Wir spielen DnD schon viel zu realistisch und sinnvoll, gerade deshalb sind Palllis solche Probleme, weil sie erst mühsam herausfinden müssen, wer ihr klarer Gegner ist, aber solche Kreaturen ermöglichen es normalerweise auch Paladinen, normal zu handeln.
Deswegen hat Reina ja bei mir auch etwas mehr Spielraum bei der Ausgestaltung ihres Pala. Ich muss allerdings zugeben, dass mir noch nie jemand untergekommen ist, der (wie Reina) unbedingt einen Pala spielen will ohne (ebenfalls wie Reina) ihn auch als Pala spielen zu wollen. Wäre Reina nicht Reina, würde ich da irgendeine hinterlistige Form von Numbercrunching vermuten, so aber bleibt nur gelinde Konfusion.
Auf der anderen Seite finde ich es ganz lustig, mal einen so komplett anders gespielten Paladin zu sehen. Mir gibt es jedenfalls die Möglichkeit, sie für den Rest der Kampagne mit so richtig rechtschaffen guten Paladinen zu nerven.
Veleri, wie hieß deiner noch mal?