Wortlos führt der Greis Dawarwas zum Tor, das auf ein Handzeichen hin von zwei der Wächter aufgeschoben wird.
Draussen liegt ein kleiner Platz, umringt von hohen, grauen Steingebäuden, die alle in schlechtem Zustand zu sein scheinen. Jedes ist ein bisschen anders gebaut, es scheint kaum einen zusammenhängenden Stil zu geben, bis auf ein Detail: Alle Gebäude haben lange, verrostete Metallklingen an den Dachrändern und Firsten angebracht.
Die Luft ist feucht und etwas neblig, doch trotzdem klar genug, dass Dawarwas eine weitere Besonderheit von Sigil ausmachen kann: Den Himmel.
Der Himmel über Sigil besteht aus Sigil. Weit, weit oben spannt sich ein Band aus Gebäuden über den Himmel, so weit entfernt, dass nur einzelne Lichter und wage Umrisse auszumachen sind. Jenseits davon liegt nur hellgraue Leere.
Während Dawarwas noch überrascht den Himmel mustert, fällt hinter ihm das Tor schwer ins Schloss. Er ist nun allein, abgesehen von einer einzelnen Wache, die am unteren Ende der Treppe vor dem Tor unter einem Bogen steht.