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Autor Thema: [Prolog] Schatten ziehen auf...  (Gelesen 70576 mal)

Beschreibung: Himmlischen Glitzern in den Tiefen des Khyber

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Luther Engelsnot

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #15 am: 24.08.2007, 15:03:25 »
Die Augen des Mannes leuchtet groß bei dem Gedanken daran 3 Silberstücke auf so einfachem Weg zu verdienen, es würde zwar etwas dauern, aber der Gewinn ist gut. Er schaut zu Jovir und nickt schnell.

"Ja, ja klar ich werde euch hinbringen gebt mir nur einen kurzen Moment."

er betritt das Haus hinter sich und scheint noch schnell etwas zu erledigen.
Nach 10 Minuten kommt er wieder heraus und schaut zu dir auf.

"Also gut, dann kommt mal mit."
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Jovid ir'Tholaran

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #16 am: 24.08.2007, 15:05:45 »
Jovid folgt dem Mann.

"Erzählt mir etwas über die Stadt. Was gibt es hier besonderes? Wie lauten die neuesten Gerüchte?"

Luther Engelsnot

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #17 am: 24.08.2007, 16:09:08 »
Während ihr euch durch die von Leuten überladenden Strasse bewegt und das ein oder andere Mal mit einem Aufzug fahrt, fängt der Mann an zu erzählen.
"Nun was interessiert euch denn besonders? Wir haben natürlich die Morgrave Universität im Universitätsdistrikt, wenn ihr euch für so etwas interessiert, aber ihr seht eher wie jemand aus der gehobenere Schicht aus wie wäre es also mit etwas Unterhaltung? Ich kenne zwar nur das Zehnfackeltheater, das Diamanttheater und Galians, falls ihr Unterhaltung mit einem leckeren Essen kombinieren wollt. Aber ich habe auch gehört das es weiter oben noch viel besser Orte gibt, dafür zum Beispiel unser Oper. Wenn ihr allerdings etwas Abenteuer sucht, nun die Stadtwache sucht manchmal Abenteurer oder ihr wendet euch an eine unser Gilden. Außerdem gibt es noch vieles mehr in Sharn zu entdecken. Aber ehe ich mir den Mund fusslig rede, was interessiert euch denn?
Nun was die Gerüchte angeht, ich habe gehört die Banden in der Unterstadt setzen sich immer mehr zu und es soll sogar eine neue Schmugglerbande geben, welche Dinge aus Xen´drik schmuggelt und angeblich wurden sie noch nie gefasst. Aber wenn euch mehr der Klatsch und Tratsch der Reichen und Mächtigen interessiert bin ich überfragt."
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Jovid ir'Tholaran

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« Antwort #18 am: 24.08.2007, 16:26:08 »
"Nun, Theater und Kunst sind schon mein Hauptinteresse. Ich bin Geschichtensammler und Liedsänger, also immer an allen Geschichten interessiert, die ich hören kann. Je außergewöhnlicher, desto besser. Gibt es einen Ort, wo sich andere Geschichtenerzähler und Liedsänger treffen?"

Jovid fängt an, eine kleine Melodie vor sich hinzusummen, die über die Schönheit der Natur im Herbst handelt - und ein Lied der Weinbauern.

"Die Universität, hat die eine große Bibliothek? Hmm Abenteuer, vielleicht kann ich ja darüber ein neues Lied schreiben. Aber erst einmal muß ich zum "Goldenen Horn"."

Luther Engelsnot

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #19 am: 24.08.2007, 16:44:00 »
Der Mann führt dich weiterhin durch die irren Gassen von Sharn und du schwörst schon nach 10 Minuten die Orientierung in diesem Gewirr aus Strassen, Brücken und Türmen verloren zu haben, doch der Mann scheint sich seines Weges sicher und beantwortet weiter deine Fragen.
"Nun ja einen direkten Ort, wo sie sich treffen kenne ich jetzt nicht, aber viele fangen in den Theatern in den unteren Vierteln an und arbeiten sich nach oben, wenn sie gut sind. Die Universität hat eine große Bibliothek, manche munkeln nur die der Gnome Korranberg wäre größer und wenn ihr Abenteuer sucht, nun die beiden Gilden sind in den Distrikten Todestor und Klippenspitz. Allerdings kenne ich mich in den oberen Regionen nicht so gut aus, aber ich kann sie bis zum Universitätsdistrikt bringen und dort können sie ja weiter fragen."
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Jovid ir'Tholaran

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #20 am: 24.08.2007, 16:56:43 »
Jovid unterhält sich weiter mit dem Mann über dies und das.

"Gibt es demnächst ein größeres Fest?"

