Amaara hatte zum Frühstück nicht viel gegessen und auch seit sie das Gasthaus verlassen hatten, hatte sie noch kein Wort von sich gegeben. In was waren sie nur da hineingeraten? Die Elfe hatte sich vorgestellt, dass diese Aufgabe leicht verdientes Geld war und der Kampf bei Bareris nur deshalb stattfand, weil sie sich zur falschen Zeit am falschen Ort befanden.
"Aber das war nicht nur ein einfacher Einbrecher.", wird es ihr nun klar, "Das war ein professioneller Assassine, der vergiftete Waffen verwendet hat." Sie überlegt sich schon, ob sie nicht irgendwie aus der Abmachung mit Hauptmann Fridjoff getroffen hatte, wieder herauskommen könnte, doch noch ist das zusätzliche Gold, dass sie bei erfolgreichem Abschluss erwartet ein zu großer Anreiz für sie.
So in Gedanken versunken folgt sie den beiden Männern einfach, ohne wirklich zu realisieren, wohin diese gehen.