Auf der Reise hatte Conina, sollte Lilja ihr Gespräch mit Aarnai beendet haben, auch einen kurzen Abstecher zu der Wandlerin gemacht, um diese zu Bitten, dass diese sich um ihre Wunden kümmert.
Aber selbst wenn Lilja die Heilerin die ganze Zeit unter beschlag genommen haben sollte, geht es der Waldläuferin etwas besser, sie hatte etwas gegessen und getrunken, ab und zu hatte sie auch immer wieder die Augen geschlossen, um den Augen etwas Ruhe zu geben.
Nicht wirklich ausgeruht, aber den Umständen entsprechend gut geht es Conina, als vor ihnen ein alter Baum erhebt und sie anspricht, um nicht zu sagen, doof von der Seite anmacht.
"Waldhüter und ihre Gefährten schmecken nicht, dass wisst ihr." Sagt Conina. "Und ich bin eine Waldhüterin, wie ihr ein Waldhüter seid. Seid gegrüßt und entschuldigt, dass ich eure Autorität in Frage stelle, doch ich denke, dass es nicht den Normen der Waldhüter entspricht, sich gegenseitig zu zerstören. Wir sind hier, um den Wald zu schützen.
Auch meine Gefährten sind hier, um den Wald und die gesamten Eldeenreiche zu schützen. Goblinartige rücken mit allerlei Bestien an, um Verwüstung und Zerstörung zu bringen, nicht nur den Menschen, sondern auch dem Wald. Durch diesen Wald werden sie ziehen, wenn sie nicht aufgehalten werden.
Vielleicht habt ihr Glück und ein paar Eulenbäre sind dabei. Wäre dies nicht ein Anreiz, statt uns zu essen, uns zu helfen? Könnt ihr alle Waldhüter informieren, dass eine Armee anrückt?"
Conina weiß nicht recht, ob dies der rechte Weg ist, um den Baum zu überzeugen, doch es sollte der richtige Weg sein. Sie ains Verbündete und mussten zusammenarbeiten, ob Mensch oder Baum, sie sind Waldhüter.