Stumm passt sich Azhir dem Schritt Denuaths an und folgt ihm bis zur silbernen Rüstung, deren Glanz ihn noch immer zu schrecken vermag. Nicht mehr als Denuaths Worte aber, die ihn der Hoffnung berauben, durch irgendeine der Taten, die ihm durch den Kopf gespukt haben, sich die Anerkennung der Menschen zu sichern.
Er unterbricht sich selbst und zugleich das Gespräch der beiden Männer durch ein spätes "Ja, Guten Morgen", bevor er nach überhaupt einer einzigen Möglichkeit in seinen Gedanken weitersucht.
Erst die Erwähnung des Barden weckt ihn. Er hat zwar von ihm nur den Tod versprochen bekommen, doch ist das kein Schicksalsspruch, den abzuwenden er nicht durch eigene Kraft vermögen würde, wenn es zu der Notwendigkeit käme.
Solange will er warten, bis dieser zurückkehrt.
Aber auch Linara ist noch im Schlafe, und er wagt nicht, sie zu stören.
Damit steigt er nun über die Trümmer herüber, zum treuen Tempus, und nestelt an seiner Mähne herum, damit es etwas gibt, dass ihn von Müdigkeit und Schmerz ablenken kann.