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Autor Thema: [Part I] Red Hand of Doom  (Gelesen 86211 mal)

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Rheon d´Orien

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #360 am: 17.10.2007, 15:37:02 »
"Ob es die Hobgoblins oder andere monströse Humanoide sich wohl mit einem launischen Drachen verscherzt haben? Unsere Pferde sind schon ganz unruhig mittlerweile. Wir sollten vorsichtig sein, falls wir weiter des Weges einer großen, potentiellen Gefahr entgegenreiten! Nach Conina's Erzählung ist die Zahl der tödlichen Bedrohungen im Witchwood sehr hoch. Mein nicht so gutes Gehör gibt mir nämlich keinen Aufschluss, auf was wir gleich treffen werden und das gefällt mir nicht. Also etwas zu treffen, von dem ich nicht genau weiß, was es ist."

Sensemann

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #361 am: 17.10.2007, 15:40:48 »
Kurz darauf ist es totenstill um die Helden, als wären alle aufeinmal taub geworden.
Wahrlich ein Geisterwald.
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Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #362 am: 17.10.2007, 16:32:53 »
Jared ist alles andere als Begeistert von diesem Wald.
"Lieber wäre ich in Sharn, da gibt es vielleicht Diebe, eine korrupte Stadtwache, das Haus Tarkanan und Mörder, aber wenigstens gibt keiner solche Geräusche von sich und ich weiß, womit ich es zu tun habe."
Jared schaut sich hektisch und auch etwas panisch um, da er so etwas noch nie erlebt hat und dieser Wald alles andere ist, als er erwartet hat und langsam fragt er sich, ob die Erzählung doch nicht übertrieben sind. Er verkrampft sich etwas und schaut zu Cornina und Ajax.
"Wisst ihr was das war?"
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Aarnai Wulfkhant

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #363 am: 17.10.2007, 17:08:25 »
"Da war ein lautes Brüllen.", sagt Aarnai ruhig, aber ernst, "Und jetzt ist gar nichts mehr zu hören. Sie blickt in die Richtung aus der sie den Schrei vernommen hat und lauscht angestrengt. Währenddessen nimmt sie ihren Langbogen, den sie am Rücken befestigt hat, in die Hand, legt aber noch keinen Pfeil ein.
Sollte sie derweil nichts passieren, geht die Wandlerin dann langsam zu ihrem Pferd. "Ist gut, Nôrip.", versucht sie das Tier zu beruhigen und klopft beruhigend auf seinen Hals. Dann blickt sie zu den anderen: "Wenn ihr wollt, kann ich Nôrip fragen, ob es mehr weiß. Er hat ein gutes Gehör und spürt vieles, was wir nicht spüren. Aber ich kann diese Fähigkeit nur einmal am Tag nutzen." Dann blickt sie wieder in die Ferne, dort hin wo das Geräusch herkam. Sie wirkt dabei nicht ängstlich sondern so, als ob sie bereit wäre gleich zu kämpfen.

Sensemann

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #364 am: 17.10.2007, 17:23:12 »
Das Geräusch muss ungefähr von drei Kilometern weit weg gekommen sein, allerdings genau aus der Richtung, in wleche die Helden weiterreiten müssen.
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Ajax

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #365 am: 17.10.2007, 17:59:01 »
Ajax erkennt, dass die toten Feinde von einer zweihändigen Axt getötet worden sind und der Mörder sich scheinbar sehr gut mit seinem Handwerk auskennt.

Das Geräusch allerdings kann auch sie nicht richtig einordnen.
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Sensemann

