, der diese Bezeichnung verdient.

"Kostet. Dann werdet ihr merken, ob er euch schmeckt oder nicht. Es ist wie alles m Leben geschmackssache." Antwortet der Valenar abweisend. Doch immerhin hat er antwortet.
Zu dem Thema Stärke und Wirkung des Getränkes sagt er nicht, auch äußert er sich nicht zu dem Kommentar des Samurai, er wußte nicht was er mit den Männern reden sollte - Gin war ein Getränk, kein Gesprächsthema.

Nach einigen Sekunden des Dumpfens auf seinen Becher starrens und dem kurz darauf folgenden leeren desselben, fällt ihm dazu noch ein guter Grund ein, warum er hier bleiben sollte und nicht in sein Zimmer verschwinden darf.
Cauniarma hatte wirklich kurz den Kopf verloren und war geflohen, anstatt bei der Gruppe zu bleiben, obwohl einiger Konsenz bestand, dass sie sich beraten mussten - doch die bisherige Entwicklung befreite ihn von seiner Schuld.
Doch sitzen bleibt der Valenar nicht, sondern erhebt sich trotzdem, doch nicht um zu verschwinden, sondern um sich den nächsten Becher zu holen. Seinen sicherheitshalber letzten Gin, falls Rhodin bald zurückkehren sollte und sprechen will.
Ohne einen Ton zu sagen, füllt er Mindarath auch einen Becher und stellt diesen, bevor er sich wieder an den Tisch setzt, vor die Nase von Mindarath.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Yorihisa

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #739 am: 18.11.2007, 18:40:13 »
Yorihisa bereitet das Schweigen ein wenig Kopfzerbrechen, aber er weiß auch nicht, was er mit einem Mann bereden soll, dessen Kultur so verschieden ist, dass man fast meinen könnte, sie würden sich nie verstehen.
So schweigt Yorihisa im ersten Moment, da er kein richtiges Gesprächsthema weiß und auch nicht für ein netten Plausch unter Fremden zu haben ist. Er betrachtet noch einen Moment seinen Becher, doch bevor er irgendetwas äußern kann, ist der Elf wieder am Tisch.
Yorihisa steht also auf und fühlt seinen Becher ebenfalls ein weiteres Mal.
Doch diesmal setzt er sich nicht wieder, sondern bleibt an die Wand gelehnt stehen und verschränkt die Arme vor sich. Den Becher hat er dabei in der rechten Hand. Er scheint kurz zu überlegen, doch dann erhebt er seine Stimme.
„Was denkt ihr über unseren Feind? Wird er in der Villa auf uns warten? Uns direkt abfangen oder gar nicht erst auftauchen, weil wir eher da sind?“
Ein Mann ist gebunden an seine Ehre und Verpflichtungen ohne sie ist er nichts. Doch die größte Verpflichtung von allen ist die Liebe und nichts steht über ihr.

Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #740 am: 18.11.2007, 19:10:13 »
Warum ist der noch hier? Warum nicht bei seiner heißgeliebten Hotaru. Denkt Cauniarma, als Yorihisa wieder zu sprechen beginnt. Vielleicht haben sie Streit, ich würde es ihnen zu gerne wünschen.
Schnell trinkt der Valenar einen wirklichen kleinen Schluck, weil er sich bremsen muss, wenn er heute Abend noch trinken können will, bevor er zur kurzen Antwort ansetzt: "Keine Ahnung. Aber wir müssen auf alles vorbereitet sein, wenn es möglich ist."
Der Elf hat sich schon zu oft Gedanken gemacht, was ihm bevorstehen würde und nie ist es so gekommen, wie er es sich ausgemalt hatte. Dies waren hunderten, vielleicht sogar tausende Grüne, warum der Valenar keinen Gedanken daran verschwendete. Sie mussten die Insel ansteuern und dann sehen, was auf sie zukommt. Wirklich vorbereiten konnten sie sich nicht, sie mussten warten, bis der Feind aus seinem Versteck gesprungen kam oder auch nicht.
"Sich jetzt den Kopf zerbrechen hilft nichts, es kommt sowieso anders. Aber selbst wenn das Blut der Vol nicht kommt, sollten wir bestens vorbereitet sein."
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Hotaru

