"Stadt", sagt Kazra zu den Worten Jareds. Heimat.
Wie er nun Vespaj den beiden, die ihm helfen wollen, nachführen muss, liegt ihm viel an der Nähe der drei. Zwar beruhigt ihn wenig, dass sie weiter in das riesig gesponnene Netz aus Kantendunkelheit eindringen müssen, doch vertraut er sich in dieser Fremde auch den Fremden an.
Weiter hoch hinauf in den Regen gekommen, ist ihm nicht wohler, als er sich in der Menge fremdartiger, aber gleichförmiger Frauen und Männer sieht.
In der ganzen Situation ist eine wilde Hektik, und von den Regenfluten bedeckt, bekommt er wenig mit von dem, was mit ihm geschieht. Zu den Erläuterungen des Mannes, was als nächstes zu tun sei, brummt er laut und vernehmlich seine Zustimmung.
Nun ist ihm aber genug getan worden, sodass er den Blick vor der kolossalen Konstruktion vor ihm senkt und einen Arm um den Hals das Sauriers legt.
Er hat lange vorher schon versagt dabei, dieses Stadtwesen zu durchschauen. Am ehesten will er sich daran noch einmal versuchen, wenn er es hinter sich schrumpfen und verschwinden sieht.
Erst bei der Nennung seines Namens sieht er kurz auf und bejaht gerade diese Nennung vor dem von Jared angesprochenen Mann.