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Autor Thema: [Part I] Red Hand of Doom  (Gelesen 81342 mal)

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Rheon d´Orien

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #30 am: 05.10.2007, 14:15:37 »
Genau wusste der Drachenmalträger nicht, ob Aarnai ihm zuhörte und möglicherweise hat Lilja ihn einfach ignoriert oder wollte nicht antworten. Zumindest noch nicht antworten, vielleicht. Nun, falls es so war, dann war es eben so. Daran konnte Rheon d´Orien nun auch nichts mehr ändern. Als er sich weiter in der Gegend umsah, erblickte er auch schon die junge Waldläuferin vor sich, die er vorher nicht erblickte, weil er zu beschäftigt war.

Er ging nun zu der jungen Dame und sprach: "Seid mir gegrüßt, werte Dame! Was führt Euch in diese gefährliche Gegend? Und wie ich es gerade eben sehe, habt auch Ihr offensichtlich einen dieser Hobgoblin getötet, als er sich davon stehlen wollte. Wie ist denn Euer werter Name, wenn ich fragen darf?
Ich weiß, dass ich vermutlich mit der Begrüßung etwas später dran bin als die anderen, aber ich musste mich noch um einige wichtige Dinge kümmern nach dem Kampf."

Sensemann

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #31 am: 05.10.2007, 14:26:26 »
Die Sommerhitze erschwert den Grabmachern ihre Arbeit.
Das Verbrennen ihrer toten Gefährten wäre wohl wirklich einfacher, z.B. im runtergekommenen Bauernhaus in der Nähe.
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Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #32 am: 05.10.2007, 14:36:08 »
Während Jared mühsam arbeitet, gefiel ihm die Idee mit dem Grab immer weniger. Außerdem würde es eine einfach Verbrennung wie in Sharn üblich auch tun. Es würde Lilja zwar nicht gefallen, aber was soll es. Er steht wieder auf und schaut sich um, da ihm einfällt, dass er unbedingt nach seinem Pferd sehen muss. Wenn er es entdeckt, schaut er sich erstmal in dem Bauernhaus um.
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Sensemann

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #33 am: 05.10.2007, 14:37:01 »
Die Pferde haben sich nördlich des Bauernhaus hingestellt.
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Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #34 am: 05.10.2007, 15:06:22 »
"Was für seltsame Rituale?," blickt Lilja mit verwirrter Miene zu Rheon auf, während sie knieend eine Hobgoblinleiche durchsucht - und dabei immer wieder ein aufmerksames Auge auf Jared hat. Die Waldläuferin wirkt für das Mädchen zwar verdächtig, aber überfordert, und so ist sie froh, besseren Überblick zu haben.

Dem Treiben ihrer Gefährten, welche sich um die Toten Tekhaar und Narl kümmern, schaut sie eher hilflos zu. "Hey! Ihr wollt doch nicht... Ihr wollt sie nicht wirklich hier lassen, oder?," ruft die junge Karrn traurig. Dann aber kommt ihr eine Idee und sie wirft ihren Rucksack ab, um aus einer Seitentasche einen Spaten rauszuholen. "Hier, Aarnai, damit geht's schneller! Wir buddeln die beiden ein und dann kommen wir später wieder und holen sie ab, ja?," denkt die Totenbeschwörerin nicht daran, die Stimme zu senken, und wirft das Werkzeug der Wandlerin zu.