Luther Engelsnot

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #21 am: 25.08.2007, 14:09:48 »
Ihr kommt gut voran durch das Brückengeflecht und du merkst wie die Luft frischer wird je höher man kommt. Die Türme werden schmaler. die Wege regelmäßiger Beleuchtet und die gesamte Gegend wirkt saubrer und schöner, aber auch teurer. Nach 80 Minuten näher ihr euch langsam dem Ziel und der Mann antwortet dir auf deine Frage.
"Nun heute ist der 24 Dravago. Der nächste große Feiertag ist am 26 Dravago. Da währt ihr in diesem Viertel genau richtig für den Ehrentag des Gottes Aureons."
Dann kommt ihr auch schon zum Universitätsdistrikt. Du siehst viele Studenten durch die Strassen huschen und ein leichter Nieselregen fällt inzwischen auf den Boden und du hast ein freien Blickfeld auf die große schwebende Insel über dem Menthis-Plateau. Du siehst mehrer schlanke Türme und schon von hier sieht man, dass dies ein sehr gehobenes Viertel ist, da viele Türme Balkons haben und alles sehr edel und teurer aussieht. Schon von hier kann man die Universitätstürme sehen.
Der Mann dreht sich um zu Jovid." Also da wären wir. Das ist der Universitätsdistrikt. Ich bin sicher sie finden was sie suchen und einer der vielen Leute hier kann ihnen helfen."

Barian Blutaxt bestieg vor einigen Tagen ein Luftschiff des Hauses Lyrandar, um die ferne Stadt Sharn in Breland zu erreichen. Ein Brief deines Bruder hat dich vor einigen Tagen erreicht in dem er darum bat, dich zu treffen. Da du deinen Bruder schon lange nicht mehr gesehen hattest, zögerst du nicht lange und machtest dich auf den Weg nach Sharn in einem Luftschiff.
Nun bist du in Sharn angekommen. Das Luftschiff schwebt hoch über der Stadt und nur die Insel über der Stadt schwebt höher. Ein leichter Nieselregen plätschert auf die Erde und das Luftschiff legt langsam an dem Andockturm  des Hauses Lyrandar an. Nach einer kurzen Kontrolle befindest du dich im Distrikt Höchstturm.
Die üblichen Führer, welche sich wie eine Schar Assgeier auf die Neuankömmlingen stürzen, machen einen großen Bogen, um dich und auch sonst scheinen die meisten Personen eher eine Abneigung gegen dich zu empfinden, aber du bist ja schließlich nicht wegen ihnen hier, sondern wegen deinem Bruder und so schaust du dich um...

Ein weitere Tag in Sharn, ein weitere Tag als Leibwächter im Leben von Bombur d'Kundarak. Die Stadt der Türme ist wie immer aktive wie ein Bienenstock und es dringen mal wieder Gerüchte durch die Strassen über die verstärkte Aktivität der Banden in der Unterstadt, doch seit einigen Tagen mischt sich auch das Gerücht über eine neue Bande Schmuggler, welche Gegenstände und Artefakte aus Xen´drik schmuggelt. Es heißt auch, dass sie keiner bisher gefasst hat, doch es würde nur ein Frage der Zeit sein bis der Stadtwache überfordert aufgibt und sich an die Zitadelle wendet oder einigen findigen Abenteurer einige Galifar verdienen würden und jeder, welche sich mit der Stadtwache auskennt, weiß, dass letzteres wahrscheinlicher ist. Doch noch ist es ein unbestimmtes Gerücht, welches aber ein sehr gute Verdienstquelle sein könnte, wenn es sich als wahr erweist.
Doch im Augenblick interessiert dich mehr dein Bruder, denn er hat auf deine Nachricht geantwortet und wird heute mit dem Luftschiff eintreffen. Deshalb musst du für heute deine Pflicht als Leibwächter vernachlässigen und hast dich auf gemacht zum Andockturm von Haus Lyrandar im Distrikt Höchstturm, um ihn zu empfangen.
Nach kurzer Zeit bist du angekommen und eine große Menge Leute strömen aus dem Luftschiff hervor und du hast anfangs Schwierigkeiten überhaupt jemand ausfindig zu machen, doch dein Bruder ist nicht sehr unscheinbar, dass weißt du...
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Bombur

