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Autor Thema: D0 - Falkentals letzte Hoffnung  (Gelesen 62108 mal)

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Truncus

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #120 am: 31.07.2007, 01:23:10 »
Der Zwerg folgt Köter mit ein paar Metern Abstand und schaut sich fortwährend nach allen Seiten um.

Vielleicht ist der Fallensteller ja noch in der Nähe.

„ Wenn ich diesen feigen Fallensteller in die Finger bekomme, zeige ich ihnen zu was man so eine Falle alles zweckentfremden kann ! So ein feiger Kerl. War bestimmt ein Mensch, nur Menschen kommen auf solche Idee „

Dabei fährt er sich mit einem Finger unter dem Kinn vorbei.

Hoffentlich rennt hier nicht irgendwo die alte Kräuterunke herum und denkt wir wären die Fallensteller.

Mhyr

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #121 am: 31.07.2007, 08:49:34 »
"WIr sollten vorsichtig sein, denn wo eine Falle da auch ein Fallensteller. Vielleicht sieht er es nicht gern, wenn wir seine >Beute< wieder freilassen! Dennoch sollten wir es tun! Der arme Fuchs und es schadet nichts wenn wir diesen stinkenden Waidmännern eins auswischen!"

Mit großen Augen beobachtet Vandega den Halbelfen, lässt jedoch auch nicht die Umgebung völlig ausser Acht.
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Cel

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #122 am: 31.07.2007, 18:13:55 »
Verfluchtes Vegetarierpack.

"Nun Zwerg, wir ernähren uns nicht von Gestein oder erlegen die Rinder und Tiere mit der bloßen Hand wie die großen Krieger der kleinen Leute." Kurz wendet er sich zu dem Halbblut: "Am besten du schlägst dem Vieh den Schädel ein und wir gehen weiter. Irgendjemand wird schon Hunger haben wenn er eine Falle auslegt und wir wollen doch niemanden sein essen streitig machen oder."

Aber Lederrüstung tragen, die Tiere haben sich ja freiwillig von ihrer Haut getrennt. Wäre das Vieh so schlau, wie man es Füchsen nachsagt würde es da jetzt nicht liegen."
Ja, du hast ein großes Schwert und du bist sehr kräftig. Dennoch wirst du hier nicht vorbeikommen.

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #123 am: 31.07.2007, 19:19:34 »
Cel hatte gerade seine Belehrungen abgeschlossen, als Silaqui plötzlich anfängt wie verrückt zu bellen, den Blick starr nach Nordosten gerichtet. Dank seinen langjährigen Übungen und seiner Erfahrung reagiert Cel blitzschnell und er kann in einem Baum, etwa 50 Fuß entfernt, einen Hobgoblin sehen. Der Halunke zielt mit einem Bogen auf die Gruppe. Dann kommt auch schon der erste Pfeil zischend angeschossen.

Weiter geht es auf Gorums Schlachtfeld.

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #124 am: 07.08.2007, 21:48:16 »
Mit einem gedämpften Laut landet der Hobgoblin vor Köter, neben dem die leise knurrende Silaqui steht. Zahlreiche Narben zieren das brutale Gesicht des Halunken und auch die blanken, Muskel bepackten Arme sind vernarbt. Der speckige Lederpanzer scheint schon oft geflickt worden zu sein, genau wie die Hose. Auf den Rücken geschnallt befindet sich ein Langbogen und vom Gürtel baumel zweit weitere Schappfallen.
Etwas verwirrt sieht der Jäger den Halbelf an.

"Bei Gorum, Mensch, ich kann mich nicht an dein Gesicht erinnern aber irgendwas sagt mir, dass wir uns kennen und, zu eurem Glück, keine Feinde sind."

Köter

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #125 am: 07.08.2007, 22:12:58 »
"Ja, deine Jagdkünste wären uns sicherlich zum Verhängnis geworden." Köter unterdrückt ein schelmisches Grinsen und lächelt sein Gegenüber weiter freundlich an.
"Aber sag, was machst du denn so versteckt in den Bäumen? War das deine Falle dort?"
"Hunde, die bellen, beißen ... ?"

Cel

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #126 am: 08.08.2007, 13:28:54 »
Cel steckt seine Waffen erstmal weg: "Hei Halbblut, was wird das da?"

Misstrauisch beäugt er die Szene, da er sich keinen Reim darauf machen kann. Langsam nähert er sich den Beiden um im Notfall diesen feigen Bogenschützen zu zeigen was ein Kampf bedeutet, ohne dieses feige im Hinterhalt liegen.

Wenn Cel der Meinung ist, dass vorerst alles in Ordnung ist bugt er sich kurz und reibt kurz ein wenig des Boden zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen. Kurz nickt er und beginnt dann Erde in die Wunde über seinem Auge zu schmieren. Der Blutfluß stoppt fast direkt, vorsichtig tupft er mit seinem Wams das Blut aus seinem Gesicht ohne die dreckverschmierte Wunde zu berühren. Der Dreck wird von alleine abfallen wenn sich Schorf anfängt zu bilden.
Ja, du hast ein großes Schwert und du bist sehr kräftig. Dennoch wirst du hier nicht vorbeikommen.

