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Autor Thema: Gefährliche Zeiten  (Gelesen 44159 mal)

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Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #330 am: 01.06.2008, 13:55:33 »
Paik steht als einer der Ersten mit auf. Viele Gedanken kreisten durch seinen Kopf, aber zum Glück brauchte er ja nicht so viel Schlaf. Viel Ruhe hatte auch in der Nacht gereicht, um seine Zauberkräfte am nächsten Morgen zu bekommen, für welche Paik unter anderem auch meditiert hat. Paik wäre in der Nacht auf jeden Angriff die meiste Zeit bereit gewesen. Aber solch ein Angriff auf Tellan blieb zum Glück aus.
Die harten Betten machten Paik dagegen nichts aus. Man muss ja schließlich nicht immer das Bequemste vom Bequemsten.

Paik nickt Bruder Mival und sagt zu diesem und auch zu den anderen: "Guten Morgen. Dem stimme ich zu, Bruder Mival. Auch wenn die Bibliothek nicht die Informationen hat, die wir uns vielleicht eher wünschen, so kann sie doch nützliches bergen. Da werde ich mich dann nach verschiedenen Dingen erst einmal umsehen. Aber Ihr habt recht lasst uns nun frühstücken gehen, wenn wir alle bereit sind hierfür."

Dann fragt Paik Reeth, folgendes, wenn er voll erwacht ist: "Könnt Ihr uns eine bestimmte Taverne empfehlen, Reeth, falls Ihr Euch hier etwas besser auskennt?"
"Die Letzten vor dem Sturm."

Reeth

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #331 am: 04.06.2008, 14:12:19 »
Reeths Hand verkrampft sich kurz über seinem Herzen, als er den Schmerz in seiner Brust spürt. Das Atmen fällt ihn für einen Moment schwer und danach sinkt er völlig erschöpft zurück auf die Kissen des harten Bettes. Zitterent und gleichzeitig schwitzend bleibt er im Bett liegen. Verfluchter Mist, was war das den? So etwas habe ich noch nie erlebt. Er liegt noch mehrer Minuten auf dem Bett, in der Dunkelheit Richtung Decke starrend, während Herzschlag und Atmung sich langsam beruhigen und nicht mehr den Eindruck vermitteln, als hätte er grad einen mehre Meilen langen Dauerlauf hinter sich. Trozdem dauert es noch eine halbe Ewigkeit, draußen beginnt es bereits hell zu werden, bis er wieder einen klaren Gedanken fassen kann. An Schlaf war für ihn diese Nacht nicht mehr zu denken. Was für ein Albtraum... Oder war es keiner und ich habe gesehen, was kommen wird? Doch verwirft er den Gedanken gleich wieder. Nein, ich werde bestimmt nicht der Retter von ganz Anog werden. Mein Verstand muss mir einen Streich gespielt haben, wie auch immer er auf so einen Mist kommt. Alles andere als erholt, zieht er sich an, packt seine Sachen zusammen und steht auf.

Auf Grund seiner Erschöpfung begrüßt er die anderen nur mit einen eher gegrummelten "Morgen." Doch sickert schnell wieder in sein Bewusstsein, dass er diese Leute hier brauchte. Um das Artefakt zu beschaffen, musste er bei ihnen bleiben. Und je mehr er seine momentan schlechte Laune an ihnen ausließ, um so geringer waren seine Chancen ans Artefakt zu kommen. "Es wäre schlimm, wenn ich mich in meiner Heimatstadt nicht auskennen würde. Wie üppig  soll das Frühstück den ausfallen?" Ich muss dringend Kontakt mit meiner Gilde aufnehmen. Ich muss ihnen berichten, wie es läuft. Außerdem werde ich wohl niemanden finden, der mir einen besseren Preis für die Edelsteine und Amulette zahlt."

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #332 am: 05.06.2008, 19:12:09 »
"Na ja gar so üppig muss das Frühstück nicht sein meiner Meinung nach. Eine durchschnittliche, saubere Gaststätte würde mir persönlich schon reichen. Aber ich kann natürlich nur für mich selbst sprechen."

Auch wenn Paik wegen der Magie seines Ringes, welches seinen Körper durchströhmte, nicht unbedingt ein Frühstück gebraucht hätte, so war er doch auf diese Stadt sehr gespannt. Und wer weiß, vielleicht ließ sich in den Gaststätten ja doch das ein oder andere neuere Gerücht aufschnappen in Tellan.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #333 am: 10.06.2008, 15:05:12 »
Die Gruppe war gerade dabei sich fertig zu machen und in ein Gasthaus aufzubrechen als es unsanft an der Tür klopfte. Es dauerte einige Sekunden bis die Tür geöffnet wurde und herein trat ein junger Soldat. Er schien anfang 20 zu sein, wenn man ihm in sein jugendliches Gesicht schaute, welches einen kleinen Leberfleck auf der rechten Wange aufwies. Sein Haar war blond und kurz geschnitten worden und er trug einen Brustpanzer, welcher allerdings eine Nummer zu groß schien.
"Ich entschuldige mich für die Störung meine Herren." begann der junge Mannn
"Aber Meister Garrok hat mir aufgetragen euch zu ihm zu bringen. Seit ihr soweit fertig das ihr mir folgen könnt?" fragte der Junge Mann höflich.