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #366 am: 17.10.2007, 20:16:17 »
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Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #367 am: 17.10.2007, 21:16:46 »
Conina wirft Jared einen dankenden Blick zu, als dieser sie unterstützt. Denn Conina weiß, um ihren schweren Stand bei dem Mädchen, und ist sich bewußt, dass ihre Worte wohl gegen eine Wand prallen werden. Doch nun, wo Jared noch eingegriffen hat, bekommen die Worte etwas Macht, durch die Bindung, welche zwischen Jared und Lilja besteht.
"Keine Ahnung, was das gerade war. Die Schrecken des Waldes sind recht zahlreich." Meint Conina, die inzwischen etwas mehr Abstand zwischen sich und den Leichen gebracht hat. Dabei wartet sie noch immer auf eine Antwort von Lilja.
"Aber vielleicht sollten wir noch jetzt die Heiltränke von Gestern verteilen." Fügt Conina hinzu und verteilt die Tränke an die anderen Gefährten. Conina müht sich um eine möglichst faire Verteilung, deshalb bekommt Aarnai, welche selbst heilen kann, nur einen Trank in die Hand gedrückt. Sie selbst, behält sich auch nur einen der 10 Tränke, weil sie selbst noch zwei Stück in der Tasche stecken hat.
Als sie Jared vier stück gibt, sagt sie kurz: "Gib bitte Lilja zwei, wenn sie von den Leichen weg ist."
Die Waldläuferin gibt die Tränke nicht persönlich, weil sie keine Lust hat, der Totenbeschwörerin, die in den Leichen stochert, zu Nahe zu kommen - wegen der Leichen.
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #368 am: 17.10.2007, 21:29:40 »
"Was weißt du eigentlich schon, hä?," schaut Lilja scheel zu Conina hoch, "ich sag' dir auch nicht, was du mit deinen Bekannten machen sollst, also lass' mich in Ruhe!" Wie zu erwarten, bleibt jegliche Freundlichkeit in Liljas Stimme aus, dafür glühen ihre Augen wieder einmal unheimlich schwärzlich.

Als Jared sie bittet, Rücksicht auf ihn zu nehmen, hat das Mädchen bereits die Schwertlanze erhoben, um der ersten Hobgoblinleiche einen Arm abzutrennen. In dem Moment, wo sich die Blicke der beiden Verliebten treffen, fährt die Klinge herab, um das Gliedmaß mit einem klatschenden Geräusch abzuhacken. Eine Weile lang blinzelt die Karrn nur, ihre gerunzelte Stirn gibt die Anstrengung preis, mit welcher sie die Worte ihres Liebsten zu verstehen versucht.
"Ist gut," lächelt sie ihn schließlich an und springt auf die Beine, nicht ohne den Arm vorher zu schnappen. DIesen stopft sie hastig in das Nebenfach des Rucksacks, zu dem Herz, klopft sich schnell ab und wischt die Hande am Waffenrock und an der Hose ab.

Was sind das alles für schwierige Leute. Aber wenn es meinem Süßen nicht gut geht, sollte ich lieber bei ihm bleiben und diese hässlichen Typen liegen lassen. Gerade will die Totenbeschwörerin zurück in den Sattel klettern, als in der Ferne eine Kakophonie schrecklicher Geräusche ertönt, um bald zu verstummen und unheimlicher Stille Platz zu machen. In weniger als einem Lidschlag hat Lilja die Kampfhaltung angenommen, doch die Zeit verstreicht, ohne dass ein Feind sich zeigt.
"Was...war das?," schaut sie sich unsicher um, bekommt aber keine zufriedenstellende Antwort, da die anderen Gefährten nichts als Mutmaßungen anstellen können. Immer noch alarmiert, steigt sie in Rikkus Sattel und wirft Jared einen verliebten - und möglichst beruhigenden -Blick zu.
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Ajax

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #369 am: 17.10.2007, 21:35:51 »
"Ich weis nicht was das war... aber was die Leichen da so zugerichtet hat, dass war jemand mit unglaublichem geschick mit einer Zweihändigen Axt." sagt Ajax leise aber für jeden verständlich.Sie hält den Kopf erhoben und den Körper nach vorne gebeugt. In ihrer Hand ruht ihr Bogen mit einem aufgelegten Pfeil. Der Köcher an ihrer rechten Seite ist voll und in einer ihrer Taschen klimpern die Tränke die sie von Conina bekommen hat.

"Wer ist eigendlich für den Nahkampf zuständig?" fragt die Wandlerin den rest der Gruppe, während sie die umgebung absucht.
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Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #370 am: 17.10.2007, 21:50:22 »
Als Conina sich von Jared entfernt, dem sie gerade noch die Tränke gereicht hat, wirft sie ihm einen mitleidigen Blick zu - der Mann tat ihr ehrlich leid. Es war schwer zu übersehen gewesen, dass das Mädchen rein gar nichts verstanden hat, was Jared meint.
Auch wenn Lilja gerade gekommen ist, verspürt Conina trotzdem nicht den Wunsch, das Mädchen auch nur zu berühren, nicht, nachdem sie das Herz angefasst und gerade einen Arm eingesteckt hat und belässt deshalb die Tränke in Jareds noch offenen Händen.
Conina geht mit nur noch drei Heiltränken in der Tasche, zurück zu Hektor. Zu dem Tier spricht sie leise und bemüht sich, es ein wenig zu beruhigen. Erst danach steigt sie wieder auf den Rücken des Tieres und schaut den Rest der Gruppe an, ob dieser bereit ist. Denn was auch immer dort gerade so geschrienen hat, es durfte die Kämpfer nicht aufhalten.