"So, du solltest aber auch mal was sagen, doofer Hobgoblin," wendet sich das Mädchen schließlich wieder dem toten Feind zu, "aber ja, ja, du redest dich ja wieder mit Totheit heraus. Ne, so kommst du mir nicht davon, Freundchen. Du wirst uns brav die Geschichte von deiner Hand des Schreckens erzählen, und wer noch alles mitmacht." Ohne jegliche Anzeichen von Ekel, erhebt sich Lilja, die Guisarme fest ergriffen, und trennt den Kopf des Goblinoiden von seinem Rumpf.
Daraufhin hockt sie sich knieend hin und stellt den Kopf vor sich auf den Boden. Zwischen ihren Fingern tänzeln dunkle Schlieren, während die Karrn eine Handvoll Erde nach der anderen auf das abgehackte Körperteil rieseln lässt. "Allzu schnell zerfällst du nicht, bleibt dir Zunge im Gesicht," murmelt sie einen simplen Reim und beginnt danach, den Kopf an den Haaren am Rucksack zu befestigen.
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Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #35 am: 05.10.2007, 15:52:31 »
Conina nimmt das Amulett dem Hobgoblin ab und erhebt sich dann, um dem Mann, der nun doch bereit scheint, sich ihr zu widmen, anschauen zu können. Das aufkeimende Interesse für sie, wundert Conina, aber sie ist ganz froh darum, dass sie, wenn sie schon mit diesen Fremden reisen muss, vielleicht nicht völlig außen vor steht.
"Ich heiße Conina und gehöre zu den Waldhütern dieser Täler." Antworte ich auf die Fragen des Fremden und schweige danach gleich wieder.
Zum Schweigen bringt mich das junge Mädchen und dessen Verhalten. Mit offenem Mund, starrt sie die möchtegern Generalstochter an, und fragt sich ernsthaft, ob sie richtig sieht.
Erst nach einiger Zeit, schaut Conina den Fremden wieder an und fragt dann, noch immer verblüfft: "Was macht die dort?" Conina ist so sehr schockiert über das Verhalten, des Mädchens, welches sie auf maximal 15 Jahre schätzen würde, dass sie gar nicht darüber nachdenkt, dass sie diese Frage einem Freund des Mädchens stellt. Es dauert nochmal eine kleine Zeit, ehe Conina ihre Gedanken von Lilja losreissen kann und sich wieder wichtigeren Dingen zuwendet. Als sie dies schafft, fragt sie den Mann bei ihr: "Wie heißt ihr eigentlich? Und wisst ihr, was dies ist." Conina hebt ihren Arm hoch, in dem sie das Band des Drachenkopfamulettes hält.
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Rheon d´Orien

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #36 am: 05.10.2007, 15:59:17 »
Offenbar hatte ihm Lilja doch zugehört und sie war nur mit anderen Dingen beschäftigt. Den Drachenmalträger ekelt ihre momentane "Art" jedenfalls an. Er ist sich nicht ganz sicher, ob er überhaupt eingreifen würde, wenn Lilja an einen Fanatiker der Silber Flamme ausgeliefert werden würde. Die ganzen Jahre als Anhängerin des Blutes der Vol schienen wohl an ihrem Verstand gezehrt zu haben. Rheon d´Orien nahm sich vor Ihr auf jeden Fall in Acht.  

So gleich sprach er dann jedoch zu der Waldläuferin weiter:
"Oh entschuldigt, das ich mich nicht gleich vorstellte. Der Kampf scheint mich anscheinend nicht nur körperlich, sondern auch von meinem Geiste her gesehen etwas mitgenommen zu haben, so dass die Vorstellung meiner Person vergass. Ich heiße Herr Rheon d´Orien. Dämmerklinge und Reiseführer durch die Eldeenreiche.
Ihr fragt also, ob ich dieses Symbol hier kennen. Nun gut, ich werde mal einen Moment darüber nachdenken, ob ich es irgendwo her kenne."

Sensemann

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #37 am: 05.10.2007, 23:20:08 »
Nachdem sich Herr Rhoen d'Orien vorgestellt hat, hören die Abenteurer und Helden, wie sich Reiter von Norden her sich langsam aus der Ferne nähern.
Eine Staubwolke ist jedoch noch nicht zu erkennen.
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Rheon d´Orien

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #38 am: 06.10.2007, 00:27:42 »
"Nun, ich habe zu Ende überlegt und bin zu dem Schluss gekommen, dass dieses Symbol Droaam zuzuordnen ist. Ihre Plünderer müssen sich wohl weit nach vorne gewagt haben in das Gebiet der Eldeenreiche, was mich ein bißchen verwundert. Aber so ist es nun einmal geschehen."

