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Autor Thema: [Prolog] Schatten ziehen auf...  (Gelesen 74692 mal)

Beschreibung: Himmlischen Glitzern in den Tiefen des Khyber

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Bombur

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #345 am: 07.11.2007, 23:50:06 »
Wortlos und mit verzogener Miene spuckt der Ritter ein Gemisch aus schleimigen Auswurf und Speichel vor die Füsse der Seren und geht wortlos den blutigen Fussspuren nach.
"Hier lang geht es weiter! Auf!", raunt der Zwerg zur restlichen Gruppe.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Luther Engelsnot

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #346 am: 07.11.2007, 23:59:35 »
Bombur kann sehen, dass die Spuren in den rechten oberen Gang abzweigen. Leider ist er kein Experte im Spuren lesen, sonst würde er sicher mehr über die Spur erfahren. Doch ehe er sich für die Richtung entscheiden kann, springt Pik auf und ruft.
"Dort geht es aber nicht zu andere Patrouille, glaubt Pik zumindest." Beendet er den Satz etwas kleinlaut, während er wieder etwas mehr Mut gesammelt hat.
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Bombur

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #347 am: 08.11.2007, 00:05:22 »
Misstrauisch beäugt der Zwerg den Goblin.
"Aha, Späher, und wo geht es dort hin?", knurrt der Zwerg fragend.
"Er glaubt..."
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Quae

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« Antwort #348 am: 08.11.2007, 00:16:34 »
Quae folgt dem zwerg mit einem Grinsen auf den Lippen.

" Wenn ich euren Auswurf betrachte, bin ich froh kein Zwerg zu sein. Wenn alle Zwerge so einen Mund- bzw. Mageninhalt haben. "

Und ihr Grinsen wird breiter.

Luther Engelsnot

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« Antwort #349 am: 08.11.2007, 00:16:57 »
Der Goblin senkt seinen Blick, da er dem Blick des Zwerges nicht stand halten kann. Er schaut sich kurz um und erwidert leise.
"Eigentlich, nach da." er zeigt auf den Gang, welche gerade aus geht und scheint leicht zu zittern. "Aber wenn mächtige Helden lieber andere Richtung gehen wollen, Pik wird folgen und gehorchen. Pik will schließlich keine Aua haben."
Pik schaut, dabei resigniert zu Boden und wartet auf die Antwort.
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Bombur

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #350 am: 08.11.2007, 00:26:34 »
"Niemand wird Euch Leid antuen, wenn ihr uns den richtigen Weg zeigt...verstanden?
Kein Feind, kein Monster wird Euch das Haar krümmen, wenn ihr uns gute Dienste tut, kleiner Späher!", antwortet der Zwerg dem Goblin als Beruhigung, jedoch auch als indirekte Drohung.

Anschließend schaut der Zwerg zur vorlauten und scheinbar lebensmüden Priesterin.
"Was?
Beleidigt ihr meine Rasse?
Bei Dol Dorn's Zahn, wiederholt das, was ihr gesagt habt, noch einmal und ich werde Euch zeigen, was es bedeutet einen Kundarak zu beleidigen, billige Drachendirne!", droht der Zwerg wütend.
"Und verkneift Euch das dumme Lachen, denn selbst so werdet ihr nicht hübscher!"
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Luther Engelsnot

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #351 am: 08.11.2007, 00:35:33 »
Pik nickt.
"Also zu den ersten Menschen geht´s lang." er zeigt wieder nach Norden.
"Aber ich kann auch versuchen der anderen Spur zu folgen, wenn ihr wollt. Sagt einfach bescheid, Pik wird es machen. Ja das wird Pik."
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Quae

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« Antwort #352 am: 08.11.2007, 13:21:00 »
„ Ob ihr eure Beleidigung gegen mich in das zynisch gesprochene Wort großartig einkleidet, oder eurer Natur gemäß lieber euren Mageninhalt vor mir auf dem Boden ausbreitet. Dann muss ich mir noch das Wort Drachendirne anhören. „

„ Ihr seid einfach ein streitlustiger und schlecht erzogener Zwerg. Ich glaube kaum, dass diese Umgangsweisen in eurem Haus gewollt sind. Auch an anderen in dieser Gruppe habt ihr schon eure Launen ausgelassen. „

„ Also hört auf gegen mich zu wettern nur weil ich nicht vor euch zu Kreuze krieche und lasst uns diesen Auftrag so schnell und gut wie möglich zu Ende bringen. Verkneift euch eventuelle Beleidigungen und Belehrungen gegen meine Person, sonst muss ich Zauber zum Schutz gegen euch bereithalten und diese gehen dann der Gruppe als Heilung verloren „

Dann wendet sich die Priesterin vom Zwerg ab und nimmt keine Notiz mehr von ihm.

