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Autor Thema: Kapitel 1: Zwischen den Fronten  (Gelesen 85235 mal)

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Athrun

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #30 am: 18.05.2007, 18:16:52 »
Athrun läuft einige Meter vor um zu sehen, ob es noch mehr Gegner gibt und sieht dann den am Boden liegenden, blauen Riesen, mustert kurz die Situation und geht dann zu seinem Gegner zurück um mit Hilfe eines Dolches die Hauer herauszubrechen.
"Ich halte das was du und deine Freunde getan haben zwar immer noch für himmelschreiend Dämlich Meister Zwerg, aber zumindest scheint ihr mit eurer Axt umgehn zu können."
Dann nimmt er noch den Muskulösen Arm des Orken und trennt ihn am Gelenk ab.
Hier wirds schon irgendwo was zum Feuer machen geben

"Jemand schwerer verletzt?
Nein?
Dann gehen wir weiter."

Ishlen

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #31 am: 18.05.2007, 19:35:14 »
Isheln durchsucht die Orks noch, bevor er auch weitergeht.

Norick Nefzen

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #32 am: 18.05.2007, 19:40:32 »
Norick schaut auch mal, was er bei den Leichen so finden kann und versucht mal zu schauen, ob es noch wertvolles zu plündern gibt von den toten Körpern auf dem Boden.

Klingenhagel

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #33 am: 18.05.2007, 20:08:30 »
Ausser den schartigen Äxten und den an vielen Stellen zerrissenen und fast unbrauchbaren Rüstungen, die euch eh nicht passen würden, findet ihr nur etwas angefaulte Verpflegung, jeweils einen rostigen Dolch und bei dem großen Orken eine Keramikphiole, welche gut und gerne einen magischen Trank enthalten könnte. Außerdem findet ihr insgesamt 3 Goldstücke, 2 Silberstücke und 8 Kupferstücke.

Ishlen

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #34 am: 18.05.2007, 22:31:26 »
"Wie wollen wir das mit den Sachen machen, die wir finden? Und wollen wir in einer Gruppenkasse sammeln?"

Athrun

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #35 am: 18.05.2007, 23:22:11 »
"Wär wohl das Beste.
Gegenstände nimmt sich jeder was braucht, der Rest kommt in die Beutel.
Alles was am Ende überbleibt verkaufen wir und dann teilen wir es zusammen mit dem Gold in gleiche Haufen.
Ich denke nicht das wir hier viele Möglichkeiten haben werden, unser Gold auszugeben. Wenn wir Gold und Material aufwenden müssen um weiterzukommen, machen wir das.
Wenn die Zauberer Gold oder Material benötigen, bekommen sie es.

Klar so?
Kann wer ohne Versuche an einem von uns rausfinden, was es mit Tränken auf sich hat?"

Dann sieht Athrun noch nach seinem Wurfspeer und lehnt sich dann mit seinem Wurfspeer an die Wand.
"Eigentlich wollt ichs erst später besprechen, aber jetzt ist so gut wie jeder andere Zeitpunkt.
Das dass klar ist: Mein oberstes Ziel ist es hier lebend rauszukommen. Wenn ich einen, zwei oder jeden von euch dafür opfern muss, werd ich das ohne zu zögern tun, kapiert?
Aber nur gemeinsam haben wir eine Chance das hier lebend zu überstehen, und deshalb müssen wir uns Blind vertrauen können. Wer irgendetwas, das unserer Lage auch nur im geringsten betrifft, erfährt, soll es an die anderen weitergeben, und es nicht für sich behalten.
Ich werd mein Bestes für geben, das jeder von uns das hier übersteht, aber ich werd mich für keinen von euch opfern.
Wenn irgendwer hier ein Problem mit einem anderem hat, dann soll ers sagen, denn nichts kann uns schlimmer in den Rücken fallen als Misstrauen und versteckter Hass innerhalb unserer kleinen Zwangsgemeinschaft."
Dann stiehlt sich ein Wölfisches Grinsen auf sein Gesicht:
"Keiner von uns ist Freiwillig hier, und ich für meinen Teil will diese Hurensöhne die uns hierher gebracht haben nicht so einfach davon kommen lassen."