Rheon d´Orien nimmt dann als die Fragen von Conina letztlich zu Ende beantwortet wurden, von dem Hobgoblin, der schon nach einem einzigen weniger heißen Feuerzauber zusammen gebrochen ist, die zwei Kurzschwerter mit, weil sie der Meinung des Drachenmalträgers gut verarbeitet aussehen und ein Toter diese Schwerter nicht mehr brauchen wird. Er steckt diese also ein. Danach geht er zu seinem Pferd und beruhigt es.

Wer da wohl auf uns zukommen mag. Denkt er sich.

Sensemann

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #39 am: 06.10.2007, 02:01:18 »
Ohne weitere Worte plündern die Gefährten den Ort des Kampfes und überlassen die Leichen ihrer Gegner den ausgehungerten Aasfressern, welche sich auf der alten Handelsstrasse bald einfinden werden.
Die Temperaturen scheinen immernoch nicht an ihrem Hochpunkt angekommen zu sein und klettern unermüdlich weiter in ungeahnte Höhen, während das Land dahindarbt unter der drückenden Hitze und der anhaltenden Dürre.
Selbst der Boden der Straße ist brüchig und von Rissen übersäht, die Vegetation am Straßenrand beschränkt sich meist auf einzelne vertrocknete Dornensträuche und vertrockneten Wald.
Von der vielgelobten Fruchtbarkeit des Landes ist hier nicht mehr viel zu sehen.
Tatsächlich scheint es nicht nur mit jedem Tag wärmer zu werden, auch hat es wohl den Osten des Tales umso schlimmer getroffen, wenn man die letzten Tag berücksichtigt.
Ein Großteil der Ernte wird offensichtlich vertrocknet sein oder ist bereits von den Feldern gerissen worden.

Just in diesem Moment kommen die Reiter in Sichtweite, wobei sie eine staubige Wolke durch den Wald hinter sich her ziehen.

Eine Gruppe bewaffneter Dorfbewohner, anscheinend eine Art Miliz, erreichen den Kampfplatz.
Einer der vier Männer reitet nach vorne und versperrt der kleinen Reisegruppe ihren weiteren Weg: "Halt! Welche Geschäfte führen euch hierher, Fremde?"
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Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #40 am: 06.10.2007, 02:06:21 »
Mit dem am Rucksack festgeschnallten Kopf macht sich Lilja auf den Weg zum Bauernhäuslein, in dessen Richtung sie Jared hat gehen hören. Dort findet sie nicht nur ihren Schwarm in die alte Hütte schauen, sondern auch Rikku.
"Hey, Rikku. Haben dir die Plattnasen Angst gemacht? Na, keine Sorge, jetzt sind sie weg oder wollen nicht mehr kämpfen," tätschelt sie beruhigend das Pferd und hängt den Rucksack am Sattel ab. Schließlich folgt das Mädchen dem aberranten Malträger ins baufällige Gebäude - das nahende Hufgetrappel überhört sie, da Jareds Nähe sie viel mehr beschäftigt.
"Süßer? Was ist da drin?," fragt die Totenbeschwörerin, auch wenn sie einen Augenblick später selbst im Türrahmen steht. "Bist du in Ordnung? Und meinst du echt, wir wollen dieser schnöden Waldhüpferin helfen?," verzieht sie ablehnend das Gesicht - in dem die Blutspritzer langsam zu trocknen beginnen.
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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #41 am: 06.10.2007, 02:13:11 »
Überall in der verlassenen Ruine des Einsiedlerhofes liegen tote und bestialisch entstellte bzw. niedergeschlagene Menschen herum, einfache Bauern, Händler und Reisende, welche den Hobgoblins zum Opfer gefallen sind.
Der Geruch von Verwesung treibt Tränen in die Augen und dreht einem den Magen um, während das Schaublid an schlimmste Szenen im letzten Krieg erinnert und sich ins Gedächtnis brennt.
Die Brutalität der Hobgoblins ist nicht in Worte zu fassen, wobei tausende Fliegen umhersummen und diese schreckliche Bild abrunden.
Weiter hinten auf einem alten Holztisch liegt ein voller Geldbeutel, aus welchem Galifar fast rausplatzen.
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Jared

