Kurz nach der Explosion, vor der sich Tomjon nur in die Scheiße retten konnte, taucht ein kleiner, vor Dreck und Scheiße triefender Gnom auf.
Dass der Gnom sich jetzt nicht sehen kann, weil es nun wieder stockdunkel ist, macht die Sache nicht besser. Das einzige, was positiv zu werten ist, war der Fakt, dass die Dreckbrühe die Verbrennungen der Explosion kühlen.
"Ich hätte sie nicht anlassen sollen, aber wie sollten wir sonst etwas sehen können." Erklingt leise die weinerliche Stimme von Tomjon.
Dem kleinen Gnom, der eigentlich auch ganz hilfbereit sein kann, denkt nicht mehr an den Rest, sondern nur noch daran, wie er hier raus kommt. Deshalb beginnt Tomjon, ungeachtet des ertrinkenden Paladins, für den er sowieso nichts machen kann, sich einen Weg nach draußen zu suchen. Der Gnom tastet sich zu diesem Zweck an der Wand entlang und versucht sich an dem Halbork und dem Mann aus Cyre vorbeizuschieben, damit er den Weg fortsetzen kann. Dem Gnom wäre es im Moment sogar egal, ob er den Wachen mitten in die Hände läuft, hauptsache er würde hier raus kommen und alles, auch sein Leben, würde ein Ende haben. Denn auf diesen Leben hat er im Moment keine Lust.