Reeth

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #334 am: 10.06.2008, 23:37:58 »
"Damit hat sich das Frühstück wohl zerschlagen. Ich hätte den 'Tanzenden Bären' vorgeschlagen, im Ostviertel, etwa zehn Minuten von hier. Richtig viel los ist dort zwar nur abends, aber der Koch dort macht fantastisches Rührei... Aber vielleicht kommen wir ja später noch dazu." Kurz vergewissert sich Reeth nichts liegen gelassen zu haben, hebt dann seinen Rucksack auf und folgt dem Soldaten. Hoffentlich kann ich der Gruppe gleich wieder zeigen, dass sie mich brauchen, auch wenn sie Tellan verlassen. Ich muss bei ihnen bleiben, dass macht das Ganze deutlich einfacher und ich muss nicht versuchen ihnen heimlich zu folgen... Mit scheinbar gut gelaunter Mine folgt er dem Soldaten, auch wenn der Schmerz in seiner Brust immer noch nicht verebbt ist und er sich immer noch Gedanken macht, was er da wohl für wirres Zeug geträumt hat.

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #335 am: 12.06.2008, 00:36:19 »
"Wenn der Schildner uns ruft, dann muss es wichtig sein." Paiks Worte sind eher fast wie eine Frage denn wie eine Feststellung formuliert. "Hmm, wir wären, denke ich, soweit fertig und bereit. Und wir werden sogleich bei ihm vorbeischauen.", sagt Paik, während er den jungen Mann vor sich ansieht.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #336 am: 14.06.2008, 14:31:27 »
Auch Werrak ist bereit. Den Zweihänder in seinem Aufbewahrungshandschuh gelagert fühlt er sich sicher. Schnell legt er noch seine Rüstung an bevor ein "Also ich bin fertig..." in die Runde wirft und sich hinter Salek postiert.
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #337 am: 15.06.2008, 19:41:20 »
"Sehr gut, dann folgt mir bitte."
Der junge Soldat führte sie wieder aus der Kaserne und durch etliche Straßen Tellans. Dabei konnte die Gruppe einige interessante Sachen erkennen. Die Stadt war in in verschiedene Viertel unterteilt. Es gab ein Viertel das eher den Adligen und Reichen Personen der Stadt vorbehalten war, ein Händlerviertel, wo auch der Markt war, und ein Viertel für die Arbeiter und die weniger begünstigten.
Einzig Reeth merkte das der junge Soldat Umwege ging um an einigen Stadtteilen vorbei zu gehen, ebenso wie er wusste das seine Gilde Gilde das sagen in einigen Teilen der Stadt hatte und nicht die Wache.

Als die Gruppe schließlich an einem Tempel des Ar vorbei kamen sahen sie Garrok dort stehen. Bei ihm standen viele Soldaten, die bei einer Zählung bestimmt auf einhundert gekommen wären. Als dieser die Gruppe sah winkte er ihnen zu und trat ihnen entgegen.
"Ah es ist schön euch zu sehen. Ich hoffe ihr habt eine ruhige und erholsame Nacht gehabt. Ich habe Nachricht aus Sarahin bekommen. Eine Delegation wird gleich hier ankommen und man sagte mir ihr möget euch hier ebenfalls einfinden. Warum weiß ich leider nicht." ergänzte er.

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #338 am: 19.06.2008, 12:59:20 »
Paik prägt sich die Teile, in welche sie der junge Mann führt genau ein während des Weges. Man kann ja nie wissen, wofür man dieses Wissen noch einmal benötigen könnte.