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« Antwort #42 am: 06.10.2007, 03:23:38 »
Als Jared das Massaker in dem Bauernhaus erblickt, überkommt ihn eine Übelkeit, da er nie die Schrecken des Krieges erlebt noch jemals so etwas bestialische gesehen hat. Er stolpert an Lilja ohne ihr sie einen Blick oder gar ein Wort zu würdigen vorbei und versucht möglichst von dem Haus weg zu kommen, dabei stolpert er direkt in die Gruppe der bewaffneten Bauern.
Jared ist schon versucht sich zu übergeben, kann es aber mit aller Willenskraft unterdrücken und lässt sich ins Gras fallen. Er bemerkt ihre Frage im ersten Moment nicht und scheint erst nach einigen quälenden Sekunden auf die Frage zu reagieren.
"Eigentlich wollten wir nach Drellin´s Ferry. Aber dann hatten wir eine Meinungsverschiedenheit mit diesen Hobgoblins." antwortet er mit einem schon wieder sarkastischen Ton, da er sich von dem Schreck erholt zu haben scheint oder es zumindest gut genug für den Moment verdrängt hat.
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Rheon d´Orien

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #43 am: 06.10.2007, 03:57:48 »
Als  Rheon d´Orien dazu kommt und ihm der Tonfall von Jared absolut nicht gefällt, sagt der Drachenmalträger ergänzend: "Zum Gruße, werte Herren! Meine Name ist Rheon d´Orien und was der Reisende, den ich nach Drellin´s Ferry geleiten soll, eigentlich sagen will, ist, dass uns ein paar Hobgoblins überfallen wollten, wir uns aber glücklicherweise erfolgreich zur Wehr setzen konnten. Manch einem nimmt eben ein Kampf emotional mehr mit und manch einen weniger. Und auf ihn trifft wohl Ersteres zu. Nun ja so ist das halt bei ihm vermutlich so. Es tut mir sehr leid, falls Euch seine Worte nicht gar so sehr gefallen haben. Er hat es aber sicherlich nicht so schlimm gemeint.
Nun tragischerweise verlor diese Reisegemeinschaft zwei Mann und einige von uns sind auch recht angeschlagen. Mir liegt nun sehr viel an der Sicherheit der restlichen Personen. Könnt Ihr mir sagen wie zur Zeit die Lage in Drellin´s Ferry in Bezug auf Überfälle durch Banditen aus Droaam aussieht? Ich konnte bei den Hobgoblins Abzeichen erkennen, die ich eindeutig einer Herkunft aus Droaam zuordne. Ich selbst als Mitglied des Hauses Orien mache mir auch um die Eldeenreiche Sorgen, falls Droaam vorhaben sollte die Eldeenreiche mit größeren Truppenverbänden und organisiert zu überfallen. Ich hoffe inständig, dass dies nie passieren wird. Wenn wir nun einfache Händler gewesen wären, wären wir wahrscheinlich jetzt schon umgekommen und hätten gegen die Plünderer nicht bestehen können, die gegen uns kämpften."

Jared

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« Antwort #44 am: 06.10.2007, 04:08:57 »
Jared kotzt diese gespielt Höflichkeit an und wenn diese Miliz keine Augen im Kopf hat, was kann er denn dafür. Soll er etwas wirklich auf so eine dumme Frage eine bessere Antwort geben? Etwas so wie Rheon. Nein nicht nach diesem Kampf und vor allem nicht in Anbetracht des Mannes aus dem Hause Orien.
Jared steht auf und schaut zu Rheon.
"Ich kann auch gut für mich alleine reden Rheon und ich kann euch versichern ich meinte alles so wie ich es gesagt habe."
Dann schaut er zu der Miliz und fragt sie.
"Wenn die Herren also nichts dagegen haben, würden wir gerne weiter reisen, wenn wir uns um alles gekümmert haben. Aber falls es doch noch etwas gibt, Rheon wird euch sicher mit seiner höflichen Art und Weise helfen."
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