Norick Nefzen

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #36 am: 19.05.2007, 02:16:27 »
Noch ganz konzentriert beim Durchsuchen und Untersuchen der Leichen hört Norick Athrun bestenfalls halbherzig zu und stellt dann fest:

"Hmm, das könnte interessant sein. Hey, ihr anderen es scheint so als, ob diese Orks am Rücken eine Menge Kratzer erlitten haben, die wir ihnen schon mal nicht zugefügt haben. Aber das ist nicht das Wichtigste, wen interessiert schon, ob ein paar Orks gefoltert werden oder sonst irgendwelche Dinge mit ihnen angestellt werden in einer schmerzhaften Art und Weise. Der kleine Ork, den wir gleich zu Beginn niedergemetzeltt haben, sieht allerdings schon interessanter aus. Er hat an seinem kahlen Schädel hinten frische Wunde, die bei näherem Betrachten an den Rändern verätzt wirken. Es könnte natürlich theoretisch ein Zauber gewesen sein oder eine spezielle Waffe, aber lasst mich mal überlegen, ob mir eine Kreatur, die so etwas kann, einfällt. Oder vielleicht fällt ja Euch etwas ein hierzu? Diese Information könnte uns vielleicht einen kleinen Vorteil gegenüber unseren potentiellen zukünftigen Gegnern verschaffen."

Klingenhagel

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #37 am: 21.05.2007, 00:45:46 »
Nach einer Weile entschließt ihr euch das es wohl am besten ist wenn ihr weiter geht. Ihr schreitet den Pfad entlang, welcher immer enger wird und zuletzt immer tiefer wie ein Spalt in der Erde versinkt. Dann schließt sich die Kluft zur Gänze, und ihr müsst um sehen zu können eure magischen Facheln hervorholen.

Einige Zeit lang marschiert ihr, stetig abwärts durch den Felsen. Es müssen schon einige Stunden vergangen sein, und bis auf Ishlen welcher sich mit Baukunst auskennt mögt ihr den Tunnel alle für natürlich halten. Nur der Zwerg erkennt das er meisterhaft behauen wurde um genau so auszusehen.

Nach einer Weile kommt ihr an einigen weiteren Höhlen vorbei, doch nachdem die ersten drei sich alle als Sackgassen herausstellen folgt ihr weiter dem Weg nach unten. Plötzlich seht ihr aus einem Gang zu eurer linken ein helles, warmes Licht ströhmen, zwar kein Tageslicht, aber doch auch keine Fackel, vermutlich magischer Natur. Es muss gleich hinter der Wegbiegung liegen.

Riwynn: Das Tor durch das du getreten bist führte dich an einen dunklen Ort, welchen deine Aura doch rasch erhellte. Du bist in einer Höhle, über dir dunkler Fels, um dich nur Gestein, auch hinter dir. Nur vor dir liegt ein Gang dem du folgst. Nach einigen Minuten hörst du um die Ecke Schritte wie von einer Gruppe von Personen, und kalter magischer Fackelschein leuchtet an den feuchten Höhlenwänden entlang dir entgegen. Irgendjemand ist um die Biegung.

Xinanr

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #38 am: 21.05.2007, 07:45:17 »
Kurz schaut sich der VErrik die Wunden an:

"Nein, mir fällt dazu nichts ein. Hoffentlich begegnen wir dem Verursacher nicht so schnell."

Als es dunkler wird, murmelt Xinanr ein Wort in einer Euch unbekannten Sprache, daraufhin beginnt ein Kristall an seinem Stab an zu leuchten. Er erhellt die Gegend wie eine Fackel.

Der Verrik folgt den anderen den Weg entlang.

"Da vorne ist Licht, wir sollten vorsichtiger sein. Nicht daß dort wieder solch finstere Wesen hausen."

Azagoth

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #39 am: 21.05.2007, 10:49:25 »
Riwynn versucht zu erlauschen, ob sie anhand der Geräusche, die gemacht werden, erkennen kann, ob es sich um Freund oder Feind handelt.

