Eine gespenstische Stille hat sich nachdem Ausbruch der Verehrung ihrer Götter von Quae und Jovid über den Kampfplatz gelegt. Nur das jämmerlicher Weinen des Zwerges durchbricht diese perfekte Stille.
Rossi macht sich auf den Weg zu dem Schlachtfeld und als er endlich nah genug heran ist, um alles genau in Augenschein zu nehmen, sieht er die Auswirkungen. Vierzehn Stadtwache liegen in verschiedensten Position getötet im Raum. Sie scheinen alle durch normale Waffen in einem Kampf getötet worden zu sein. Keine Hinrichtungen, kein unnötiges Blutvergießen, sondern der Tod eines Soldaten, welche gegen einen überlegenden Gegner verloren hat.
Doch dem gegenüber stehen zwei weitere Leichen. Rossi untersucht sie und muss feststellen, dass sich unter ihren weite schwarzen Mänteln, ihrem Schleiern über dem Mund und der Kapuzen ein Elf und Halb-Elf verbirgt. Sie tragen ausgezeichnet gearbeitete Kettenpanzer, mehrere Wurfdolche von selber Qualität und neben ihnen liegen ihrer Schwerter, welche ebenfalls diese außergewöhnliche Qualität aufweisen, welche mit Blut besudelt sind. Sie tragen außerdem verschiedene Ringe und Ketten. Beide sind mit unzähligen kleineren Wunden übersäht, welche wohl zu ihrem endgültigen Tot geführt haben.
Leider kann Rossi sonst nichts auffälliges an ihnen finden.
Camus scheint langsam wieder zu Bewusstsein zu kommen.