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Autor Thema: [Prolog] Schatten ziehen auf...  (Gelesen 74930 mal)

Beschreibung: Himmlischen Glitzern in den Tiefen des Khyber

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Jovid ir'Tholaran

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #420 am: 23.11.2007, 14:49:25 »
Jovid fällt auf die Knie.

"Oh Olladra, ich danke Dir, daß Du uns in diesem Kampf so beigestanden hast. Ich werde für immer Dein Diener sein und Deinen Pfaden folgen."

Nach einem Gebet zu seiner Göttin ist Jovid neuen Mutes.

"Wir sollten hier nach Hinweisen suchen, und auch nicht die Tür vergessen, hinter der die beiden verschwunden sind."

Quae

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« Antwort #421 am: 23.11.2007, 22:14:50 »
Quae kniet sich auch in den Staub des Bodens.

" Herr ich denke dir für deine Führung und den Schutz den du uns gewährst. mögest du uns mir auch weiterhin die Kraft geben, deine Mission zu erfüllen. "

Dann fügt sie in Gedanken hinzu :

Und gib mir die Kraft den Zwerg besser zu verstehen oder zu ertragen

Luther Engelsnot

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #422 am: 24.11.2007, 01:04:49 »
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Rossi d'Jorasco

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« Antwort #423 am: 24.11.2007, 13:57:12 »
Rossi verdreht leicht die Augen.
Nun ja, das übliche. Wenn's glückt war es die göttliche Führung, wenn's schief geht die menschliche Schwäche.

„Äh, was machen wir jetzt mit dem hier? Wir können ihn schlecht einfach hier liegen lassen. Wenn ich das richtig verstanden habe war das der Anführer der Gruppe, daher ist das sicher ein wertvoller Gefangener.“

Wären dessen macht Rossi sich daran das Schlachtfeld zu untersuchen.

Bombur

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« Antwort #424 am: 24.11.2007, 14:02:42 »
Sir Bombur d'Kundarak kniet währenddessen immernoch auf dem Boden und weint jämmerlich wie ein Halblingkind.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Luther Engelsnot

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« Antwort #425 am: 24.11.2007, 14:18:27 »
Eine gespenstische Stille hat sich nachdem Ausbruch der Verehrung ihrer Götter von Quae und Jovid über den Kampfplatz gelegt. Nur das jämmerlicher Weinen des Zwerges durchbricht diese perfekte Stille.
Rossi macht sich auf den Weg zu dem Schlachtfeld und als er endlich nah genug heran ist, um alles genau in Augenschein zu nehmen, sieht er die Auswirkungen. Vierzehn Stadtwache liegen in verschiedensten Position getötet im Raum. Sie scheinen alle durch normale Waffen in einem Kampf getötet worden zu sein. Keine Hinrichtungen, kein unnötiges Blutvergießen, sondern der Tod eines Soldaten, welche gegen einen überlegenden Gegner verloren hat.
Doch dem gegenüber stehen zwei weitere Leichen. Rossi untersucht sie und muss feststellen, dass sich unter ihren weite schwarzen Mänteln, ihrem Schleiern über dem Mund und der Kapuzen ein Elf und Halb-Elf verbirgt. Sie tragen ausgezeichnet gearbeitete Kettenpanzer, mehrere Wurfdolche von selber Qualität und neben ihnen liegen ihrer Schwerter, welche ebenfalls diese außergewöhnliche Qualität aufweisen, welche mit Blut besudelt sind. Sie tragen außerdem verschiedene Ringe und Ketten. Beide sind mit unzähligen kleineren Wunden übersäht, welche wohl zu ihrem endgültigen Tot geführt haben.
Leider kann Rossi sonst nichts auffälliges an ihnen finden.
Camus scheint langsam wieder zu Bewusstsein zu kommen.
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Rossi d'Jorasco

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« Antwort #426 am: 24.11.2007, 14:46:46 »
Rossi betrachtet den weinenden Bombur
Nun am besten wir lassen ihn erst einmal ein wenig zu sich kommen. Wahrscheinlich hätte ich noch mehr Mitleid mit ihm, wenn er nicht immer so streitlustig wäre.

Rossi durchsucht Camus nach Papieren, Waffen und anderen Wertsachen die einen Hinweis darauf was er hier unten zu suchen gehabt hat und die geeignet sein mögen ihm zur Flucht zu verhelfen.

Dann fängt er an, die Wertsachen einzusammeln. Wieder vermeidet er so weit es geht den Kontakt und es scheinen sich Dinge ferngesteuert zu bewegen. Er sucht auch nach Papieren, sowohl bei den Wachen als auch bei dem Elfen und dem Halb-Elf.