Mhyr

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #127 am: 08.08.2007, 19:11:36 »
Angewidert zieht Vandega sein Rapier aus der toten Blutkrähe, die nun ihren Namen wahrlich verdient. Jedoch tut er es dem Krieger nicht gleich und behält die Waffe weiterhin in der Hand. Er lässt den wilden Jägersmann, der vor Augenblicken noch versucht hat sie um ihr Leben zu bringen, nicht aus den Augen, lauscht allerdings auch noch ob sich etwas in den Wäldern tut.

Dieser böse Kerl da will uns sicher nichts Gutes! Woher kennt Köter solche Leute?
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Willem von Donaria

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #128 am: 08.08.2007, 19:42:50 »
Nachdem die Blutkrähen keine Gefahr mehr darstellten, beäugte auch Willem das ihnen von dem Halbelfen und dem Hobgoblin dargebotene Schauspiel mit gesundem Argwohn. Doch das Halbblut schien eine silberne Zunge besitzen, so leicht, wie er mit ein paar Worten den eben noch feindlich gesinnten Jäger von seinem Vorhaben abbringen konnte.

Er wandte seinen Blick ab und begutachtete seine Gefährten. Ihre Wunden schienen allesamt nicht allzu schwerwiegend zu sein, auf den ersten Blick schien niemand eine ernstere Verletzung als ein paar tiefere Kratzer abbekommen zu haben, nichts, was den Einsatz seiner Heilmagie erfordern würde. Er selbst fühlte sich zwar etwas ausgelaugt, aber er wollte seine kostbaren Zauber noch nicht opfern - noch...

Truncus

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #129 am: 08.08.2007, 19:45:41 »
Jetzt kennt dieser Mensch noch solchen Abschaum.

„ Ich will mit diesem ….. Monster nichts zu tun haben. Die Krähen wurden wahrscheinlich von der Hexe geschickt, die hier im Wald wohnt um diesen verdreckten Flohsack davon abzuhalten hier die Tiere zu töten. Wenn das der Fall sein sollte wird sie uns bestimmt wohl gesonnen sein und gerne bei unserem Problem helfen "

Dann sieht der Zwerg zu Cel hinüber.

„ He ich habe nichts dagegen, dass du dir ein Schwein während einer Jagd erlegst und das dann in dich reinstopfst. Aber dass irgendeiner Füchse frisst, ist mir neu. Da ist ja besonders viel Fleisch dran „

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #130 am: 08.08.2007, 21:01:08 »
Die Reibeisenstimme des Goblinoiden klingt fast schon unangenehm in den Ohren der fünf Männer.

"Ich habe auf größere Beute gewartet. Die Felle von Wölfen und Bären lassen sich gut verkaufen. Manchmal kommen auch unvorsichtige Wanderer vorbei, das bringt auch viel Gold", fügt er mit einem fiesen Grinsen hinzu.

Mhyr

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #131 am: 08.08.2007, 22:08:54 »
Ich bin dafür, dass wir ihn fesseln und den Wölfen überlassen!
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Köter

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #132 am: 08.08.2007, 22:15:27 »
"Ja, das dachte ich mir schon. Hast dich wirklich kaum verändert."

Der Halbelf tätschelt kurz den Kopf seiner Hündin und wirft ein beschwichtigendes Lächeln in Richtung seiner Gefährten. Er bittet sie in einer etwas merkwürdig anmutenden Rede weiter zu reisen und den Hobgoblin hinter sich zu lassen.

Spoiler (Anzeigen)
"Hunde, die bellen, beißen ... ?"

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #133 am: 09.08.2007, 18:35:46 »
Plötzlich starrt der Hobgoblin den Halbelf fassunglos an. In seinen Augen kann man sehen, dass er überhauptnicht versteht was vor sich geht. Er kämpft dagegen an, aber seine Knie werden weich, gurgelnd hustet er Blut, das zäh und dunkelrot auf die saftig grüne Wiese tropft. Schließlich sackt er in sich zusammen und hinter ihm kommt Truncus zum Vorschein, seine bluttriefende Axt vor sich haltend.

Mhyr

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #134 am: 09.08.2007, 21:26:37 »
"Nicht meine Art Herr Zwerg, aber ich denke dieser Schufft hat es nicht anders verdient! Auch wenn er ein Freund von dir war, Köter, er wollte uns umbringen! Mal sehen was er so alles bei sich hat... äh hatte."

Vandega bückt sich zu dem toten Hobgoblin und durchsucht seine Habseligkeiten. Dann erhebt er sich wieder mit dem Zeug des Jägers in Händen und fragt: "Wollen wir weiter marschieren?"

Im Vorbeigehen wirft der Varisianer noch einen Blick auf den toten Fuchs in der Falle und wendet sich betrübt ab.
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