Auf die Frage von Ajax antwortet Conina, nur kurz: "Ich auf jeden Fall. Ich kann zwar auch mit Pfeil und Bogen umgehen, doch meine Schwerter sind mir lieber. Ich hoffe übrigens, dass ich nicht alleine sein werde." Conina, welche kurz an den starken Ork gedacht hat, schlägt zur Unterstreichung ihrer Worte mit den Händen auf die Knäufe, so dass drei Schwerter kurz scheppern.
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Rheon d´Orien

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #371 am: 17.10.2007, 21:58:33 »
"Ich bin auch Nahkämpfer, Conina, obwohl ich auch eine Menge anderer Qualitäten im Kampfe habe, wenn es darauf ankommt. Wir werden mal zu Zweit versuchen die Front zu halten, falls Gegner versuchen sich im Nahkampf gegen uns alle zu wenden. Zu zweit werden wir wahrscheinlich schon so effektiv wie Kazra sein.
Aber wahrscheinlicher werden wir es sowieso auch mehr mit Fernkämpfer bei Vraath Keep zu tun haben, die von Erhöhungen oder aus möglichen Deckungen auf uns schießen. Die muss jemand anders dann erst einmal effektiv ausschalten, obwohl ich selbst zumindest Zauber für den Fernkampf habe."

Ajax

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #372 am: 17.10.2007, 22:04:24 »
"Also wenn jemand versucht, uns im Fernkampf hier im Wald anzugreifen, dann tut er mir leid" sagt Ajax mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Hier bin ich zuhause. Hier fühle ich mich wohl. Hier habe ich mein erstes Tier erlegt. Hier werde ich auch wahrscheinlich den ersten denkenden Gegner töten." Während ihrer Ansprache leuchten ihre Augen immer auf, wenn sie "hier" sagt. "Und solange ihr sie davon abhaltet zu mir zu kommen, solange werde ich sie mit Pfeilen spicken"
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Lilja von Rottmulde

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« Antwort #373 am: 17.10.2007, 22:26:15 »
"Jawohl!," ruft das Mädchen auf Ajax' Worte hin, und reckt die Hakenschwertlanze in die Luft. "Meine Geschwister können uns auch helfen! Oder...jemand aus der Knochenlöwenlegion. Und wenn sich jemand versteckt, dann...räuchern wir sie aus!," schließt sie mit zischender Stimme und einem schaurigen Grinsen auf den Lippen. Dann stöbert Lilja wieder einmal im Rucksack, um dort ihr Mittagessen herauszufischen - erneut einen Apfel. Nach mehreren fragenden Blicken - vor allem zu Jared - reibt sie die Frucht an der Satteltasche ab, bevor sie hineinbeißt.
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Jared

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« Antwort #374 am: 18.10.2007, 00:51:41 »
Nachdem diesen kleinen Teilsieg, Lilja etwas von ihrer Faszination für Tote und ihrem Leichtfertigen Umgang einzuschränken, wendet sich Jared wieder ab, um die Toten nicht weiter anzusehen. Er nimmt die Heiltränke von Cornina entgegen und bedankt sich dafür mit einem kurzen. "Danke."
Er schaut wieder zu Lilja und ihrem verliebten Blick.
"Vielleicht kann ich sie soweit davon weg bringen, dass uns allen geholfen ist. Zumindest hoffe ich es, ich möchte sie nicht wegen so etwas verlieren. Aber jetzt sollte ich mich lieber auf die Aufgabe konzentrieren und hoffentlich bekomme ich bald ein Bad."
Er richtet seine Worte an Lilja mit einem Lächeln und bietet ihr 2 der Tränke an.
"Hier die soll ich dir geben, wenn du möchtest."
Dann bemerkt er die allgemeine Aufbruchsstimmung und die Frage nachdem Nahkampf.
"Ich kann zwar Zaubern, aber wenn es sein muss, kann ich auch im Nahkampf bestehen, macht euch da keine Sorgen. Aber da leider keiner weiß, was diese Geräusch ist, sollten wir weiter reiten und die Augen offen halten und hoffen dass wir nicht über den Ursprung des Geräusches stolpern."
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