Luther Engelsnot

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« Antwort #427 am: 24.11.2007, 14:54:43 »
Rossi durchsucht Camus und findet keine weiteren Waffen, außer sein Langschwert, welches neben ihm ruht. Seine Papier findest du ebenfalls schnell und sie weisen ihn als Sir Camus ir´Reklan aus Rekkenmark aus mit einem treffenden Portrait von ihm. Er scheint also nicht gelogen zu haben. Er hat außerdem 45 Galifar bei sich, zwei Heiltränke und trägt eine Kette mit einem religiösen Symbol um seinen Hals, welches an einer riesige Fratze erinnert, welche auf einem großen roten Stein ruht.
Gerade als du denkst alles gefunden zu haben, entdeckst du auch ein Offizierspatent, welches ihn als ausgezeichneten und hoch dekorierten Offizier des Landes Karrnarth ausweist.

Die Papier bei den Wachenmänner sind alle vorhanden und bestätigen, dass dies wirklich ein Trupp der Stadtwache ist, allerdings trägt sowohl der Elf, als auch der Halb-Elf keinen Ausweis bei sich.
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Bombur

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« Antwort #428 am: 24.11.2007, 15:08:36 »
Einige Minuten vergehen bis der kleine Ritter sich wieder sammelt und sich auf seinen Hosenboden in den Schniedersitz setzt, wobei seine Rüstung dies recht unbequem macht und erschwert.
Der Zwerg wischt sich mit einem Tuch die Tränen aus dem Gesicht und putzt sich kräftig die Nase, wobei immernoch ein leises Wimmern zu hören ist.
Anschließend legt er seine Axt und seinen Schild vor sich, um diese zu reinigen, wobei Bombur leise mit seiner Axt redet, als würde er sich mit ihr unterhalten.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Rossi d'Jorasco

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« Antwort #429 am: 24.11.2007, 15:41:45 »
Rossi sieht Jovid an und sagt:
„Was nun? Bombur sieht ziemlich mitgenommen aus. Wenn hinter der Türe noch weitere Feinde lauern, sind wir bald am Ende unserer Kraft. Aber ich stimme euch zu, wir müssen auf jeden Fall noch untersuchen was dahinter liegt.“

Quae

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« Antwort #430 am: 24.11.2007, 15:59:45 »
" Dann lasst uns das tun, aber sehr vorsichtig dabei vorgehen ! "

Eigentlich wollte die Priesterin dem Zwerg Trost wegen des Verlustes seines Bruders spende, den sie sympathisch fand, trat aber von ihrem Vorhaben zurück, weil sie nicht einen falschen Eindruck erwecken wollte.

Luther Engelsnot

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« Antwort #431 am: 24.11.2007, 17:35:19 »
Rossi sammelte alles wertvoll aussenden von den beiden Toten auf. Er findet neben ihren beiden fein gearbeiteten Langschwertern, zwei Ringe, ein Amulett, 100 Galifar und 5 normale Dolche, doch auch 4 mehrwürdig Dolche. Sie scheinen wie Kurzschwerter gearbeitet zu sein, doch als er sie in der Hand wiegt, scheint es sich eher um Dolche vom Gewicht und der Schwerpunktlagerung zu handeln. So etwas hat Rossi noch nie zuvor gesehen.

Camus erwacht derweil, er versicht sich erfolglos aufzurichten, worauf er sich einfach soweit umwendet, dass er bequem sitzen kann. Er unternimmt keinen Fluchtversucht, sondern wartet still ab.

Der Eisgang scheint wenig verlockend, aber er würde sicherlich Aufschluss geben können über seinen Inhalt.
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Rossi d'Jorasco

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« Antwort #432 am: 24.11.2007, 20:12:38 »
Rossi schaut noch mal sinnierend auf das Schlachtfeld:

„Um die Kettenpanzer des Elfen und des Halbelfen ist es eigentlich auch schade, aber ich glaube es braucht keiner eine neue Rüstung und zum Herumschleppen fehlt uns glaube ich die Tragekapazität.“

Etwas lauter dann:
„Wer nimmt die Langschwerter und das Schild? Zumindest die Sachen von Camus sollten wir mitnehmen denke ich.“

Rossi sieht sich suchend nach Pik um:
„Hat jemand den Goblin gesehen?“

Luther Engelsnot

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« Antwort #433 am: 24.11.2007, 20:18:25 »
Rossi entdeckt Pik wie er hinter einem Stein hervor gekrochen kommt. Anscheinend hat er sich seit dem Kampf verzogen und traut sich jetzt erst wieder raus. Er tapst mit schnellen Schritten zu Rossi, welche ihn gerufen hat und antwortet leise und fast schon zu vorsichtig.
"Ja, Pik hier, was ist?"
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Rossi d'Jorasco

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #434 am: 24.11.2007, 20:48:57 »
„Ich nehme mal an, das hier ist der zweite Kampfschauplatz zu dem du uns führen solltest. Weißt du wohin es da weiter geht?“

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