Paik ist recht erstaunt, als sie beim Tempel des Ar ankommen. Dort wollte er sowieso im Laufe des Tages auch noch einmal hin. Unter normalen Umständen wäre das ein Ort, welcher für ihn recht angenehm wäre. Aber in diesen ungewissen Zeiten machen ihn verschiedene Sorgen im Inneren nervös. Konnte hier und heute an dieser Stelle etwas ganz Entscheidendes stattfinden, was große Veränderungen mit sich bringen würde? Hatte die Gruppe das Gleichgewicht der Kräfte in irgendeiner Form empfindlich durch ihre Taten zuvor gestört? Noch wusste man ja überhaupt nicht, was der Besitz dieses Artefaktes genau bedeutet. Paik hatte sich insgeheim in der letzten Nacht einige Gedanken darüber gemacht, aber er wollte erst abwarten, was dieses Treffern vor dem Tempel Ars ergeben würde.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Reeth

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #339 am: 19.06.2008, 13:51:54 »
Wo zum Teufel kommen die ganzen Luete den her?, fragt sich Reeth, während seine Hand sich unwillkürlich um den Griff seiner Waffe legt. Das massive militärische Aufgebot beeindruckt ihn schon, für ein Moment kreist in seinem Kopf der wahnsinnige Gedanke, dass es ihm gilt. Doch dann muss er kurz lächeln, den dieser Gedanke war wirklich absurd. Wenn man ihn hätte fangen wollen, wäre dies in der letzten Nacht deutlich leichter gewesen. Und man brauchte keine hundert Leute um ihn zu fangen, auch wenn in Spitzenzeiten sicher mehr nach ihm gesucht haben. "Wer wird den kommen?", fragt Reeth, während er die Ironie der Situation erkennt. Der gesuchte Schwerverbrecher stand Spalier für eine hohe Delegation. Dann bin ich mal gespannt...

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #340 am: 21.06.2008, 14:02:02 »
"Das kann ich euch leider nicht sagen. Aber wer immer es ist, er dürfte in den nächsten Minuten hier eintreffen und ..." Noch bevor er den Satz zuende führen konnte bemerkte auf einmal jeder der Anwesenden eine Veränderung in der Luft. Sie fing an zu knistern und eine leichte Brise wehte auf einmal an dem Platz an dem sie waren. Einige Kinder, welche in der nähe spielten liefen verängstigt weg. Auch einige Soldaten wurden unruhig, ließen sich aber kaum etwas anmerken. Nur die Anwesenden Zauberwirker wussten was es mit dieser Energie in der Luft auf sich hatte. Starke magische Energien wurden kanalisiert und an diesem Ort zusammen gezogen. Wer immer es war der dies tat, er war sicherlich sehr mächtig.

Ein schmaler Schlitz entstand etwa 20 Meter vor den Gefährten und wurde stetig größer. Je größer er wurde desto mehr konnte man die Schwärze im inneren erkennen, während die Außenränder von Licht durchflutet wurden. Beinahe so als würde hier eine neue Sonne entstehen, so hell wurde es für kurze Zeit. Als der Schlitz in etwa so groß war das drei ausgewachsene Männer ihn nebeneinander passieren konnten hörte er auf zu wachsen. Ihr seht in die Gesichter einiger Anwesenden und erkennt ehrfurcht und sogar etwas Angst in ihrem Gesicht. Einige der Soldaten scheinen sogar kurz davor zu sein zu fliehen, jedoch hällt jeder seinen Posten. Es dauerte noch einige Sekunden in denen jeder den Atem anhällt und hindurch kamen zwei Personen. Einer in einem Aufwendig verzierten Plattenpanzer, der einige Abzeichen sowie das Zeichen von Sarush, einen goldenen, Feuerspeienden Drachen, trägt. Sein Haar ist sehr kurz geschnitten und ist schwarz. Auf der rechten Gesichtshälfte hat er eine etwa sieben Centimeter lange Narbe die über dem Auge beginnt und sich durch die Wange fortführt. An seiner Seite ist eine Gestallt in einer bleuen Robe zu erkennen. Er ist deutlich kleiner als der Soldat, allerdintgs geht von ihm eine Aura aus, die einen unruhig werden lässt wenn man ihn anblickt. Er hat langes, schwarzes Haar das er zu einem Topf zusammen gebunden hat, trägt sonst aber keinen sichtbaren Schmuck oder Abzeichen. Er dreht sich wieder zu dem Riss um und beginnt mit einigen Gesten die einen STark an einen Zauber erinnern. Der Soldat tritt auf Garrok zu und als dieser bei ihm war kommen nach und nach immer weitere Personen durch den Riss. Immer in dreier Gruppen und das Welle auf Welle. Ihr starrt noch ganz gebannt auf dieses SChauspiel und bekommt nur am Rande mit was der Soldat zu Garrok sagte.
"Ich bin General-Hauptmann Ryngdir vom dritten Infantrieregiment. Ich bin gekommen um die Verteidigung der Stadt mit meinen Leuten zu verbessern und zu verstärken!
Wie viele sind dies wenn ich fragen darf?
Es sind etwas 2000 Männer und Frauen. Bitte bemüht euch für alle eine Unterkunft zu finden. Außerdem habe ich Befehl die Personen aus Narin nach Sarahin bringen zu lassen. Sind diese Anwesend?
Ja dort." meinte Garrok und zeigte auf die Gefährtengruppe.
Der Soldat mit dem Namen General-Hauptmann Ryngdir kam zu der Gruppe und sagte:" Ich bin General-Hauptmann Ryngdir vom dritten Infantrieregiment. Mit wem habe ich das Vergnügen?" fragte er in einen bestimmenden aber dennoch freundlichen ton.