Sie bleibt erstmal stehen, um auch ein wenig Abnstand vor der Ecke zu halten und reagieren zu können und harrt der Dinge, die da wohl gleich erscheinen müssen. Schwert und Schild hat sie in der Hand, jedoch nicht bereit zum Schlag, sondern respektvoll zum Gruß erhoben: Das Schild an den Körper gezogen, das Schwert senkrecht vor das Gesicht gehalten.

Ishlen

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #40 am: 21.05.2007, 13:15:53 »
Ishlen geht one zu zögern, jedoch mit dem Schild voraus um die Biegung.
Als er Riwynn erkennt, sieht er sofort, dass es ein Paladin sein muss. Paladine können nach seinem Wissen ihrer Überzeugung nach kein Unrecht tun, also fühlt er sich recht sicher. Er sagt zu den andern:"Ich denke, das geht ok. Kommt."
Dann widmet er sich der Lichtquelle. Er versucht zu erkennen, wo sie herkommt.
Ihm ist bewusst, dass dieser Ort Rituelle bedeutung haben muss oder gehabt haben muss. Niemand hätte sich sonst die Mühe gemacht, die Höhle so handwerklich gut zu erstellen.

Athrun

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #41 am: 21.05.2007, 14:04:26 »
Athrun kommt nach Ishlen in die Höhle und entdeckt die Frau, wie sie mit erhobenem Schwert und einem an den Körper gepressten Schild dasteht.
Er ist ein bisschen davon überrascht, das die Frau in einer Art magischem Licht zu leuchten scheint, schiebt es dann aber auf einen Zauber.
Ihre Symbole hatte er schon einmal gesehen, war wohl irgend so ein Bauerngott.
Hat man dir denn keine Manieren beigebracht, Weibsbild? Oh bitte, greif mich an, dann wirst du mein Teil der Beute!
"Nimm dein Schwert runter, Weib, oder willst du dich mit uns anlegen?"
Dann geht er grinsend auf sie zu:
"Was tut so ein hübsches Ding wie du ganz an so einem dunklem Ort wie diesem? Hast du dich verlaufen?"

Azagoth

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #42 am: 21.05.2007, 14:51:27 »
"Erkennt ihr keinen Kriegergruß, wenn er euch dargebracht wird?" mit einer kleinen Verbeugung senkt sie die Klinge und schiebt sie wieder in ihre Halterung.

"So dunkel ist dieser Ort nicht, da ich das Licht Pelors in diesen Winkel bringe!" sie schaut Athrun etwas genauer an "auch dir könnte ein wenig Licht nicht schaden" ... "aber in der Tat, mit freier Absicht bin ich nicht hier. Pelor hat meinen Weg hierher geleitet ... wohl um mich zu prüfen ..." Dabei blinzelt sie zweimal mit einem durchaus verschmitzten Lächeln.

"Mein Name ist Riwynn, wer seid ihr und was tut ihr hier?"

Athrun

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #43 am: 21.05.2007, 15:13:41 »
Pelor, so heißt also dieser Gott. Also wenn jede seiner Dienerinen so aussieht, sollte ich mich mal in einem ihrer Tempel umsehen...
"Ein Kriegergruß? In manchen Gegenden gilt das ziehen einer Waffe als Aufforderung zum Kampf. Das Zeigen der Waffe ist eine Geste vor dem Zweikampf um seine Bereitschaft zu zeigen."
Mittlerweile ist er auf Armeslänge an sie herangetreten und hält ihr die Hand zum Gruß hin. Bei seiner Antort sieht er ihr freundlich Lächelnd in die Augen, nicht daran denkend, das seine Augen die eines geborenen Mörders sind.
"Vielleicht hast du recht, vielleicht könnte mir ein wenig Licht wirklich Gut tun.
Ich bin Athrun, der Rest soll sich selber vorstellen.
Wir sind hier, um hier unten Aufzuräumen."

Azagoth

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #44 am: 21.05.2007, 15:37:01 »
"Ja, genau, der Kriegergruß, die ewige Bereitschaft zum Kampf für Pelor!" leicht verwirrt lächelt sie noch breiter und zeiget eine Reihe blendendweisser und gerader Zähne.

Sie schüttelt erfreut die dargebotene Hand - fragt dann die anderen "und wer seid ihr?"

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