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #741 am: 18.11.2007, 21:06:15 »
In diesem Moment geht die Tür zum Salon auf und eine ruhig und gefasst aussehende Hotaru betritt den Raum. Die Hände der Argonesserin stecken im jeweils gegenseitigen Ärmel, die somit eine Art Muff bilden. Nach einer kurzen Verneigung begibt sich die Adeptin an den Tisch, wo sie neben ihrem Verlobten Platz nimmt. Diesem schenkt sie einen glückseligen Blick der großen, ausdrucksstarken Augen.

"Ich mag in letzter Zeit etwas unbesonnen gehandelt haben," hebt sie schließlich den Kopf und spricht alle Anwesenden an, "das tut mir leid. Jener Tag, an dem wir den antiken Drachentempel betreten haben, hat uns alle verändert. Er hat von uns allen Extremes abverlangt. Es beschämt mich zu wissen, dass ich mein Gleichgewicht verloren habe, doch die Geister und die Göttlichen sehen, in welcher Gefahr wir schweben. Schicksalhafte Mächte, gegen die wir bloß Halme im Wind sind, brachten uns zusammen, und nun müssen wir zusammenhalten. Um zu überleben. Um die Prophezeihung zu erfüllen. Es tut mir leid, dass es mir erst jetzt in all seiner Bedeutung bewußt geworden ist," bringt sie eine aufrichtige Entschuldigung vor. Von ihrer wahren Mitte ist die Drachenpriesterin noch weit entfernt; das kribbelnde Mal auf ihrer Handfläche schürt immer wieder Ängste in ihr, aber sie ist alles andere als schwach oder töricht. Hotaru will dieser Reise überstehen. Mit Yorihisa.
竜神の名前の下に。。。!

Yorihisa

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #742 am: 18.11.2007, 21:28:33 »
Yorihisa nickt bei den wahren Worten des Elfens.
"Er hat wahrscheinlich recht. Auch wenn ich es bevorzuge etwas über meinen Feind zu wissen. Den eine Schlacht hängt zu 90 Prozent von der Vorbereitung ab. Aber leider werden wir nichts mehr erfahren und diesen Kontinent ist nicht mein Parkett."
Yorihisa schließt die Augen und ein friedlicher Ausdruck legt sich auf sein Gesicht.
"Ja ihr habt recht, aber hoffen wir, dass wir die Gefahr auch bewältigen könnt."
Dann stößt er sich von der Wand ab und setzt sich wieder auf seinen Platz, um noch einen kleinen Schluck von dem Gin zu nehmen, wobei er brennend wie Feuer seine Kehle hinab tropft.

Doch dann betritt seine liebste Hotaru den Raum und sein Blick wendet sich wieder für einen kurzen Moment voller Liebe zu ihr.
Doch er will nicht unhöflich sein und die Anderen ignorieren weswegen er wieder seinen Blick schweifen lässt, während er den Worten seiner Blüte lauscht.
“Schön zu sehen, dass sie wieder zur ihre Mitte findet, doch ich muss sie weiterhin unterstützen mit all meiner Macht.“
Als Hotaru sich neben ihm niederlässt. Schenkt er ihr wieder ein scheues Lächeln und einen verträumten Blick.
„Schön, dass du wieder hier bist und ebenfalls gesehen hast von welchen üblen Dämonen unsere Gedanken vernebelt waren. Aber zusammen werden wir es überstehen. Zusammen mit allen.“
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Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #743 am: 18.11.2007, 22:51:57 »
Bei den Ahnen, Verstand macht sich breit. Denkt Cauniarma, nachdem Yorihisa und Hotaru ihre fälligen Entschuldigungen geliefert haben. Steht mir bei, ihr Unsterblichen, dass sie nicht in fünf Minuten wieder vergessen haben, was sie gerade von sich gegeben.
Der Valenar hatte mit grimmiger Miene die Frau beobachtet und wie auch bei Yorihisa zuvor nach Zeichen einer Lüge gesucht, doch wieder völlig erfolglos. Nun starrt er wieder auf seinen Becher, über dessen Rand er langsam mit dem Zeigefinger streicht, Runde für Runde.