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #22 am: 26.08.2007, 20:51:17 »
Der ständige nie endende Regen trommelt laut gegen seinen stachelbewehrten Schild, welcher auf seinen Rücken geschultert ruht, und gegen seine Ritterrüstung, während der breitschultrige Zwerg mürrisch durch die engen Strassen der Stadt der Türme läuft.
Sein hochglanzpolierten Helm hat der Ritter und Drachenmalträger wegem dem ständigen Hämmern in seinen Ohren durch die lärmenden Regentropfen bereits abgenommen und an seinen Gürtel neben seine Armbrust gebunden bzw. gehängt, wobei die treue und geliebte Axt neben dem Schild über die Schulter befestigt ist .
Sir Bombur d'Kundarak hasst Sharn und hasst es vorallem wegem dem ständigen Regen, denn seine Haare und sein geliebten Bart sehen nun aus, wie die Schamhaare eines Ogers, zumindest laut seiner Meinung.
Außerdem hasst der edele Zwerg die Menschenmengen, weshalb er seinen Geldbeutel auch sehr eng an seiner Brust unter der Rüstung trägt, denn der Drachenmaladelige fürchtet Taschendiebe.
Doch wer versucht schon solch einen Zwerg zu beklauen, welcher mit schweren Schritten sich unerschöpflich düber die windigen Strassen und Brücken von der stickigen und stinkenden Metropole Brelands schiebt und jeden unsanft und mit einem Knurren zur Seite schupst, wenn dieser ihm im Weg steht und seinen Status nicht schnell genug anerkennt.
Gerne hätte sich der zwergische Leibwächter und Wachmann seines Hauses eine Himmelskutsche genommen, doch er hasste es ebenfalls unnötig Geld auszugeben, wenn nicht für guten Wein aus Aundair oder Dunkelholzbier aus Karrnath.
Außerdem tat ihm so ein Tag Fussmarsch durch die Stadt gut, denn sonst hätte er auch nichts von dieser neuen Diebesbande gehört, denn Gerüchte und Neuigkeiten wohnen auf den Strassen und Marktplätzen von Sharn.
Doch dafür müßte nun später mehr Zeit bleiben, denn der Zwerg sorgt sich um seinen großen Bruder, welcher, wenn er so weiter macht, bestimmt irgendwann verfemt werden würde...zumindest hat Bombur diese Sorge.
Am Landeturm faucht der adelige Zwerg laut in die Menge:
"Platz da!", und schaut sich währenddessen nach seinem Bruder um und beginnt anschließend zu rufen:
"Glaimbar! Glaimbar? Glaimbar!"
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Barian Blutaxt

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #23 am: 27.08.2007, 00:30:09 »
"Ach was finden die Leute nur an diesen Dingern...? Jedenfalls ist es nicht unbedingt etwas für mich."
meinte Barian mehr zu sich selber als zu irgendwem anders als er endlich aus dem Luftschiff aussteigen konnte. Etwas wackelig war er zwar auf den Beinen jedoch war er nun froh wieder festen Boden unter seinen Füßen zu haben. Er überprüfte kurz ob er auch nichts im Luftschiff vergessen hatte.

Decke, Schlafsachen, Essen, Trinken... Scheint alles da zu sein.

Ein letzter Griff zu seinem Geldbeutel und er ließ seinen Blick über die Stadt schweifen.

Eins muss man den Menschen lassen, sie wissen wie man etwas baut. Zwar können sie es nicht so gut wie wir, dennoch ist es beeindruckend. Dieser hohe Turm...

"Und nun auch noch Regen... Womit habe ich das nur verdient? Ich hätte vielleicht zu Hause bleiben sollen. Ob sie mich schon vermissen...? Aber sie werden auch einmal ohne mich zurech kommen müssen."
Barian sah sich nun die anderen Passagiere einmal an die mit ihm gereist waren und zu denen er einen Flüchtigen kontakt gehalten hatte. Einige waren schon weg, andere wurden schon von etlichen Führern belagert welche ihnen die Stadt zeigen wollen. Jedoch bemerkte er, wobei dies keinesfalls negativ für ihn war, das sie ihn mieden.

Ach sollen sie doch. Ich hätte sie eh nicht gebraucht.

Er überprüfte noch einmal den richtigen Sitz seiner Waffe, welche im vergleich zu seiner Körpergröße viel zu groß für ihn war und ging weiter in die Stadt hinein. Der Menge folgend bekam er nur wenig mit was um ihn herum passierte als eine Stimme seinen Namen rief. Er drehte sich aprubt um und erkannte seinen Bruder Bombur und kam auf ihn zu.
Hier bin ich!
rief er laut und versuchte sich einen Weg durch die Menschenmassen zu bahnen. Jedoch war er nicht sonderlich erfolgreich dabei, denn er wurde abgedrängt und kam nicht zu seinem Bruder durch.
Baruk Khazad. Khazad ei Menu!