Bombur

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #353 am: 08.11.2007, 13:37:01 »
"Wollt ihr mir weiterhin drohen?
Sprecht ruhig weiter Drohungen, welche die ganze Gruppe befassen und beleidigt ruhig weiter mich, beleidigt weiter die Rasse von meinem Bruder und mir, ohne es zurück zu nehmen, droht mir ruhig meinen Bart ab zu schneiden, doch solltet ihr noch einmal versuchen die Ansichten und Gesetze meines Hauses mir erklären zu wollen, Seren, ohne überhaupt etwas von meinen Haus wirklich zu wissen, wird dieses Gespräch hier ein unschönes Ende finden für Euch!
Es war übrigens kein Mageninhalt, sondern nur Rotz und Speichel-merkt Euch das für die Zukunft, Priesterin des weißen Drachen!
Doch wo wir gerade von Ende reden: Dieses Gespräch ist für mich nun beendet.
Kaut jemanden anderes das Ohr ab, wirkt Eure Gebete auf die Gefährten und lasst mich einfach in Frieden!
Für mich seit ihr nun nicht mehr als Dreck unter den Schuhsohlen und ich werde Euch im Gegenstatz zur restlichen Gruppe nicht mit meiner Axt schützen, sollte es nötig sein.", antwortet der Zwerg und entfernt sich von Quae, denn er hat genug von der Klerikerin.
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Barian Blutaxt

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« Antwort #354 am: 08.11.2007, 14:04:03 »
Barian säuberte gerade seine Axt und hielt ausschau danach ob sich vielleicht noch einer der Feinde rühren würde. Als dies nicht der fall war wollte er gerade gehen als die Pristerin zu ihm kam. Er hielt wie sie ihn darum bat still und sagte zwar kurz aber ehrlich
"Danke euch. Dies ist für mich nicht selbstverständlich."

Als die Gruppe weiter geht blieb Barian still als sich sein Bruder und die Priesterin einmal wieder stritten. Zwar sagte er nichts aber so langsam gewann er die Meinung das es seinem Bruder hier in der Stadt nicht gut ergangen war, da er sich schon wieder so angegriffen fühlte. Er ließ seinen Bruder mit Pik vor gehen und marschierte neben der Priesterin und flüsterte ihr zu.
"Ich entschuldige mich für meinen Bruder Lady Quae. Auch wenn er es sagt bin ich überzeugt davon das er es nicht böse meint. Ich bitte euch nicht immer alles was er sagt so ernst zu nehmen. Aber ich werde versuchen ihn etwas zurück zu halten."
Baruk Khazad. Khazad ei Menu!

Quae

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« Antwort #355 am: 08.11.2007, 14:14:14 »
Quae ist gleichzeitig erfreut und erstaunt über die Worte des Zwergs

Auch sie senkt ihre Stimme und antwortet Barian

" Ich danke euch für eure zuvorkommende Art und werde mich in Zukunft von eurem Bruder fernhalten. Vielleicht bin ich einfach nicht gewohnt, dass intelligente Wesen so miteinander umgehen und bin etwas naiv auf diese Aufgabe zu gegangen. Ich möchte auch nur die Aufgabe bewältigen, welche mein Herr mir auferlegt hat. "

" Ich hoffe, er werden nicht mehr allzu viele Kämpfe auf uns zukommen bis ich die Gelegenheit hatte den Weißen um neue Kraft zu bitten. Was glaubt ihr, wer steckt hinter dieser ganzen Sache ? "

Rossi d'Jorasco

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #356 am: 08.11.2007, 15:04:03 »
Rossi ärgert sich ein wenig über die verschwendeten Spruchrollen, aber es war ja nicht abzusehen, dass er gar nicht zum Kampf kam.

Hm, Bombur scheint sich mit jedem anlegen zu wollen der nicht nach seinen Vorstellungen handelte. Ich bin ja gespannt wie weit er wirklich gehen würde. Bisher sah es eher nach bellen aus. Aber wahrscheinlich verbirgt er dahinter nur seine eigene Unsicherheit.

Rossi schaut sich mal ein bisschen auf dem Schlachtfeld um, wobei er nichts direkt berührt, nur die Hand ausstreckt. Trotzdem bewegen sich einige Dinge hin und her.

Mal sehen ob es hier noch was Interessantes gibt.

Bombur

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #357 am: 08.11.2007, 15:16:15 »
Bombur d'Kundarak geht wortlos und grimmig weiter den Spuren nach.
Er fühlt sich alleingelassen, denn niemand möchte begreifen, dass er sich hier nicht unnötig aufspielt, sondern nur seines Ranges entsprechend, und auch dementsprechend behandelt werden möchte.
Außerdem kann der Ritter nicht begreifen, warum sein eigener Bruder ihm bei der Verteidigung ihrer Rasse und ihres Hauses nicht geholfen hat.
"War dies einmal mein Bruder? Er verdient es nicht ein Mal zu tragen und sollte verfemt werden...", denkt sich der Zwerg verbittert und wütend, welcher zum Glück nicht die geflüsterten Worte seines Bruders in Richtung Quae mitbekommen hat, wobei eine sonderbare Kälte sein Herz ergreift, denn für ihn war sein Bruder Glaimbar Kundarak nun endgülitg gestorben und Barian Blutaxt war für ihn nun nur noch ein weiterer Gefährte, dem er keine Träne nachweinen würde, sollte dieser den Tod finden.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Jovid ir'Tholaran

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #358 am: 08.11.2007, 16:36:24 »
"Meine Dame, meine Herren! Anstatt zu streiten, sollten wir entscheiden, ob uns Pik zu den Überresten der anderen Patrouille führt, oder wir den Spuren folgen, um so eventuell etwas über die Drahtzieher herauszubekommen."

Luther Engelsnot

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[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #359 am: 08.11.2007, 16:41:27 »
Pik schaut verwirrt zwischen den streitenden Parteien hin und her, während er ungläubig den Kopf schüttelt und sofort wieder unsicherer wird.

Rossi schaut sich derweil auf dem Schlachtfeld um, er kann leider auch nicht mehr finden und entdecken als seine Gefährten.
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