Cauniarma weiß nicht, was er zu den Eingeständnissen sagen soll. Er hat nichts hinzuzufügen und muss sich in diesen Reigen nicht einreihen, denn es gibt nichts, wofür er sich entschuldigen müsste. Wer sich an seiner Art störte, hatte Pech, und für Fehlverhalten gegenüber der Gruppe musste er sich nicht schuldig fühlen - seine Ansichten bezüglich der Vernichtung eines Feindes, hatte nichts mit der Gruppe zu tun und er hatte sich sogar am Ende untergeordnet, obwohl es keinen ernsten Grund gab.
Während der Valenar nachdenkt, ob er etwas zu bereuen hätte, fragt er sich, ob er Hotaru nochmal zu der Geschichte mit den Echsenkindern befragen sollte, es wäre ein schöner Test für ihre Entschuldigung, ganz zu schweigen davon, dass er zu gerne wusste, welche Argumente seine Gefährten für ihr tun hatten - sie hatten ihm nie eines genannt. Doch entscheidet er sich dafür lieber auf Rhodin zu warten oder mit ihm unter vier Augen darüber zu reden, zwar trifft das Thema auch bei dem Karrn eine empfindliche Stelle, doch schien dieser sich unter Kontrolle halten zu können, im Gegensatz zu Hotaru. Der Argonessin wollte er eine Chance geben, wenn sie sich einmal einsichtig gezeigt hat, langsam ihre ganzen Fehler zu verstehen - diese Frage, so befindet Cauniarma, wäre sicherlich zu viel für Hotaru.
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Orkschamane

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« Antwort #744 am: 19.11.2007, 01:00:20 »
Kurz darauf platzt ein Wachmann des Hauses Lyrandar in die fast feuchtfröhliche Runde.
Vorsichtig beginnt er zu reden:
"Entschuldigt die Störung! Wir haben den gesichtslosen Spion befragt.
Viel hat er auch nach dem Tod nicht erzählen wollen, außer das er einer gewissen Dura ir'Matellan, einer Hohepriesterin der Vol, Nachrichten über unsere Ziele gesendet hat. Dura ir'Matellan befindet sich scheinbar auf einem karrnathischen Kriegsschiff ganz in unserer Nähe und versucht vor uns am Ziel zu sein.
Zwar ist unser Schiff sehr viel schneller, doch Eure Feinde haben Piraten und Schmuggler auf ihrer Seite, welche unseren Vorteil in diesen Gewässern ausgleichen und das Kriegsschiff sehr zügig zum Ziel bringen werden.
Ich habe dem Kapitän bereits Bescheid gegeben, dass wir uns beeilen müssen."
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Yorihisa

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« Antwort #745 am: 19.11.2007, 02:47:14 »
Yorihisa zuckt kein bisschen zusammen oder lässt sich irgendeine Veränderung anmerken als der Wachmann des Hauses Lyrandar herein platzt. Er antwortet nur kurz.
"Eure Störung sei Entschuldigt."
Dann trinkt er noch einen Schluck aus seinem Becher voller Gin.
"Also wollen sie wirklich zum selben Ziel und haben natürlich kein Interesse an uns. Warum sollten sie auch, sie wollen schließlich das Artefakt und nicht uns.“
Er dreht sich zum Wachmann um und erwidert höflich und freundlich.
"Danke, dass ihr uns so schnell informiert habt und ich denke ihr habt richtig entschieden."
Doch dann schaut er zu den Anderen.
"Oder hat jemand von euch eine bessere Idee oder einen Hinweis für mich über etwas, was ich in diesem Moment nicht bedacht habe?"
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Orkschamane

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« Antwort #746 am: 19.11.2007, 02:56:09 »
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