Archiv > Stadt in Ketten

[Kapitel I] Die Malchitfestung

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maxximilian:
Das Gestein der Wände ändert sich langsam von grauen, einfachen Fels hin zu schwarzen, polierten Malachit während der Aufzug ächzt und kracht auf seinem Weg hinab. Nach einer Minuten langen Fahrt in die Tiefe, erzittert die Holzplattform als sie schließlich unten ankommt und das Rasseln der Ketten verstummt auch. Über euch erhebt sich der dunkle Aufzugsschacht. Der einzige Ausweg aus diesem Raum scheint eine mit Eisen verstärkte Holztüre zu sein.

Darmaciel:
"Scheint alles gut gegangen zu sein. Jedoch bezweifle ich, dass Olidammara seine Finger im Spiel hatte. Es muss die schützende Hand des Knüppels gewesen sein, die uns sicher in die Tiefen der Erde führte!"

Aufmerksam mustert Darmaciel die eisenverstärkte Tür die den Fahrstuhl von der Festung trennt.

"Ist die Tür verschlossen oder mit einer Falle gesichert, Meister Glim?"

Altash:
"Von wegen der Knüppel! Der hätte mich trotz seines gläubigen Dieners in die Tiefe stürzen lassen..."

Altash mustert die Türe einige Zeit. Nachdem er sich ein Bild von deren Zustand gemacht hat, untersucht er sie gründlich auf Fallen und ihre Verschlossenheit, bzw. ihren Öffnungsmechanismus hin. Zuletzt legt er vorsichtig sein Ohr an die Türe und horcht.
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maxximilian:
Der kann Gnom keine Falle finden, die die Türe sichern würde und verschlossen scheint sie auch nicht zu sein. Er kann auch nichts aus dem anderen Raum hören.

Altash:
Vorsichtig öffnet der Schurke die Türe und späht in den Raum.

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