Mandyran schaut ernst zu Jovid und beginnt in verschwörerischen Ton zu erzählen.
"Nun ja es ist leider so, natürlich wird immer mal wieder Artefakte aus Xen`drik geschmuggelt werden, aber die seltensten schaffen es wirklich und wenn dann sind es meist nur wenige Artefakte, aber wenn das Gerücht stimmt, sollen sie viele Artefakte und Syberis-Splitter schmuggeln und nun ja dieseSplitter werden meist nur für benötigt, um Drachenmale zu verstärken, aber wozu schmuggelt jemand dann diese Splitter? Es kann keines der normalen 12 Häuser sein, da sie sie alle legal haben könnten und Haus Tharashk den Abbau überwacht, allerdings führt das zur Befürchtung, dass noch jemand Interesse an den Splittern hat, eine Organisation mit Drachenmalen oder jemand, welcher eine neue Möglichkeit für die Splitter hat. Manche munkeln es wäre die Bande der Tarkanan, aber wer weiß. Doch was mich eigentlich mit diesem Thema verbindet ist, dass die Stadtwache vor kurzem endlich eine Gruppe der Schmuggel stellen konnte, um heraus zu finden wer sie sind und was sie genau schmuggeln, doch leider ist diese Gruppe auf den Weg aus dem Unterreich Sharns verschwunden und die zweite Gruppe, um sie zu suchen ebenfalls und genau da liegt das Problem. In der zweiten Gruppe, nun in der zweiten Gruppe..." Mandyran schien Probleme zu haben weiter zu sprechen und eine einzelne Träne tritt in sein linkes Augen. "Nun in der zweiten Gruppe ist mein Sohn und ich möchte das ihr heraus findet, ob er lebt..." Mandyran schaut wieder etwas zu Boden und scheint sich fassen zu wollen, ehe er weiterspricht.
Aronax schien sich etwas zu beruhigen, aber seine Augen scheinen immer noch viel zu gehetzt. Er setzt sich zu Xaver und Abhay und mustert Abhay nur kurz ehe er seine Stimme wieder erhebt. "Es ist gut, dass ihr euch einen Leibwächter besorgt habt, man kann nie vorsichtig genug sein, vor allem nicht in diesen Tagen und ja ich habe Probleme, aber ihr könnt mir nicht helfen, bis jetzt nicht, doch jetzt brauche ich eure Hilfe. Es geht um eine neue Schmugglerbande, sie stehen im Zusammenhang mit meiner Forschung, nun zumindest versuche ich das heraus zu finden und da kommt ihr ins Spiel. Ich kann nicht ewig mit euch reden, denn ich habe Angst, dass sie mich beobachten und dann euch ebenfalls Bedrohen, aber werdet ihr mir helfen? Ihr müsst mir helfen, denn ich kann niemanden vertrauen."