Reeth

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #341 am: 26.06.2008, 00:44:10 »
"Mein Name ist Reeth", stellt er sich kurz vor, die anderen können schließlich selbst reden. Dabei verbeugt er sich leicht vor dem militärischen Führer der sie begrüßt. "Ich danke euch, das ihr dieser Stadt zur Hilfe kommt." So komisch es klingen mag, aber Reeth empfindet im Moment wirklich so. Mit ihrer jetzigen Besatzung war die Stadt vielleicht einem Angriff der Orks gewachsen, so dass er, wenn er von seiner (hoffentlich) erfolgreichen Mission zurück kehrte die Stadt wieder so vor fand, wie er sie verlassen hatte. Mit seiner Gilde, die einen großen Teil der Stadt kontrollierte und den Krieg vielleicht sogar zu ihren Gunsten hatte nutzen können. Anderseits bargen zusätzliche Soldaten natürlich auch die Gefahr,das verstärkt gegen sie vorgegangen wurde, doch der Krieg sollte wichtiger sein.
Ein wenig skeptisch betrachtet er das Portal während der Rest sich vorstellt und aus dem Reihe für Reihe die Soldaten marschieren. Da soll ich durch? Was passiert da mit mir? Werde ich nicht, wenn ich durchgehe in viele kleine Einzelteile zerlegt? Zwar würde er es nie zugeben, doch diese Art des Reisens beunruhigt ihn schon ein wenig und er schaut ein wenig ungläubig zu den anderen, was sie den wohl davon halten.

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #342 am: 29.06.2008, 14:17:33 »
Durchaus beeindruckt von dem ganzen Spektakel schaut sich Paik nun das weitere Geschehen an und vorallem das Gespräch mit Schildner Garrok. Irgendwie musste die Person in Robe, die sich hinter General-Hauptmann Ryngdir befand, für das Spektatkel verantwortlich sein. "Wahrlich mächtig diese Magie. Mächtiger als so manch ein einfacher Teleportation-Zauber wie mir scheint."
Viel wichtiger war Paik aber nun, dass Gespräch zwischen dem Schilder und dem General-Hauptmann mitzuverfolgen.  Die letzten paar Sätze bekam er auch tatsächlich recht gut mit.

"Zum Gruße, man nennt mich Salek. Ihr hattet gesagt, dass wir mit nach Sarahin sollen, wenn ich Eure Worte zuvor richtig verstanden habe? Wer erwartet uns dort, General-Hauptmann Ryngdir, wenn ich fragen darf?", fragt Paik den General-Hauptmann und wartet zunächst auf eine Antwort seinerseits.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #343 am: 01.07.2008, 14:25:12 »
Der General macht eine leichte Andeutung einer Verbeugung als die Gruppe sich vorstellte und antwortete dann auf die Frage von Salek.
"Ja meine Befehle lauten euch nach Saharin zu bringen. Genaueres weiß ich nicht. Sobald alle Soldaten durch das Tor sind, wird mein Begleiter dort" er deutete auf den Mann in der Robe am Portal "ein Tor nach Saharin öffnen wo ihr ihm folgen sollt.
Dieser Befehl kommt von höchster Stelle, mehr kann ich euch auch nicht sagen." beendete er seine Erklährung.

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #344 am: 06.07.2008, 22:51:02 »
Ganz wohl hat sich Paik nicht gefühlt, als der General-Hauptmann mitgeteilt hat, dass er lediglich Befehle hat, aber offenbar nicht weiß, was genau dahinter steckt.

Die Magie ist zwar beeindruckend, die momentan gewirkt wird, doch Paik ist nach einigem Nachgrübeln eine Idee gekommen, wie sie wohl in etwa zustande gekommen ist bzw. an welchen Zauber sie angelehnt ist. "Sehr interessant."

Dann erkundet sich Paik noch nach folgendem bei dem Hauptmann: "Wieviel Zeit bleibt uns eigentlich noch bis man uns erwartet, wenn ich fragen darf, General-Hauptmann? Ich wollte möglicherweise noch einmal in den Tempel des Ar gehen und habe wohl auch noch ein paar Geschäfte zu erleidigen. Daher wollte ich vorsichtshalber mal nachfragen, wie viel Zeit uns bis zur Abreise noch bleibt."
"Die Letzten vor dem Sturm."

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