Kaspar hatte die Anspielung auf seine nicht vorhandenen Kochkünste zuerst mit einem Schulterzucken beantwortet, dann nach etwa einer Minute fügt er hinzu: Ich kann kochen. Ich rühme mich aber nicht, dass ich es sonderlich gut kann. Auch sage ich nicht, dass ihr Essen müsst, was ich mache. Und wenn ihr wollt, dann dürft ihr euch gerne versuchen. Ihr müsst euch nur melden. Ansonsten kann ich nur sagen, es wird wieder besser. Übrigens müsst ihr nur die oberste Schicht abschneiden, dann wird die Sache auch erträglich."
Dann hatte Kaspar zu dem Thema geschwiegen und weiter etwas vom verkohlten Rand abgeschnitten und den Rest sich in den Mund geschoben. Ihm war sein Essen, auch wenn es nicht berauschend war, lieber als die besten Trockenrationen.
An den folgenden zwei Tagen, war das Essen auch deutlich besser geworden und wenn es auch keinen Feinschmecker überzeugen würde, war es gut gewesen.
Nach kurzem Untersuchen der Spuren, erhebt sich Kaspar wieder und dreht sich um.
"Nichts aufschlussreiches. Beide Wege führen nach oben, auf das Plateau, und beide werden genutzt. Wenn ich mir die Wege anschaue, ist der linke ist eher für euch und eure Pferde geeignet. Auf jeden Fall sind wir auf dem rechten Weg schneller. Wir können uns aber auch trennen. Ihr könnt etwas zügiger den längeren Weg reiten, währendich hier hoch laufe." Schlägt Kaspar vor und weißt am Ende auf den rechten, steileren Weg, den er nehmen würde, unter allen Umständen.