Bombur

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« Antwort #24 am: 27.08.2007, 00:44:09 »
Bombur d'Kundarak zuckt leicht zusammen und seine Augen weiten sich als er seinen Bruder hört und schaut sich neugierig um, wobei er sogar leicht auf die Zehenspitzen geht, sofern dies in schwerer Rüstung überhaupt möglich ist, und springt leicht mehrfach wenige Zentimeter von Boden in die Luft, um seinen Bruder zu entdecken.
Doch leider ohne Erfolg, woraufhin Falten wieder das bärtige Gesicht des Drachenmalträgers schmücken.
"Dolurrh-ist es hier voll. Das ist ja hier schlimmer als auf dem Richtplatz von Korth zu Henkerszeit.", denkt der Zwergenritter, welcher lieber in Karrnath wäre, denn mit Kälte und Untoten kann er besser umgehen als mit Regen und Menschenmengen.
"Bei den Neun: Glaimbar? Wo bist Du?", ruft der Sir Bombur erneut und versucht den Ort zu finden, von welchem sein Bruder gerufen hatte.
"Auf Bruder-wo bist Du? Lass Dich endlich in die Arme schließen!", denkt ich der Zwerg und trottet weiter suchend vor dem Landturm herum.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Jovid ir'Tholaran

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« Antwort #25 am: 27.08.2007, 08:20:57 »
Jovid schaut sich auf dem gesamten Weg das bunte Treiben an. Er fühlt sich frei und inspririert. 'Wenn ich etwas Zeit habe, werde ich ein Lied darüber schreiben.'


"Vielen Dank für Eure Hilfe, guter Mann. Wo das "Goldene Horn" ist, wißt ihr nicht zufällig auch noch?"

Barian Blutaxt

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« Antwort #26 am: 27.08.2007, 09:58:08 »
So langsam vergeht Barian die Gedult mit den Menschen hier und er wurde langsam wütend.

"Bleib ruhig Barian, bleib ruhig. Jetzt die Kontrolle zu verlieren ist keinesfalls von Vorteil..."

Jedoch begann er nun sich mit Ellenbogen an den Menschen vorbei zu kommen.
"Hier, ich bin hier!"
Ruft er erneut und drängt sich nun mit Erfolg an den Menschen vorbei, welche ihm nun auch endlich Platz machten.

"Man muss sich hier also nur Respekt verschaffen..."

Nach einigen Seknden, welche Barian wie eine ewigkeit vor kamen erreichte er nun schließlich seinen Bruder Bombur.
"Es ist lange her Bombur. Komm lass Dich in die Arme nehmen." sagte er voller Wiedersehensfreude seinem Bruder und nahm ihn in den Arm.
Baruk Khazad. Khazad ei Menu!

Luther Engelsnot

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« Antwort #27 am: 27.08.2007, 10:07:15 »
Der Mann dreht sich zu Jovid und schüttelt den Kopf.
"Nein tut mir leid, ich bin nicht sehr oft in diesem Distrikt und von den Preisen in dieser Gegend rede ich noch gar nicht. Deshalb müssen sie sich leider an jemand anderes wenden." antwortet er und schaut Jovid erwartungsvoll an.
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Bombur

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« Antwort #28 am: 27.08.2007, 15:30:09 »
"Glaimbar! Mein Bruder!", ruft Bombur vor Freude, welche von seinem Bruder und dessen Umarmung überrascht wird auf dem falschen Fuss, jedoch die Umarmung mit aller Kraft, Freude und Bruderliebe erwidert.
"Es ist so schön Dich endlich wiederzusehen und in die Arme schliessen zu können.
Los, drück fester zu, oder hast Du abgebaut?
Bist wohl doch eher ein Dreihornbauer, oder?", scherzt der zwergische Ritter und klopft seinem Bruder bei der Umarmung auf den Rücken.
Doch dann löst der Drachenmalträger die Umarmung und beginnt seinen Bruder grinsend von Oben bis Unten zu mustern.
"Lass Dich anschauen. Bei Aureon's Hut-es ist echt lange her seit Dreadhold.
Spührst Du endlich irgendwo ein warmes Jucken?", fragt er seinen großen Bruder neugierig, denn der drachenmaladelige Wächter hofft immernoch, dass Glaimbar sein Drachenmal endlich manifestiert.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Jovid ir'Tholaran

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« Antwort #29 am: 27.08.2007, 16:40:58 »
Jovid bedankt sich bei bem Mann und gibt ihm die versprochenen Silberstücke.

"Habt nochmals vielen Dank für die Hilfe."

Dann schaut er sich um und versucht sich ein wenig zu orientieren. Wenn er von hier aus kein Schild sieht, das auf ein goldenes Horn schließen läßt, fragt er einen der Studenten nach dem Weg zum goldenen Horn.

Unterwegs kauft er an einem Blumenstand zwei einzelne Rosen. Eine seckt er sich fröhlich an seine Jacke, die andere schenkt er einer jungen, hübschen Maid.

"Die Königin der Blumen für die Königin meines Herzens, " , flirtet er keck.

Dann macht er sich weiter auf den Weg, die Taverne zu finden.

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