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Autor Thema: Prolog  (Gelesen 34409 mal)

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Azul

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Prolog
« Antwort #30 am: 14.07.2007, 00:16:37 »
Azul steckt sein Schwert in die dafür vorgesehene Scheide und dreht sich dann zu Erseon um:
Ich kann keine Angreider entdecken. Wahrscheinlich haben sie sich aus dem Staub gemacht oder es war wirklich nur Zufall, dass diese Steinbrocken den Berg heruntergreollt sind., was ich aber nicht wirklich glaube ......
Nun wendet Azul sich zu dem Kutscher und den Pferden um, um wie Borkus nach diesen zu sehen.

Ferros

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Prolog B1
« Antwort #31 am: 14.07.2007, 00:25:13 »
Weder Pferde noch Kutscher sind im Flusslauf zu sehen. Nur ein roter Fleck zeigt, was von dem Ktscher noch übrig ist.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Ferros

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Prolog B1
« Antwort #32 am: 14.07.2007, 21:31:19 »
Ihr seit jetzt auf oder in der Kutsche, in die langsam Wasser eindringt. Links vom Flusslauf ist ein steiler Berghang. Dieser ist so steil und voller Geröll, dass es euch sinnlos erscheint an im auf den etwa 400m höheren Weg zurück zu gelangen.
Rechts vom Fluss zeigt sich ein ähnliches Bild. Auch hier ist ein ähnlichsteiler und Geröllbelader Hang zu sehen der allerdings noch höher ist bist man einen Weg oder nur ein Platau erreicht.
Flussaufwärts seht ihr nicht weit. Der gewundene Flusslauf biegt bereits nach 50m links ab um einen großen Felsen.
Flussabwärts erstreckt sich der Fluss ca. einen haben Kilometer bis er in einen Großen See mündet. Am rand des Sees könnt ihr einige Hütten ausmachen. auserdem seht ihr einige kleinere Boote auf dem Wasser.
Der Fluss selbst ist Kristallklar. Ihr könnt erkennen, das er des öfteren stark anschwillt und dann reisend werden kann. Immoment ist dieser Fluss aber eher ein Bachlauf dessen Wassertiefe vielleicht ausreicht um bis zum Halse zu reichen.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Erseon

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Prolog
« Antwort #33 am: 15.07.2007, 17:15:37 »
Erseon zuckt mit den Schultern, als er nichts besonderes in unmittelbarer Umgebung entdecken kann. "Ich schlage vor, dass wir uns in Richtung dieser Hütten dort unten aufmachen, ich habe nämlich keine Lust mich zu lange in dieser Wildnis aufzuhalten, ich ziehe die Zivilisation vor."
Erseon wirft den anderen einen fragenden blick zu, da er gern ihre Meinung zu seinem Vorschlage hören würde.

Azul

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Prolog
« Antwort #34 am: 15.07.2007, 17:52:00 »
Azul nickt Erseon zu.
Ich bin auch dafür zu diesen Hütten zu gehen. Vielleicht können ihre Bewohner uns weiterhelfen.
Nun wartet Azul auf die Antwort der anderen, während er seinen Rucksack (der hoffentlich noch trocken ist) aus der Kutsche holt.

Ferros

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Prolog B1
« Antwort #35 am: 16.07.2007, 22:12:11 »
Als der Rest der Gruppe nichts gegenteiliges erwiedert, wendet ihr euch dem See zu und wandert los.... jedenfalls bis zum ende der Kutsche... dann heist es ins wasser, oder einen 9m sprung auf unebenes, geröllhaltiges und steiles Festland wagen...
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Erseon

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Prolog
« Antwort #36 am: 16.07.2007, 22:30:02 »
Erseon sieht zu der Geröllhalde hinab:
"Also da spring ich bestimmt nicht runter, da schwimm ich lieber"
Dann wendet er sich den anderen zu:
"Ich schlage vor wir nehmen den Weg durch den Fluss, sollten noch Gegner in der Nähe sein bietet er auch wenigstens etwas Denkung."

Azul

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Prolog
« Antwort #37 am: 17.07.2007, 18:46:15 »
Ich bin ganz deiner Meinung.Ich hoffe nur, es gibt hier nicht zu große Fische...
Azu schaut sich nochmal in der Gegend um, auch sieht er so aus als würde er überlegen zu springen, schüttelt dann aber seinen Kopf und blickt die anderen erwartungsvoll an.

Borkus

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Prolog
« Antwort #38 am: 18.07.2007, 12:04:53 »
"Nun, ich würde nur ungern meine Ritterrüstung alleine lassen oder in ihr schwimmen. Ich werde mich wohl eher auf dem Landweg dort hin machen, wie mühselig der auch sein mag."

Borkus möchte gerade einer seiner Schriftrollen hervorholen, als sich ein Lächeln in seinem Gesicht abzeichnet. "Verzeiht, ich habe nicht gesehen, dass das Wasser derart seicht ist. In diesem Fall werde ich euch selbstverständig folgen."

Ferros

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Prolog B1
« Antwort #39 am: 19.07.2007, 22:43:39 »
Nachdem auch Xaloon zugestimmt hat, springt ihr in das kalte Nass. Es steht euch zwar bis zum Halse aber ihr werdet nur leicht von der Strömung behindert und könnt ohne probleme dem Flusslauf folgen.

Ihr kommt nach einigen minuten an die einmündung des Flusses in den See. Doch wo von weitem nur etwas Wasser, das durch steine aufgespritzt wurde,zu erkennen war, seht ihr jetzt, dass vor euch ein 4m hoher Wasserfall ist.

Der Wasserfal ist jedoch viel breiter als der fluss und deshalb ist die tiefste stelle an der kante des Wasserfalls, gerade mal kniehoch.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Ferros

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Prolog B1
« Antwort #40 am: 25.07.2007, 13:28:32 »
Die Wassertiefe am ende des Wasserfalls könnt ihr nicht bestimmen, aber es scheint kein Stein dort unten zu sein und sehr flach ist das wasser auch nicht...
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Azul

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Prolog
« Antwort #41 am: 25.07.2007, 17:13:20 »
Azul schaut den Wasserfall runter, nimmt dann aber eine Phiole von seinem Gürtel und trinkt diese mit wenigen Zügen leer.

"Ich bevorzuge nun doch eher den Landweg."

Dann schaut er die anderen erwartungsvoll an, bewegt sich zum Rand des Wasserfalls und klettert auf der Seite, auf der auch die Häuser liegen,um von dort unten weiter in Richtung Häuser zu laufen.

Xaloon

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Prolog
« Antwort #42 am: 25.07.2007, 18:33:50 »
"Ehrlich gesagt...ich laufe auch lieber, als da runter zu springen."
Schnaufend steigt Xaloon hinter Azul aus dem Fluss.
"Wir sollten uns beeilen. Ich verspüre nicht die geringste Lust, mir eine Erkältung zuzuziehen, weil ich zu lange in nassen Klamotten rumgelaufen bin!"

Borkus

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Prolog
« Antwort #43 am: 26.07.2007, 12:18:20 »
Auch Borkus, der immer die Ritterrüstung trägt, folgt den anderne zum Rand des Flusses. "Hat irgendjemand ein Seil dabei, mit dem wir uns das Klettern erleichtern könnten?"

Ferros

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Prolog
« Antwort #44 am: 26.07.2007, 12:27:34 »
Erseon schüttelt den Kopf. Er hat kein seil dabei...
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- Erich Kästner

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